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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das andere Capitel.
das urtheil des knechts Matth. 25. so sein pfund vergraben/ treffen möchte.
Jndem derselbe sich auch nicht damit entschuldigt/ daß er nicht arbeiten oder
handeln wolte/ sondern daß der HErr ein harter mann sey/ und mehr von
ihm fordere als er zugewinnen gedächte/ aber da derselbe/ wo er nach seinem
vermögen/ so viel mit dem einen pfund zu gewinnen gewesen wäre/ zu gewin-
nen sich beflissen hätte/ lob und lohn vor das wenige zu erwarten gehabt ha-
ben würde/ fällt er in harte straffe/ daß er/ weil er doch nicht viel erwerben
würde/ auch das wenige verfäumet hat. Nachdem nun dieses zum grunde
geleget/ erklähre ich mich mit kurtzem auff die vorgelegte fragen.
1. Ob nicht vi juris & institutionis divinae ratio formalis vel ad mini-
mum necessarium requisitum veri pastoratus
die notitia & cura coetaus con-
crediti individualis
seye/ damit ein jegliches glied der kirchen insonder-
heit
pro ratione suae necessitudinis genugsam dienst zu seiner seligkeit
haben könne/ und hierdurch ein
Pastor von einem lehrer unterschie-
den seye?
Hierauff ist zu wissen 1. solche absonderliche erkäntnüß gehöret zu
dem pastoratu nicht des einen so genanten Pastoris, sondern des gantzen kir-
chen-diensts solcher gemeinde/ darinnen der eine Pastor nur das directorium
führet. So ist auch moraliter impossibile (und fodert GOtt es nicht von uns)
daß ein mann 10. 20. 30000 nachdem es gemeinden geben kan/ solte dermas-
sen innerl. erkennen/ sondern solche sorge solle auch nach göttl. ordnung unter
ihre mehrere ausgetheilet werden. 2. Es ist solche notitia freylich ein neces-
sarium requisitum
des rechten pfarr-amts/ das ist/ wo solche nicht erlangt
wird/ oder nicht erlangt werden kan/ so stehet es um die person solches pasto-
ris
oder um die anstalt nicht recht/ sondern findet sich mangel. Jndessen 3. hö-
ret damit ein solcher Pastor oder das gantze Collegium der kirchen-diener nicht
auff/ ein wahrer hirt oder hirten-Collegium zu seyn/ ja auch seiner treue lob
zu haben/ wo sie thun/ was sie vermögen/ und von dem jenigen/ was sie gerne
weiter thun wolten/ durch andere hindernüß/ so sie nicht abwenden können/
abgehalten werden.
2. Ob nicht die vocatio zu einem solchen pastorat (bey welchem
solche
requisita gantz unmöglich/ und der pastor nicht mehr ja weni-
ger als ein
Diaconus zu thun vermag/ nemlich in der woche etliche
predigten
) ex jure divino ludicra & illegitima seye (weil das pastorat nur
umbrailis und apparens ist? Jch antworte darauff mit recht 1. ein Pastor hat
an seiner vocation nicht zu zweiffeln. 2. Er darff sich nicht in oppositione
ad Diaconos
vor den einigen Pastorem halten/ ob wol solcher nahme in sensu
ecclesiis plerisque usitato,
nicht aber biblico, ihm allein gegeben zu werden
pfleget/ sondern er muß seine Diaconos eben so wol pro Pastoribus halten/ ja
vor
Das andere Capitel.
das urtheil des knechts Matth. 25. ſo ſein pfund vergraben/ treffen moͤchte.
Jndem derſelbe ſich auch nicht damit entſchuldigt/ daß er nicht arbeiten oder
handeln wolte/ ſondern daß der HErr ein harter mann ſey/ und mehr von
ihm fordere als er zugewinnen gedaͤchte/ aber da derſelbe/ wo er nach ſeinem
vermoͤgen/ ſo viel mit dem einen pfund zu gewinnen geweſen waͤre/ zu gewin-
nen ſich befliſſen haͤtte/ lob und lohn vor das wenige zu erwarten gehabt ha-
ben wuͤrde/ faͤllt er in harte ſtraffe/ daß er/ weil er doch nicht viel erwerben
wuͤrde/ auch das wenige verfaͤumet hat. Nachdem nun dieſes zum grunde
geleget/ erklaͤhre ich mich mit kurtzem auff die vorgelegte fragen.
1. Ob nicht vi juris & inſtitutionis divinæ ratio formalis vel ad mini-
mum neceſſarium requiſitum veri paſtoratus
die notitia & cura cœtûs con-
crediti individualis
ſeye/ damit ein jegliches glied der kirchen inſonder-
heit
pro ratione ſuæ neceſſitudinis genugſam dienſt zu ſeiner ſeligkeit
haben koͤnne/ und hierdurch ein
Paſtor von einem lehrer unterſchie-
den ſeye?
Hierauff iſt zu wiſſen 1. ſolche abſonderliche erkaͤntnuͤß gehoͤret zu
dem paſtoratu nicht des einen ſo genanten Paſtoris, ſondern des gantzen kir-
chen-dienſts ſolcher gemeinde/ darinnen der eine Paſtor nur das directorium
fuͤhret. So iſt auch moraliter impoſſibile (und fodert GOtt es nicht von uns)
daß ein mann 10. 20. 30000 nachdem es gemeinden geben kan/ ſolte dermaſ-
ſen innerl. erkennen/ ſondern ſolche ſorge ſolle auch nach goͤttl. ordnung unter
ihre mehrere ausgetheilet werden. 2. Es iſt ſolche notitia freylich ein neceſ-
ſarium requiſitum
des rechten pfarr-amts/ das iſt/ wo ſolche nicht erlangt
wird/ oder nicht erlangt werden kan/ ſo ſtehet es um die perſon ſolches paſto-
ris
oder um die anſtalt nicht recht/ ſondern findet ſich mangel. Jndeſſen 3. hoͤ-
ret damit ein ſolcher Paſtor oder das gantze Collegium der kirchen-diener nicht
auff/ ein wahrer hirt oder hirten-Collegium zu ſeyn/ ja auch ſeiner treue lob
zu haben/ wo ſie thun/ was ſie vermoͤgen/ und von dem jenigen/ was ſie gerne
weiter thun wolten/ durch andere hindernuͤß/ ſo ſie nicht abwenden koͤnnen/
abgehalten werden.
2. Ob nicht die vocatio zu einem ſolchen paſtorat (bey welchem
ſolche
requiſita gantz unmoͤglich/ und der paſtor nicht mehr ja weni-
ger als ein
Diaconus zu thun vermag/ nemlich in der woche etliche
pꝛedigten
) ex jure divino ludicra & illegitima ſeye (weil das paſtorat nur
umbrailis und apparens iſt? Jch antworte darauff mit recht 1. ein Paſtor hat
an ſeiner vocation nicht zu zweiffeln. 2. Er darff ſich nicht in oppoſitione
ad Diaconos
vor den einigen Paſtorem halten/ ob wol ſolcher nahme in ſenſu
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[644/0660] Das andere Capitel. das urtheil des knechts Matth. 25. ſo ſein pfund vergraben/ treffen moͤchte. Jndem derſelbe ſich auch nicht damit entſchuldigt/ daß er nicht arbeiten oder handeln wolte/ ſondern daß der HErr ein harter mann ſey/ und mehr von ihm fordere als er zugewinnen gedaͤchte/ aber da derſelbe/ wo er nach ſeinem vermoͤgen/ ſo viel mit dem einen pfund zu gewinnen geweſen waͤre/ zu gewin- nen ſich befliſſen haͤtte/ lob und lohn vor das wenige zu erwarten gehabt ha- ben wuͤrde/ faͤllt er in harte ſtraffe/ daß er/ weil er doch nicht viel erwerben wuͤrde/ auch das wenige verfaͤumet hat. Nachdem nun dieſes zum grunde geleget/ erklaͤhre ich mich mit kurtzem auff die vorgelegte fragen. 1. Ob nicht vi juris & inſtitutionis divinæ ratio formalis vel ad mini- mum neceſſarium requiſitum veri paſtoratus die notitia & cura cœtûs con- crediti individualis ſeye/ damit ein jegliches glied der kirchen inſonder- heit pro ratione ſuæ neceſſitudinis genugſam dienſt zu ſeiner ſeligkeit haben koͤnne/ und hierdurch ein Paſtor von einem lehrer unterſchie- den ſeye? Hierauff iſt zu wiſſen 1. ſolche abſonderliche erkaͤntnuͤß gehoͤret zu dem paſtoratu nicht des einen ſo genanten Paſtoris, ſondern des gantzen kir- chen-dienſts ſolcher gemeinde/ darinnen der eine Paſtor nur das directorium fuͤhret. So iſt auch moraliter impoſſibile (und fodert GOtt es nicht von uns) daß ein mann 10. 20. 30000 nachdem es gemeinden geben kan/ ſolte dermaſ- ſen innerl. erkennen/ ſondern ſolche ſorge ſolle auch nach goͤttl. ordnung unter ihre mehrere ausgetheilet werden. 2. Es iſt ſolche notitia freylich ein neceſ- ſarium requiſitum des rechten pfarr-amts/ das iſt/ wo ſolche nicht erlangt wird/ oder nicht erlangt werden kan/ ſo ſtehet es um die perſon ſolches paſto- ris oder um die anſtalt nicht recht/ ſondern findet ſich mangel. Jndeſſen 3. hoͤ- ret damit ein ſolcher Paſtor oder das gantze Collegium der kirchen-diener nicht auff/ ein wahrer hirt oder hirten-Collegium zu ſeyn/ ja auch ſeiner treue lob zu haben/ wo ſie thun/ was ſie vermoͤgen/ und von dem jenigen/ was ſie gerne weiter thun wolten/ durch andere hindernuͤß/ ſo ſie nicht abwenden koͤnnen/ abgehalten werden. 2. Ob nicht die vocatio zu einem ſolchen paſtorat (bey welchem ſolche requiſita gantz unmoͤglich/ und der paſtor nicht mehr ja weni- ger als ein Diaconus zu thun vermag/ nemlich in der woche etliche pꝛedigten) ex jure divino ludicra & illegitima ſeye (weil das paſtorat nur umbrailis und apparens iſt? Jch antworte darauff mit recht 1. ein Paſtor hat an ſeiner vocation nicht zu zweiffeln. 2. Er darff ſich nicht in oppoſitione ad Diaconos vor den einigen Paſtorem halten/ ob wol ſolcher nahme in ſenſu eccleſiis plerisque uſitato, nicht aber biblico, ihm allein gegeben zu werden pfleget/ ſondern er muß ſeine Diaconos eben ſo wol pro Paſtoribus halten/ ja vor

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 644. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/660>, abgerufen am 22.11.2024.