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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. I. SECTIO X.
eine wahre Theologie erkant werde/ und solchen nahmen behalten möge; aber
die in GOTTES wort dermassen gegründet ist/ daß wir entweder das-
selbe selbs samt unsern eigenen Symbolischen büchern müssen verwerffen/
oder dieselbe wahr erkennen/ daher sie gegen jener elender einwürffe kräff-
tig gerettet werden kan/ und verhoffentlich durch göttliche gnade bald
gerettet werden solle. Um solcher ursach willen aber so mags bey dem
studio Theologico nicht mit lesen und studiren blosser dings ausgerichtet
seyn/ gleichwie in andern studiis, sondern es erfordert dasselbe
ein andächtiges/ eiffriges und stätes gebet/ daß doch GOTT unsere
hertzen öffnen wolle/ auf daß sein wort hineintringen/ und daselb-
sten seine krafft erweise/ daß er uns unsere augen öffne/ wahr-
hafftig die dinge zusehen/ das ist/ in unserer seelen zu erkennen/
davon göttliches wort redet/ und wir ohne solches liecht des Gei-
stes nichts als die wort und unvollkommene menschliche conceptus davon
fassen würden; daß er neben der erleuchtung unseres verstandes auch unsern
willen erfüllen und ändern wolle/ damit solche güter so wohl in demselben als
in dem verstande seyen/ davon wir hören und lesen/ alldieweil ja die Theolo-
gia
nicht ein nur theoreticus sondern wahrhafftig practicus habitus ist. Hier-
innen thut gewißlich das gebet so viel als die übrigen studien insgesamt/ und
wer rechtschaffen beten kan/ der ist da der beste Student. Nechst dem weil
einmahl der Heilige Geist mit seinen gnaden-wirckungen nicht will bey den
jenigen wohnen und wircken/ die der welt sind/ und nach ihren fleischlichen
lüsten leben/ (dann von solchen fleucht er/ und nimmt gewiß seine erleuchten-
de gnade nicht zu/ wo man nicht zum allerfordersten der straffenden gnade
platz lässet) und wir aber/ wie wir hören/ göttliche ding nicht anders als in
und durch seine gnade fassen können/ so ists einmahl die eusserste nothwendig-
keit/ wollen wir anders nicht nur eine fleischliche peritiam rerum Theologi-
carum,
sondern eine wahre göttliche Theologiam, die diesen nahmen meriti-
re/ erlangen/ daß wir müssen auch bey unserm studiren der heiligmachenden
gnade des Heiligen Geistes bey uns platz geben/ und also so bald bey uns die
resolution fassen/ auch dieselbe gleich antreten/ ein solches leben zu führen/
das nicht mehr aus dem fleisch/ sondern aus dem geist gehe/ daß wir der welt
und uns selbs absterben/ und dem HErrn uns gäntzlich auffopffern/ auch
nun in solchem unserem studio und übrigem wandel wahrhafftig und in der
that nicht mehr uns selbs/ noch eigene ehr/ nutzen/ lust/ gemächligkeit/ son-
dern allein unsers himmlischen Vaters ehr/ des nechsten bestes und unser heil
suchen. Jn solchem stande/ da wir dieschrifft/ welche wir in unserm studiren
lesen/ als GOttes wort/ und demnach mit ehrerbietigem gehorsam lesen/
daß sie in wirckung der heiligung bey uns kräfftig seye/ so wird auch die er-

känt-

ARTIC. I. SECTIO X.
eine wahre Theologie erkant werde/ und ſolchen nahmen behalten moͤge; aber
die in GOTTES wort dermaſſen gegruͤndet iſt/ daß wir entweder daſ-
ſelbe ſelbs ſamt unſern eigenen Symboliſchen buͤchern muͤſſen verwerffen/
oder dieſelbe wahr erkennen/ daher ſie gegen jener elender einwuͤrffe kraͤff-
tig gerettet werden kan/ und verhoffentlich durch goͤttliche gnade bald
gerettet werden ſolle. Um ſolcher urſach willen aber ſo mags bey dem
ſtudio Theologico nicht mit leſen und ſtudiren bloſſer dings ausgerichtet
ſeyn/ gleichwie in andern ſtudiis, ſondern es erfordert daſſelbe
ein andaͤchtiges/ eiffriges und ſtaͤtes gebet/ daß doch GOTT unſere
hertzen oͤffnen wolle/ auf daß ſein wort hineintringen/ und daſelb-
ſten ſeine krafft erweiſe/ daß er uns unſere augen oͤffne/ wahr-
hafftig die dinge zuſehen/ das iſt/ in unſerer ſeelen zu erkennen/
davon goͤttliches wort redet/ und wir ohne ſolches liecht des Gei-
ſtes nichts als die wort und unvollkommene menſchliche conceptus davon
faſſen wuͤrden; daß er neben der erleuchtung unſeres verſtandes auch unſern
willen erfuͤllen und aͤndern wolle/ damit ſolche guͤter ſo wohl in demſelben als
in dem verſtande ſeyen/ davon wir hoͤren und leſen/ alldieweil ja die Theolo-
gia
nicht ein nur theoreticus ſondern wahrhafftig practicus habitus iſt. Hier-
innen thut gewißlich das gebet ſo viel als die uͤbrigen ſtudien insgeſamt/ und
wer rechtſchaffen beten kan/ der iſt da der beſte Student. Nechſt dem weil
einmahl der Heilige Geiſt mit ſeinen gnaden-wirckungen nicht will bey den
jenigen wohnen und wircken/ die der welt ſind/ und nach ihren fleiſchlichen
luͤſten leben/ (dann von ſolchen fleucht er/ und nimmt gewiß ſeine erleuchten-
de gnade nicht zu/ wo man nicht zum allerforderſten der ſtraffenden gnade
platz laͤſſet) und wir aber/ wie wir hoͤren/ goͤttliche ding nicht anders als in
und durch ſeine gnade faſſen koͤnnen/ ſo iſts einmahl die euſſerſte nothwendig-
keit/ wollen wir anders nicht nur eine fleiſchliche peritiam rerum Theologi-
carum,
ſondern eine wahre goͤttliche Theologiam, die dieſen nahmen meriti-
re/ erlangen/ daß wir muͤſſen auch bey unſerm ſtudiren der heiligmachenden
gnade des Heiligen Geiſtes bey uns platz geben/ und alſo ſo bald bey uns die
reſolution faſſen/ auch dieſelbe gleich antreten/ ein ſolches leben zu fuͤhren/
das nicht mehr aus dem fleiſch/ ſondern aus dem geiſt gehe/ daß wir der welt
und uns ſelbs abſterben/ und dem HErrn uns gaͤntzlich auffopffern/ auch
nun in ſolchem unſerem ſtudio und uͤbrigem wandel wahrhafftig und in der
that nicht mehr uns ſelbs/ noch eigene ehr/ nutzen/ luſt/ gemaͤchligkeit/ ſon-
dern allein unſers himmliſchen Vaters ehr/ des nechſten beſtes und unſer heil
ſuchen. Jn ſolchem ſtande/ da wir dieſchrifft/ welche wir in unſerm ſtudiren
leſen/ als GOttes wort/ und demnach mit ehrerbietigem gehorſam leſen/
daß ſie in wirckung der heiligung bey uns kraͤfftig ſeye/ ſo wird auch die er-

kaͤnt-
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[423/0439] ARTIC. I. SECTIO X. eine wahre Theologie erkant werde/ und ſolchen nahmen behalten moͤge; aber die in GOTTES wort dermaſſen gegruͤndet iſt/ daß wir entweder daſ- ſelbe ſelbs ſamt unſern eigenen Symboliſchen buͤchern muͤſſen verwerffen/ oder dieſelbe wahr erkennen/ daher ſie gegen jener elender einwuͤrffe kraͤff- tig gerettet werden kan/ und verhoffentlich durch goͤttliche gnade bald gerettet werden ſolle. Um ſolcher urſach willen aber ſo mags bey dem ſtudio Theologico nicht mit leſen und ſtudiren bloſſer dings ausgerichtet ſeyn/ gleichwie in andern ſtudiis, ſondern es erfordert daſſelbe ein andaͤchtiges/ eiffriges und ſtaͤtes gebet/ daß doch GOTT unſere hertzen oͤffnen wolle/ auf daß ſein wort hineintringen/ und daſelb- ſten ſeine krafft erweiſe/ daß er uns unſere augen oͤffne/ wahr- hafftig die dinge zuſehen/ das iſt/ in unſerer ſeelen zu erkennen/ davon goͤttliches wort redet/ und wir ohne ſolches liecht des Gei- ſtes nichts als die wort und unvollkommene menſchliche conceptus davon faſſen wuͤrden; daß er neben der erleuchtung unſeres verſtandes auch unſern willen erfuͤllen und aͤndern wolle/ damit ſolche guͤter ſo wohl in demſelben als in dem verſtande ſeyen/ davon wir hoͤren und leſen/ alldieweil ja die Theolo- gia nicht ein nur theoreticus ſondern wahrhafftig practicus habitus iſt. Hier- innen thut gewißlich das gebet ſo viel als die uͤbrigen ſtudien insgeſamt/ und wer rechtſchaffen beten kan/ der iſt da der beſte Student. Nechſt dem weil einmahl der Heilige Geiſt mit ſeinen gnaden-wirckungen nicht will bey den jenigen wohnen und wircken/ die der welt ſind/ und nach ihren fleiſchlichen luͤſten leben/ (dann von ſolchen fleucht er/ und nimmt gewiß ſeine erleuchten- de gnade nicht zu/ wo man nicht zum allerforderſten der ſtraffenden gnade platz laͤſſet) und wir aber/ wie wir hoͤren/ goͤttliche ding nicht anders als in und durch ſeine gnade faſſen koͤnnen/ ſo iſts einmahl die euſſerſte nothwendig- keit/ wollen wir anders nicht nur eine fleiſchliche peritiam rerum Theologi- carum, ſondern eine wahre goͤttliche Theologiam, die dieſen nahmen meriti- re/ erlangen/ daß wir muͤſſen auch bey unſerm ſtudiren der heiligmachenden gnade des Heiligen Geiſtes bey uns platz geben/ und alſo ſo bald bey uns die reſolution faſſen/ auch dieſelbe gleich antreten/ ein ſolches leben zu fuͤhren/ das nicht mehr aus dem fleiſch/ ſondern aus dem geiſt gehe/ daß wir der welt und uns ſelbs abſterben/ und dem HErrn uns gaͤntzlich auffopffern/ auch nun in ſolchem unſerem ſtudio und uͤbrigem wandel wahrhafftig und in der that nicht mehr uns ſelbs/ noch eigene ehr/ nutzen/ luſt/ gemaͤchligkeit/ ſon- dern allein unſers himmliſchen Vaters ehr/ des nechſten beſtes und unſer heil ſuchen. Jn ſolchem ſtande/ da wir dieſchrifft/ welche wir in unſerm ſtudiren leſen/ als GOttes wort/ und demnach mit ehrerbietigem gehorſam leſen/ daß ſie in wirckung der heiligung bey uns kraͤfftig ſeye/ ſo wird auch die er- kaͤnt-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 423. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/439>, abgerufen am 22.11.2024.