Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

Bild:
<< vorherige Seite

Das andere Capitel.
solche ehre nicht dem gesetz/ sondern dem Evangelio zukomme: welches ich
kürtze wegen in diese schlußrede fasse: Was das hauptwerck des amts Christi/
die vornehmste verrichtung der Apostel/ das eigentliche und nächste mittel des
glaubens/ der göttlichen gnade/ der gerechtigkeit/ der gaben des Heil. Geistes/
der wiedergeburt/ eines heil. lebens und endlich der gantzen seligkeit/ auch der
grund der absolution und Sacramenten ist/ das ist das hauptwerck noch itzo ei-
nes christlichen predigers: Nun nicht das gesetz/ sondern das Evangelium/
war das hauptwerck des amts Christi und die vornehmste verrichtung der Apostel/
ist auch noch das eigentliche und nächste mittel des glaubens/ der göttlichen gnade/
der gerechtigkeit/ der gaben des H. Geistes/ der wiedergeburt/ eines heil. le-
bens und endlich der gantzen seligkeit/ auch der grund der absolution und Sa-
cramenten. So ist denn nicht das gesetz/ sondern das Evangelium das haupt-
werck noch itzo eines christlichen predigers.

Der obere satz wird nicht wol in zweiffel gezogen werden. Denn 1. Christi
amt ist des unsrigen regel/ ja er führet noch sein amt durch uns/ 2. Cor. 5/ 20.
Dahero beyde in dem hauptwerck nicht können unterschieden seyn. 2. So ist
auch unser amt eine fortsetzung dessen/ was die sache selbs anlangend/ und den Apo-
steln anbefohlen worden. 3. Weil die gantze und letzte absicht desselben ist die se-
ligkeit der menschen/ so muß in denselben das hauptwerck seyn/ was diese am
nächsten angehet/ und woraus diese hauptsächlich folget. 4. Weil nächst dem
göttlichen wort die H. Sacramenten zu dem predigamt gehören/ so muß aber-
mal das hauptwerck seyn/ worauff diese sich gründen.

Der andere satz lässet sich durch alle seine stück leicht erweisen. 1. War
nicht das gesetz sondern das Evangelum das hauptwerck des amtes Christi.
Joh. 1/ 17. das gesetz ist durch Mosen gegeben/ die gnade und wahrheit
ist durch JEsum Christum worden.
Esa. 61/ 1. Er hat mich gesandt den
elenden zu predigen.
u. f. w. so ausdrücklich Luc. 4/ 18. auff Christum erkläret
wird: und zwahr mit dem wort selbs/ da es heisset/ der HErr sey gesandt zu
verkündigen das Evangelium den armen.
So heißt es von dem HErrn
Matth. 4/ 23. Luc. 8/ 1. Er predigt das Evangelium von dem Reich. Wie-
derum setzet er unter die kennzeichen/ daß er der Meßias seye. Matth. 11/ 5. Weil
den armen das Evangelium verkündigt werde. So lautet es gleichfalls
Luc. 16/ 16. von der zeit Johannis an werde das Reich GOttes durchs Evan-
gelium geprediget.
Ob also unser Heyland wol auch des gesetzes meldung ge-
than/ sonderlich dasselbe erklähret hat/ so war doch nicht dasselbige (als welches
vielmehr Mosis amt ist/) sondern das Evangelium sein hauptwerck.

2. Die Apostel belangende/ so heist ihre haupt instruction, so wol da sie
noch in dem Lande Jsrael herum gehen solten/ zu predigen das Reich GOttes/

und

Das andere Capitel.
ſolche ehre nicht dem geſetz/ ſondern dem Evangelio zukomme: welches ich
kuͤrtze wegen in dieſe ſchlußrede faſſe: Was das hauptwerck des amts Chriſti/
die vornehmſte verrichtung der Apoſtel/ das eigentliche und naͤchſte mittel des
glaubens/ der goͤttlichen gnade/ der gerechtigkeit/ der gaben des Heil. Geiſtes/
der wiedergeburt/ eines heil. lebens und endlich der gantzen ſeligkeit/ auch der
grund der abſolution und Sacramenten iſt/ das iſt das hauptwerck noch itzo ei-
nes chriſtlichen predigers: Nun nicht das geſetz/ ſondern das Evangelium/
war das hauptwerck des amts Chriſti und die vornehmſte verrichtung der Apoſtel/
iſt auch noch das eigentliche und naͤchſte mittel des glaubens/ der goͤttlichen gnade/
der gerechtigkeit/ der gaben des H. Geiſtes/ der wiedergeburt/ eines heil. le-
bens und endlich der gantzen ſeligkeit/ auch der grund der abſolution und Sa-
cramenten. So iſt denn nicht das geſetz/ ſondern das Evangelium das haupt-
werck noch itzo eines chriſtlichen predigers.

Der obere ſatz wird nicht wol in zweiffel gezogen werden. Denn 1. Chriſti
amt iſt des unſrigen regel/ ja er fuͤhret noch ſein amt durch uns/ 2. Cor. 5/ 20.
Dahero beyde in dem hauptwerck nicht koͤnnen unterſchieden ſeyn. 2. So iſt
auch unſer amt eine fortſetzung deſſen/ was die ſache ſelbs anlangend/ uñ den Apo-
ſteln anbefohlen worden. 3. Weil die gantze und letzte abſicht deſſelben iſt die ſe-
ligkeit der menſchen/ ſo muß in denſelben das hauptwerck ſeyn/ was dieſe am
naͤchſten angehet/ und woraus dieſe hauptſaͤchlich folget. 4. Weil naͤchſt dem
goͤttlichen wort die H. Sacramenten zu dem predigamt gehoͤren/ ſo muß aber-
mal das hauptwerck ſeyn/ worauff dieſe ſich gruͤnden.

Der andere ſatz laͤſſet ſich durch alle ſeine ſtuͤck leicht erweiſen. 1. War
nicht das geſetz ſondern das Evangelum das hauptwerck des amtes Chriſti.
Joh. 1/ 17. das geſetz iſt durch Moſen gegeben/ die gnade und wahrheit
iſt durch JEſum Chriſtum worden.
Eſa. 61/ 1. Er hat mich geſandt den
elenden zu predigen.
u. f. w. ſo ausdruͤcklich Luc. 4/ 18. auff Chriſtum erklaͤret
wird: und zwahr mit dem wort ſelbs/ da es heiſſet/ der HErr ſey geſandt zu
verkuͤndigen das Evangelium den armen.
So heißt es von dem HErrn
Matth. 4/ 23. Luc. 8/ 1. Er predigt das Evangelium von dem Reich. Wie-
derum ſetzet er unter die kennzeichen/ daß er der Meßias ſeye. Matth. 11/ 5. Weil
den armen das Evangelium verkuͤndigt werde. So lautet es gleichfalls
Luc. 16/ 16. von der zeit Johannis an werde das Reich GOttes durchs Evan-
gelium geprediget.
Ob alſo unſer Heyland wol auch des geſetzes meldung ge-
than/ ſonderlich daſſelbe erklaͤhret hat/ ſo war doch nicht daſſelbige (als welches
vielmehr Moſis amt iſt/) ſondern das Evangelium ſein hauptwerck.

2. Die Apoſtel belangende/ ſo heiſt ihre haupt inſtruction, ſo wol da ſie
noch in dem Lande Jſrael herum gehen ſolten/ zu predigen das Reich GOttes/

und
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0804" n="4"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das andere Capitel.</hi></fw><lb/>
&#x017F;olche ehre nicht dem ge&#x017F;etz/ &#x017F;ondern dem Evangelio zukomme: welches ich<lb/>
ku&#x0364;rtze wegen in die&#x017F;e &#x017F;chlußrede fa&#x017F;&#x017F;e: Was das hauptwerck des amts Chri&#x017F;ti/<lb/>
die vornehm&#x017F;te verrichtung der Apo&#x017F;tel/ das eigentliche und na&#x0364;ch&#x017F;te mittel des<lb/>
glaubens/ der go&#x0364;ttlichen gnade/ der gerechtigkeit/ der gaben des Heil. Gei&#x017F;tes/<lb/>
der wiedergeburt/ eines heil. lebens und endlich der gantzen &#x017F;eligkeit/ auch der<lb/>
grund der <hi rendition="#aq">ab&#x017F;olution</hi> und Sacramenten i&#x017F;t/ das i&#x017F;t das hauptwerck noch itzo ei-<lb/>
nes chri&#x017F;tlichen predigers: Nun nicht das ge&#x017F;etz/ &#x017F;ondern das Evangelium/<lb/>
war das hauptwerck des amts Chri&#x017F;ti und die vornehm&#x017F;te verrichtung der Apo&#x017F;tel/<lb/>
i&#x017F;t auch noch das eigentliche und na&#x0364;ch&#x017F;te mittel des glaubens/ der go&#x0364;ttlichen gnade/<lb/>
der gerechtigkeit/ der gaben des H. Gei&#x017F;tes/ der wiedergeburt/ eines heil. le-<lb/>
bens und endlich der gantzen &#x017F;eligkeit/ auch der grund der <hi rendition="#aq">ab&#x017F;olution</hi> und Sa-<lb/>
cramenten. So i&#x017F;t denn nicht das ge&#x017F;etz/ &#x017F;ondern das Evangelium das haupt-<lb/>
werck noch itzo eines chri&#x017F;tlichen predigers.</p><lb/>
              <p>Der obere &#x017F;atz wird nicht wol in zweiffel gezogen werden. Denn 1. Chri&#x017F;ti<lb/>
amt i&#x017F;t des un&#x017F;rigen regel/ ja er fu&#x0364;hret noch &#x017F;ein amt durch uns/ 2. Cor. 5/ 20.<lb/>
Dahero beyde in dem hauptwerck nicht ko&#x0364;nnen unter&#x017F;chieden &#x017F;eyn. 2. So i&#x017F;t<lb/>
auch un&#x017F;er amt eine fort&#x017F;etzung de&#x017F;&#x017F;en/ was die &#x017F;ache &#x017F;elbs anlangend/ un&#x0303; den Apo-<lb/>
&#x017F;teln anbefohlen worden. 3. Weil die gantze und letzte ab&#x017F;icht de&#x017F;&#x017F;elben i&#x017F;t die &#x017F;e-<lb/>
ligkeit der men&#x017F;chen/ &#x017F;o muß in den&#x017F;elben das hauptwerck &#x017F;eyn/ was die&#x017F;e am<lb/>
na&#x0364;ch&#x017F;ten angehet/ und woraus die&#x017F;e haupt&#x017F;a&#x0364;chlich folget. 4. Weil na&#x0364;ch&#x017F;t dem<lb/>
go&#x0364;ttlichen wort die H. Sacramenten zu dem predigamt geho&#x0364;ren/ &#x017F;o muß aber-<lb/>
mal das hauptwerck &#x017F;eyn/ worauff die&#x017F;e &#x017F;ich gru&#x0364;nden.</p><lb/>
              <p>Der andere &#x017F;atz la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et &#x017F;ich durch alle &#x017F;eine &#x017F;tu&#x0364;ck leicht erwei&#x017F;en. 1. War<lb/>
nicht das ge&#x017F;etz &#x017F;ondern das Evangelum das hauptwerck des amtes Chri&#x017F;ti.<lb/>
Joh. 1/ 17. <hi rendition="#fr">das ge&#x017F;etz i&#x017F;t durch Mo&#x017F;en gegeben/ die gnade und wahrheit<lb/>
i&#x017F;t durch JE&#x017F;um Chri&#x017F;tum worden.</hi> E&#x017F;a. 61/ 1. <hi rendition="#fr">Er hat mich ge&#x017F;andt den<lb/>
elenden zu predigen.</hi> u. f. w. &#x017F;o ausdru&#x0364;cklich Luc. 4/ 18. auff Chri&#x017F;tum erkla&#x0364;ret<lb/>
wird: und zwahr mit dem wort &#x017F;elbs/ da es hei&#x017F;&#x017F;et/ <hi rendition="#fr">der HErr &#x017F;ey ge&#x017F;andt zu<lb/>
verku&#x0364;ndigen das Evangelium den armen.</hi> So heißt es von dem HErrn<lb/>
Matth. 4/ 23. Luc. 8/ 1. <hi rendition="#fr">Er predigt das Evangelium von dem Reich.</hi> Wie-<lb/>
derum &#x017F;etzet er unter die kennzeichen/ daß er der Meßias &#x017F;eye. Matth. 11/ 5. Weil<lb/><hi rendition="#fr">den armen das Evangelium verku&#x0364;ndigt werde.</hi> So lautet es gleichfalls<lb/>
Luc. 16/ 16. von der zeit Johannis an werde <hi rendition="#fr">das Reich GOttes durchs Evan-<lb/>
gelium geprediget.</hi> Ob al&#x017F;o un&#x017F;er Heyland wol auch des ge&#x017F;etzes meldung ge-<lb/>
than/ &#x017F;onderlich da&#x017F;&#x017F;elbe erkla&#x0364;hret hat/ &#x017F;o war doch nicht da&#x017F;&#x017F;elbige (als welches<lb/>
vielmehr Mo&#x017F;is amt i&#x017F;t/) &#x017F;ondern das Evangelium &#x017F;ein hauptwerck.</p><lb/>
              <p>2. Die Apo&#x017F;tel belangende/ &#x017F;o hei&#x017F;t ihre haupt <hi rendition="#aq">in&#x017F;truction,</hi> &#x017F;o wol da &#x017F;ie<lb/>
noch in dem Lande J&#x017F;rael herum gehen &#x017F;olten/ <hi rendition="#fr">zu predigen das Reich GOttes/</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch">und</fw><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[4/0804] Das andere Capitel. ſolche ehre nicht dem geſetz/ ſondern dem Evangelio zukomme: welches ich kuͤrtze wegen in dieſe ſchlußrede faſſe: Was das hauptwerck des amts Chriſti/ die vornehmſte verrichtung der Apoſtel/ das eigentliche und naͤchſte mittel des glaubens/ der goͤttlichen gnade/ der gerechtigkeit/ der gaben des Heil. Geiſtes/ der wiedergeburt/ eines heil. lebens und endlich der gantzen ſeligkeit/ auch der grund der abſolution und Sacramenten iſt/ das iſt das hauptwerck noch itzo ei- nes chriſtlichen predigers: Nun nicht das geſetz/ ſondern das Evangelium/ war das hauptwerck des amts Chriſti und die vornehmſte verrichtung der Apoſtel/ iſt auch noch das eigentliche und naͤchſte mittel des glaubens/ der goͤttlichen gnade/ der gerechtigkeit/ der gaben des H. Geiſtes/ der wiedergeburt/ eines heil. le- bens und endlich der gantzen ſeligkeit/ auch der grund der abſolution und Sa- cramenten. So iſt denn nicht das geſetz/ ſondern das Evangelium das haupt- werck noch itzo eines chriſtlichen predigers. Der obere ſatz wird nicht wol in zweiffel gezogen werden. Denn 1. Chriſti amt iſt des unſrigen regel/ ja er fuͤhret noch ſein amt durch uns/ 2. Cor. 5/ 20. Dahero beyde in dem hauptwerck nicht koͤnnen unterſchieden ſeyn. 2. So iſt auch unſer amt eine fortſetzung deſſen/ was die ſache ſelbs anlangend/ uñ den Apo- ſteln anbefohlen worden. 3. Weil die gantze und letzte abſicht deſſelben iſt die ſe- ligkeit der menſchen/ ſo muß in denſelben das hauptwerck ſeyn/ was dieſe am naͤchſten angehet/ und woraus dieſe hauptſaͤchlich folget. 4. Weil naͤchſt dem goͤttlichen wort die H. Sacramenten zu dem predigamt gehoͤren/ ſo muß aber- mal das hauptwerck ſeyn/ worauff dieſe ſich gruͤnden. Der andere ſatz laͤſſet ſich durch alle ſeine ſtuͤck leicht erweiſen. 1. War nicht das geſetz ſondern das Evangelum das hauptwerck des amtes Chriſti. Joh. 1/ 17. das geſetz iſt durch Moſen gegeben/ die gnade und wahrheit iſt durch JEſum Chriſtum worden. Eſa. 61/ 1. Er hat mich geſandt den elenden zu predigen. u. f. w. ſo ausdruͤcklich Luc. 4/ 18. auff Chriſtum erklaͤret wird: und zwahr mit dem wort ſelbs/ da es heiſſet/ der HErr ſey geſandt zu verkuͤndigen das Evangelium den armen. So heißt es von dem HErrn Matth. 4/ 23. Luc. 8/ 1. Er predigt das Evangelium von dem Reich. Wie- derum ſetzet er unter die kennzeichen/ daß er der Meßias ſeye. Matth. 11/ 5. Weil den armen das Evangelium verkuͤndigt werde. So lautet es gleichfalls Luc. 16/ 16. von der zeit Johannis an werde das Reich GOttes durchs Evan- gelium geprediget. Ob alſo unſer Heyland wol auch des geſetzes meldung ge- than/ ſonderlich daſſelbe erklaͤhret hat/ ſo war doch nicht daſſelbige (als welches vielmehr Moſis amt iſt/) ſondern das Evangelium ſein hauptwerck. 2. Die Apoſtel belangende/ ſo heiſt ihre haupt inſtruction, ſo wol da ſie noch in dem Lande Jſrael herum gehen ſolten/ zu predigen das Reich GOttes/ und

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/804
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 4. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/804>, abgerufen am 03.12.2024.