Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

Bild:
<< vorherige Seite

ARTIC. II. SECTIO X.
novit Spiritus hominis, quae sunt in homine. 1. Cor. 2, 11. welche nothwendig-
keit er auch daselbs mit dem zeugnüß des auch berühmten Theologi D. Pauli
Tarnovii
bekräfftiget. So wird auch solche zuneigung zu der vocation, als
viel ich weiß/ annoch biß daher bey dem vocato geblieben/ und durch die mo-
ri
rte difficultät/ da man sich etwa auffs neue durch ansehung des zeitlichen
hätte mögen bewegen lassen/ nichts geändert seyn worden/ welches uns aber-
mahl das zeugnüß göttlichen fingers bekräfftiget. So findet sich auch an
demselben sonsten keine andere hindernüß/ verbindlichkeit wegen stipendii,
angelobung niemahls sich anderwertlich hin beruffen zulassen und derglei-
chen/ von dero gültigkeit/ wo sie auch vorhanden wären/ dannoch sich dispu-
ti
ren liesse/ wo sich anderseits Gottes wille klährer hervor thäte. 3. Jst auch
in der vocation selbs kein mangel/ sondern wie nach obiger bemerckung alle
nöthige ordines concurrirt haben/ so sehe ich auch nicht/ daß an der übrigen
art etwas wichtiges desiderirt wäre worden/ wie sonsten dergleichen fehler
der mehr gedachte Hr. D. Dannh. notiret/ wo er das wort regulato, welches
er gebraucht/ also expliciret/ non obliquato per casus obliquos genitivum
necessitudinis, dativum Simoniae, accusativum calumniae, ablativum vio-
lentiae.
Massen nicht nur dergleichen billig fern solle seyn/ von einem solchen
gottseligen Theologo und anderseits Christlicher gemeinde und ministerio
zu argwohnen/ sondern sehe auch nicht/ daß nur ein verdacht dessen geschöpfft
worden. Was auch die art weiter anlangt/ finde daß alles richtig und in
der furcht des HErrn geschehen/ darauff so wohl die vocation an die person
als auch die intercessionales an seine Hochfürstl. Durchl. um dero dimission
abgegangen. Was vor übersehen und fehler hiebey geklagt werden/ davon
solle in der 2. frag folgen/ und wird hoffentlich erhellen/ daß sie solcher erheb-
ligkeit nicht seyen/ das Thei~on des beruffs umzustossen. 4. Was nachmahls
anlangt den terminum ad quem, und wozu er beruffen/ so ist nochmals auch
daran nichts zu tadeln; insgemein ist es das predigamt/ und also eine stelle
der vorigen gleich und zu nichts weltliches/ absonderlich aber ists ein solches
amt/ dabey als viel menschen vorsehen können/ mehr frucht geschafft werden
kan/ wenn eines solchen treuen und von GOtt herrlich ausgerüsteten predi-
gers ministerium nunmehr sich auff so viel mehrere erstrecket/ das vorhin
auff eine/ obwohl Fürstliche/ dannoch in vergleichung gegen eine solche volck-
reiche gemeinde in sehr wenig personen bestehende/ hoffstatt allein gerichtet
gewesen/ daher etwa nach dem maaß der habenden gaben nicht genugsam
wucher hat bringen können. Wobey sonderlich auch wohl zu mercken/ was
vener. ministerium andeutet/ daß es eine mutation seye von einem solchen
obwohl aus höheren dannoch solchen personen/ welche in der weißheit GOt-
tes grössere profectus bereits haben/ daher dieses mannes weniger bedörften/

be-
T t t 2

ARTIC. II. SECTIO X.
novit Spiritus hominis, quæ ſunt in homine. 1. Cor. 2, 11. welche nothwendig-
keit er auch daſelbs mit dem zeugnuͤß des auch beruͤhmten Theologi D. Pauli
Tarnovii
bekraͤfftiget. So wird auch ſolche zuneigung zu der vocation, als
viel ich weiß/ annoch biß daher bey dem vocato geblieben/ und durch die mo-
ri
rte difficultaͤt/ da man ſich etwa auffs neue durch anſehung des zeitlichen
haͤtte moͤgen bewegen laſſen/ nichts geaͤndert ſeyn worden/ welches uns aber-
mahl das zeugnuͤß goͤttlichen fingers bekraͤfftiget. So findet ſich auch an
demſelben ſonſten keine andere hindernuͤß/ verbindlichkeit wegen ſtipendii,
angelobung niemahls ſich anderwertlich hin beruffen zulaſſen und derglei-
chen/ von dero guͤltigkeit/ wo ſie auch vorhanden waͤren/ dannoch ſich diſpu-
ti
ren lieſſe/ wo ſich anderſeits Gottes wille klaͤhrer hervor thaͤte. 3. Jſt auch
in der vocation ſelbs kein mangel/ ſondern wie nach obiger bemerckung alle
noͤthige ordines concurrirt haben/ ſo ſehe ich auch nicht/ daß an der uͤbrigen
art etwas wichtiges deſiderirt waͤre worden/ wie ſonſten dergleichen fehler
der mehr gedachte Hr. D. Dannh. notiret/ wo er das wort regulato, welches
er gebraucht/ alſo expliciret/ non obliquato per caſus obliquos genitivum
neceſſitudinis, dativum Simoniæ, accuſativum calumniæ, ablativum vio-
lentiæ.
Maſſen nicht nur dergleichen billig fern ſolle ſeyn/ von einem ſolchen
gottſeligen Theologo und anderſeits Chriſtlicher gemeinde und miniſterio
zu argwohnen/ ſondern ſehe auch nicht/ daß nur ein verdacht deſſen geſchoͤpfft
worden. Was auch die art weiter anlangt/ finde daß alles richtig und in
der furcht des HErrn geſchehen/ darauff ſo wohl die vocation an die perſon
als auch die interceſſionales an ſeine Hochfuͤrſtl. Durchl. um dero dimiſſion
abgegangen. Was vor uͤberſehen und fehler hiebey geklagt werden/ davon
ſolle in der 2. frag folgen/ und wird hoffentlich erhellen/ daß ſie ſolcher erheb-
ligkeit nicht ſeyen/ das Θει῀ον des beruffs umzuſtoſſen. 4. Was nachmahls
anlangt den terminum ad quem, und wozu er beruffen/ ſo iſt nochmals auch
daran nichts zu tadeln; insgemein iſt es das predigamt/ und alſo eine ſtelle
der vorigen gleich und zu nichts weltliches/ abſonderlich aber iſts ein ſolches
amt/ dabey als viel menſchen vorſehen koͤnnen/ mehr frucht geſchafft werden
kan/ wenn eines ſolchen treuen und von GOtt herrlich ausgeruͤſteten predi-
gers miniſterium nunmehr ſich auff ſo viel mehrere erſtrecket/ das vorhin
auff eine/ obwohl Fuͤrſtliche/ dannoch in vergleichung gegen eine ſolche volck-
reiche gemeinde in ſehr wenig perſonen beſtehende/ hoffſtatt allein gerichtet
geweſen/ daher etwa nach dem maaß der habenden gaben nicht genugſam
wucher hat bringen koͤnnen. Wobey ſonderlich auch wohl zu mercken/ was
vener. miniſterium andeutet/ daß es eine mutation ſeye von einem ſolchen
obwohl aus hoͤheren dannoch ſolchen perſonen/ welche in der weißheit GOt-
tes groͤſſere profectus bereits haben/ daher dieſes mannes weniger bedoͤrften/

be-
T t t 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0531" n="515"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">ARTIC. <hi rendition="#g">II. SECTIO</hi> X.</hi></hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">novit Spiritus hominis, quæ &#x017F;unt in homine. 1. Cor.</hi> 2, 11. welche nothwendig-<lb/>
keit er auch da&#x017F;elbs mit dem zeugnu&#x0364;ß des auch beru&#x0364;hmten <hi rendition="#aq">Theologi D. Pauli<lb/>
Tarnovii</hi> bekra&#x0364;fftiget. So wird auch &#x017F;olche zuneigung zu der <hi rendition="#aq">vocation,</hi> als<lb/>
viel ich weiß/ annoch biß daher bey dem <hi rendition="#aq">vocato</hi> geblieben/ und durch die <hi rendition="#aq">mo-<lb/>
ri</hi>rte <hi rendition="#aq">difficul</hi>ta&#x0364;t/ da man &#x017F;ich etwa auffs neue durch an&#x017F;ehung des zeitlichen<lb/>
ha&#x0364;tte mo&#x0364;gen bewegen la&#x017F;&#x017F;en/ nichts gea&#x0364;ndert &#x017F;eyn worden/ welches uns aber-<lb/>
mahl das zeugnu&#x0364;ß go&#x0364;ttlichen fingers bekra&#x0364;fftiget. So findet &#x017F;ich auch an<lb/>
dem&#x017F;elben &#x017F;on&#x017F;ten keine andere hindernu&#x0364;ß/ verbindlichkeit wegen <hi rendition="#aq">&#x017F;tipendii,</hi><lb/>
angelobung niemahls &#x017F;ich anderwertlich hin beruffen zula&#x017F;&#x017F;en und derglei-<lb/>
chen/ von dero gu&#x0364;ltigkeit/ wo &#x017F;ie auch vorhanden wa&#x0364;ren/ dannoch &#x017F;ich <hi rendition="#aq">di&#x017F;pu-<lb/>
ti</hi>ren lie&#x017F;&#x017F;e/ wo &#x017F;ich ander&#x017F;eits Gottes wille kla&#x0364;hrer hervor tha&#x0364;te. 3. J&#x017F;t auch<lb/>
in der <hi rendition="#aq">vocation</hi> &#x017F;elbs kein mangel/ &#x017F;ondern wie nach obiger bemerckung alle<lb/>
no&#x0364;thige <hi rendition="#aq">ordines concurri</hi>rt haben/ &#x017F;o &#x017F;ehe ich auch nicht/ daß an der u&#x0364;brigen<lb/>
art etwas wichtiges <hi rendition="#aq">de&#x017F;ideri</hi>rt wa&#x0364;re worden/ wie &#x017F;on&#x017F;ten dergleichen fehler<lb/>
der mehr gedachte Hr. <hi rendition="#aq">D.</hi> Dannh. <hi rendition="#aq">noti</hi>ret/ wo er das wort <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">regulato,</hi></hi> welches<lb/>
er gebraucht/ al&#x017F;o <hi rendition="#aq">explici</hi>ret/ <hi rendition="#aq">non obliquato per ca&#x017F;us obliquos genitivum<lb/>
nece&#x017F;&#x017F;itudinis, dativum Simoniæ, accu&#x017F;ativum calumniæ, ablativum vio-<lb/>
lentiæ.</hi> Ma&#x017F;&#x017F;en nicht nur dergleichen billig fern &#x017F;olle &#x017F;eyn/ von einem &#x017F;olchen<lb/>
gott&#x017F;eligen <hi rendition="#aq">Theologo</hi> und ander&#x017F;eits Chri&#x017F;tlicher gemeinde und <hi rendition="#aq">mini&#x017F;terio</hi><lb/>
zu argwohnen/ &#x017F;ondern &#x017F;ehe auch nicht/ daß nur ein verdacht de&#x017F;&#x017F;en ge&#x017F;cho&#x0364;pfft<lb/>
worden. Was auch die art weiter anlangt/ finde daß alles richtig und in<lb/>
der furcht des HErrn ge&#x017F;chehen/ darauff &#x017F;o wohl die <hi rendition="#aq">vocation</hi> an die per&#x017F;on<lb/>
als auch die <hi rendition="#aq">interce&#x017F;&#x017F;ionales</hi> an &#x017F;eine Hochfu&#x0364;r&#x017F;tl. Durchl. um dero <hi rendition="#aq">dimi&#x017F;&#x017F;ion</hi><lb/>
abgegangen. Was vor u&#x0364;ber&#x017F;ehen und fehler hiebey geklagt werden/ davon<lb/>
&#x017F;olle in der 2. frag folgen/ und wird hoffentlich erhellen/ daß &#x017F;ie &#x017F;olcher erheb-<lb/>
ligkeit nicht &#x017F;eyen/ das &#x0398;&#x03B5;&#x03B9;&#x1FC0;&#x03BF;&#x03BD; des beruffs umzu&#x017F;to&#x017F;&#x017F;en. 4. Was nachmahls<lb/>
anlangt den <hi rendition="#aq">terminum ad quem,</hi> und wozu er beruffen/ &#x017F;o i&#x017F;t nochmals auch<lb/>
daran nichts zu tadeln; insgemein i&#x017F;t es das predigamt/ und al&#x017F;o eine &#x017F;telle<lb/>
der vorigen gleich und zu nichts weltliches/ ab&#x017F;onderlich aber i&#x017F;ts ein &#x017F;olches<lb/>
amt/ dabey als viel men&#x017F;chen vor&#x017F;ehen ko&#x0364;nnen/ mehr frucht ge&#x017F;chafft werden<lb/>
kan/ wenn eines &#x017F;olchen treuen und von GOtt herrlich ausgeru&#x0364;&#x017F;teten predi-<lb/>
gers <hi rendition="#aq">mini&#x017F;terium</hi> nunmehr &#x017F;ich auff &#x017F;o viel mehrere er&#x017F;trecket/ das vorhin<lb/>
auff eine/ obwohl Fu&#x0364;r&#x017F;tliche/ dannoch in vergleichung gegen eine &#x017F;olche volck-<lb/>
reiche gemeinde in &#x017F;ehr wenig per&#x017F;onen be&#x017F;tehende/ hoff&#x017F;tatt allein gerichtet<lb/>
gewe&#x017F;en/ daher etwa nach dem maaß der habenden gaben nicht genug&#x017F;am<lb/>
wucher hat bringen ko&#x0364;nnen. Wobey &#x017F;onderlich auch wohl zu mercken/ was<lb/><hi rendition="#aq">vener. mini&#x017F;terium</hi> andeutet/ daß es eine <hi rendition="#aq">mutation</hi> &#x017F;eye von einem &#x017F;olchen<lb/>
obwohl aus ho&#x0364;heren dannoch &#x017F;olchen per&#x017F;onen/ welche in der weißheit GOt-<lb/>
tes gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;ere <hi rendition="#aq">profectus</hi> bereits haben/ daher die&#x017F;es mannes weniger bedo&#x0364;rften/<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">T t t 2</fw><fw place="bottom" type="catch">be-</fw><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[515/0531] ARTIC. II. SECTIO X. novit Spiritus hominis, quæ ſunt in homine. 1. Cor. 2, 11. welche nothwendig- keit er auch daſelbs mit dem zeugnuͤß des auch beruͤhmten Theologi D. Pauli Tarnovii bekraͤfftiget. So wird auch ſolche zuneigung zu der vocation, als viel ich weiß/ annoch biß daher bey dem vocato geblieben/ und durch die mo- rirte difficultaͤt/ da man ſich etwa auffs neue durch anſehung des zeitlichen haͤtte moͤgen bewegen laſſen/ nichts geaͤndert ſeyn worden/ welches uns aber- mahl das zeugnuͤß goͤttlichen fingers bekraͤfftiget. So findet ſich auch an demſelben ſonſten keine andere hindernuͤß/ verbindlichkeit wegen ſtipendii, angelobung niemahls ſich anderwertlich hin beruffen zulaſſen und derglei- chen/ von dero guͤltigkeit/ wo ſie auch vorhanden waͤren/ dannoch ſich diſpu- tiren lieſſe/ wo ſich anderſeits Gottes wille klaͤhrer hervor thaͤte. 3. Jſt auch in der vocation ſelbs kein mangel/ ſondern wie nach obiger bemerckung alle noͤthige ordines concurrirt haben/ ſo ſehe ich auch nicht/ daß an der uͤbrigen art etwas wichtiges deſiderirt waͤre worden/ wie ſonſten dergleichen fehler der mehr gedachte Hr. D. Dannh. notiret/ wo er das wort regulato, welches er gebraucht/ alſo expliciret/ non obliquato per caſus obliquos genitivum neceſſitudinis, dativum Simoniæ, accuſativum calumniæ, ablativum vio- lentiæ. Maſſen nicht nur dergleichen billig fern ſolle ſeyn/ von einem ſolchen gottſeligen Theologo und anderſeits Chriſtlicher gemeinde und miniſterio zu argwohnen/ ſondern ſehe auch nicht/ daß nur ein verdacht deſſen geſchoͤpfft worden. Was auch die art weiter anlangt/ finde daß alles richtig und in der furcht des HErrn geſchehen/ darauff ſo wohl die vocation an die perſon als auch die interceſſionales an ſeine Hochfuͤrſtl. Durchl. um dero dimiſſion abgegangen. Was vor uͤberſehen und fehler hiebey geklagt werden/ davon ſolle in der 2. frag folgen/ und wird hoffentlich erhellen/ daß ſie ſolcher erheb- ligkeit nicht ſeyen/ das Θει῀ον des beruffs umzuſtoſſen. 4. Was nachmahls anlangt den terminum ad quem, und wozu er beruffen/ ſo iſt nochmals auch daran nichts zu tadeln; insgemein iſt es das predigamt/ und alſo eine ſtelle der vorigen gleich und zu nichts weltliches/ abſonderlich aber iſts ein ſolches amt/ dabey als viel menſchen vorſehen koͤnnen/ mehr frucht geſchafft werden kan/ wenn eines ſolchen treuen und von GOtt herrlich ausgeruͤſteten predi- gers miniſterium nunmehr ſich auff ſo viel mehrere erſtrecket/ das vorhin auff eine/ obwohl Fuͤrſtliche/ dannoch in vergleichung gegen eine ſolche volck- reiche gemeinde in ſehr wenig perſonen beſtehende/ hoffſtatt allein gerichtet geweſen/ daher etwa nach dem maaß der habenden gaben nicht genugſam wucher hat bringen koͤnnen. Wobey ſonderlich auch wohl zu mercken/ was vener. miniſterium andeutet/ daß es eine mutation ſeye von einem ſolchen obwohl aus hoͤheren dannoch ſolchen perſonen/ welche in der weißheit GOt- tes groͤſſere profectus bereits haben/ daher dieſes mannes weniger bedoͤrften/ be- T t t 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/531
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 515. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/531>, abgerufen am 22.11.2024.