Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

Bild:
<< vorherige Seite

Das andere Capitel.
ehre in der welt davon haben/ schätze samlen/ und ein nach der welt art ge-
mächliches leben führen möchten/ welcher zweck aus dem verhalten der mei-
sten erhellet/ aber auch nicht anders seyn kan/ als wo solcher unziemliche
zweck vor augen stehet/ daß die mittel und die gantze art des studirens dar-
nach gerichtet wird/ wie es deinselben am allergemässesten ist/ und solcher am
besten dadurch mag erhalten werden. Dadurch geschihet/ daß darnach ins
gemein solche leute daraus werden/ wie wir derselben so viel in dem prediger
stande sehen/ nemlich bey welchen/ wo es am höchsten kommt/ sich zwahr ei-
ne gute und weitgreiffende erudition von künsten/ sprachen/ wissenschafft na-
türlicher und solcher dinge/ die die schrifft uns vorstellet/ in einem solchen ha-
bitu,
daraus man expedit wird von denselben materien/ die man also gefas-
set/ deutlich zu reden und vorzutragen/ findet/ aber an der göttlichen wahren
und von GOttes Geist gewürckten seligen erkäntnüß/ so dann an der wah-
ren klugheit der gerechten und dem verstand/ wie man sich in allen dingen zu-
schicken/ und an jedem der gemeinde zu arbeiten habe/ um den zweck des amts
zu erlangen/ mangelt. Denn solcher leute werden wir nicht wenige finden:
der andern zahl wird wohl geringer seyn/ bey denen zu ihrer übrigen/ freylich
auch in dem rechten und geheiligsten gebrauch nützlichen/ erudition, und aus
menschlichem fleiß erlangter wissenschafft die lebendige erkäntnüß GOTTes
und liecht des heiligen Geists kommet/ dadurch sie so wohl ihres eigenen heils
theilhafftig/ als an der seligkeit der andern mit mehrerer frucht zu arbeiten so
viel tüchtiger werden. Dem HErren HErren seye danck/ der in sein wer-
thes gemüth bereits in solchen jahren seines studii diesen trieb geleget hat/
dasselbe wahrhafftig seinem GOtt zu heiligen/ damit er tüchtig werde/ nach
göttlicher ordnung dermahleins die jenige/ die ihn hören/ und forderest sich
selbs/ selig zu machen. Der stärcke ihn noch ferner in solchem lieben vorsatz/
erfülle ihn mit liecht und gnade/ und verwahre seine seele/ daß sie sich nicht
durch die obschwebenden ärgernüssen der welt von solchem rechten weg ablei-
ten und auffhalten lasse/ sondern den vorgesteckten zweck würcklich erreiche.
Solte ich zu solchem nach meiner wenigkeit etwas heilsames mit rath und an-
derer hülffe beytragen können/ so wird mir auch solchs angenehm seyn/ und ich
mich dazu verbunden erkennen. Daß meine arme pia desideria, welche mir son-
sten hin und wieder bey weltlich gesinnten vielen haß und verdacht zugezogen
haben/ und ichs zwahr ziemlicher massen habe vorsehen können/ ihn in dem
guten gestärckt/ dancke ich meinem GOtt/ der mich immer bald da bald dort
her erfahren lässet/ wie solche einfältige arbeit zu mehrer personen auff-
munterung von ihm gesegnet worden seye/ als ich nur vorher hätte hoffnung
machen mögen. Es wird auch vielleicht seither zu Leipzig bekant worden
seyn/ meine auf meines widersachers Theologiam gethane verantwortung/

da

Das andere Capitel.
ehre in der welt davon haben/ ſchaͤtze ſamlen/ und ein nach der welt art ge-
maͤchliches leben fuͤhren moͤchten/ welcher zweck aus dem verhalten der mei-
ſten erhellet/ aber auch nicht anders ſeyn kan/ als wo ſolcher unziemliche
zweck vor augen ſtehet/ daß die mittel und die gantze art des ſtudirens dar-
nach gerichtet wird/ wie es deinſelben am allergemaͤſſeſten iſt/ und ſolcher am
beſten dadurch mag erhalten werden. Dadurch geſchihet/ daß darnach ins
gemein ſolche leute daraus werden/ wie wir derſelben ſo viel in dem prediger
ſtande ſehen/ nemlich bey welchen/ wo es am hoͤchſten kommt/ ſich zwahr ei-
ne gute und weitgreiffende erudition von kuͤnſten/ ſprachen/ wiſſenſchafft na-
tuͤrlicher und ſolcheꝛ dinge/ die die ſchrifft uns vorſtellet/ in einem ſolchen ha-
bitu,
daraus man expedit wird von denſelben materien/ die man alſo gefaſ-
ſet/ deutlich zu reden und vorzutragen/ findet/ aber an der goͤttlichen wahren
und von GOttes Geiſt gewuͤrckten ſeligen erkaͤntnuͤß/ ſo dann an der wah-
ren klugheit der gerechten und dem verſtand/ wie man ſich in allen dingen zu-
ſchicken/ und an jedem der gemeinde zu arbeiten habe/ um den zweck des amts
zu erlangen/ mangelt. Denn ſolcher leute werden wir nicht wenige finden:
der andern zahl wird wohl geringer ſeyn/ bey denen zu ihrer uͤbrigen/ freylich
auch in dem rechten und geheiligſten gebrauch nuͤtzlichen/ erudition, und aus
menſchlichem fleiß erlangter wiſſenſchafft die lebendige erkaͤntnuͤß GOTTes
und liecht des heiligen Geiſts kommet/ dadurch ſie ſo wohl ihres eigenen heils
theilhafftig/ als an der ſeligkeit der andern mit mehrerer frucht zu arbeiten ſo
viel tuͤchtiger werden. Dem HErren HErren ſeye danck/ der in ſein wer-
thes gemuͤth bereits in ſolchen jahren ſeines ſtudii dieſen trieb geleget hat/
daſſelbe wahrhafftig ſeinem GOtt zu heiligen/ damit er tuͤchtig werde/ nach
goͤttlicher ordnung dermahleins die jenige/ die ihn hoͤren/ und fordereſt ſich
ſelbs/ ſelig zu machen. Der ſtaͤrcke ihn noch ferner in ſolchem lieben vorſatz/
erfuͤlle ihn mit liecht und gnade/ und verwahre ſeine ſeele/ daß ſie ſich nicht
durch die obſchwebenden aͤrgernuͤſſen der welt von ſolchem rechten weg ablei-
ten und auffhalten laſſe/ ſondern den vorgeſteckten zweck wuͤrcklich erreiche.
Solte ich zu ſolchem nach meiner wenigkeit etwas heilſames mit rath und an-
derer huͤlffe beytragen koͤnnen/ ſo wird mir auch ſolchs angenehm ſeyn/ und ich
mich dazu verbunden erkennen. Daß meine arme pia deſideria, welche mir ſon-
ſten hin und wieder bey weltlich geſinnten vielen haß und verdacht zugezogen
haben/ und ichs zwahr ziemlicher maſſen habe vorſehen koͤnnen/ ihn in dem
guten geſtaͤrckt/ dancke ich meinem GOtt/ der mich immer bald da bald dort
her erfahren laͤſſet/ wie ſolche einfaͤltige arbeit zu mehrer perſonen auff-
munterung von ihm geſegnet worden ſeye/ als ich nur vorher haͤtte hoffnung
machen moͤgen. Es wird auch vielleicht ſeither zu Leipzig bekant worden
ſeyn/ meine auf meines widerſachers Theologiam gethane verantwortung/

da
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0430" n="414"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das andere Capitel.</hi></fw><lb/>
ehre in der welt davon haben/ &#x017F;cha&#x0364;tze &#x017F;amlen/ und ein nach der welt art ge-<lb/>
ma&#x0364;chliches leben fu&#x0364;hren mo&#x0364;chten/ welcher zweck aus dem verhalten der mei-<lb/>
&#x017F;ten erhellet/ aber auch nicht anders &#x017F;eyn kan/ als wo &#x017F;olcher unziemliche<lb/>
zweck vor augen &#x017F;tehet/ daß die mittel und die gantze art des <hi rendition="#aq">&#x017F;tudi</hi>rens dar-<lb/>
nach gerichtet wird/ wie es dein&#x017F;elben am allergema&#x0364;&#x017F;&#x017F;e&#x017F;ten i&#x017F;t/ und &#x017F;olcher am<lb/>
be&#x017F;ten dadurch mag erhalten werden. Dadurch ge&#x017F;chihet/ daß darnach ins<lb/>
gemein &#x017F;olche leute daraus werden/ wie wir der&#x017F;elben &#x017F;o viel in dem prediger<lb/>
&#x017F;tande &#x017F;ehen/ nemlich bey welchen/ wo es am ho&#x0364;ch&#x017F;ten kommt/ &#x017F;ich zwahr ei-<lb/>
ne gute und weitgreiffende <hi rendition="#aq">erudition</hi> von ku&#x0364;n&#x017F;ten/ &#x017F;prachen/ wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chafft na-<lb/>
tu&#x0364;rlicher und &#x017F;olche&#xA75B; dinge/ die die &#x017F;chrifft uns vor&#x017F;tellet/ in einem &#x017F;olchen <hi rendition="#aq">ha-<lb/>
bitu,</hi> daraus man <hi rendition="#aq">expedit</hi> wird von den&#x017F;elben materien/ die man al&#x017F;o gefa&#x017F;-<lb/>
&#x017F;et/ deutlich zu reden und vorzutragen/ findet/ aber an der go&#x0364;ttlichen wahren<lb/>
und von GOttes Gei&#x017F;t gewu&#x0364;rckten &#x017F;eligen erka&#x0364;ntnu&#x0364;ß/ &#x017F;o dann an der wah-<lb/>
ren klugheit der gerechten und dem ver&#x017F;tand/ wie man &#x017F;ich in allen dingen zu-<lb/>
&#x017F;chicken/ und an jedem der gemeinde zu arbeiten habe/ um den zweck des amts<lb/>
zu erlangen/ mangelt. Denn &#x017F;olcher leute werden wir nicht wenige finden:<lb/>
der andern zahl wird wohl geringer &#x017F;eyn/ bey denen zu ihrer u&#x0364;brigen/ freylich<lb/>
auch in dem rechten und geheilig&#x017F;ten gebrauch nu&#x0364;tzlichen/ <hi rendition="#aq">erudition,</hi> und aus<lb/>
men&#x017F;chlichem fleiß erlangter wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chafft die lebendige erka&#x0364;ntnu&#x0364;ß GOTTes<lb/>
und liecht des heiligen Gei&#x017F;ts kommet/ dadurch &#x017F;ie &#x017F;o wohl ihres eigenen heils<lb/>
theilhafftig/ als an der &#x017F;eligkeit der andern mit mehrerer frucht zu arbeiten &#x017F;o<lb/>
viel tu&#x0364;chtiger werden. Dem HErren HErren &#x017F;eye danck/ der in &#x017F;ein wer-<lb/>
thes gemu&#x0364;th bereits in &#x017F;olchen jahren &#x017F;eines <hi rendition="#aq">&#x017F;tudii</hi> die&#x017F;en trieb geleget hat/<lb/>
da&#x017F;&#x017F;elbe wahrhafftig &#x017F;einem GOtt zu heiligen/ damit er tu&#x0364;chtig werde/ nach<lb/>
go&#x0364;ttlicher ordnung dermahleins die jenige/ die ihn ho&#x0364;ren/ und fordere&#x017F;t &#x017F;ich<lb/>
&#x017F;elbs/ &#x017F;elig zu machen. Der &#x017F;ta&#x0364;rcke ihn noch ferner in &#x017F;olchem lieben vor&#x017F;atz/<lb/>
erfu&#x0364;lle ihn mit liecht und gnade/ und verwahre &#x017F;eine &#x017F;eele/ daß &#x017F;ie &#x017F;ich nicht<lb/>
durch die ob&#x017F;chwebenden a&#x0364;rgernu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en der welt von &#x017F;olchem rechten weg ablei-<lb/>
ten und auffhalten la&#x017F;&#x017F;e/ &#x017F;ondern den vorge&#x017F;teckten zweck wu&#x0364;rcklich erreiche.<lb/>
Solte ich zu &#x017F;olchem nach meiner wenigkeit etwas heil&#x017F;ames mit rath und an-<lb/>
derer hu&#x0364;lffe beytragen ko&#x0364;nnen/ &#x017F;o wird mir auch &#x017F;olchs angenehm &#x017F;eyn/ und ich<lb/>
mich dazu verbunden erkennen. Daß meine arme <hi rendition="#aq">pia de&#x017F;ideria,</hi> welche mir &#x017F;on-<lb/>
&#x017F;ten hin und wieder bey weltlich ge&#x017F;innten vielen haß und verdacht zugezogen<lb/>
haben/ und ichs zwahr ziemlicher ma&#x017F;&#x017F;en habe vor&#x017F;ehen ko&#x0364;nnen/ ihn in dem<lb/>
guten ge&#x017F;ta&#x0364;rckt/ dancke ich meinem GOtt/ der mich immer bald da bald dort<lb/>
her erfahren la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et/ wie &#x017F;olche einfa&#x0364;ltige arbeit zu mehrer per&#x017F;onen auff-<lb/>
munterung von ihm ge&#x017F;egnet worden &#x017F;eye/ als ich nur vorher ha&#x0364;tte hoffnung<lb/>
machen mo&#x0364;gen. Es wird auch vielleicht &#x017F;either zu Leipzig bekant worden<lb/>
&#x017F;eyn/ meine auf meines wider&#x017F;achers <hi rendition="#aq">Theologiam</hi> gethane verantwortung/<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">da</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[414/0430] Das andere Capitel. ehre in der welt davon haben/ ſchaͤtze ſamlen/ und ein nach der welt art ge- maͤchliches leben fuͤhren moͤchten/ welcher zweck aus dem verhalten der mei- ſten erhellet/ aber auch nicht anders ſeyn kan/ als wo ſolcher unziemliche zweck vor augen ſtehet/ daß die mittel und die gantze art des ſtudirens dar- nach gerichtet wird/ wie es deinſelben am allergemaͤſſeſten iſt/ und ſolcher am beſten dadurch mag erhalten werden. Dadurch geſchihet/ daß darnach ins gemein ſolche leute daraus werden/ wie wir derſelben ſo viel in dem prediger ſtande ſehen/ nemlich bey welchen/ wo es am hoͤchſten kommt/ ſich zwahr ei- ne gute und weitgreiffende erudition von kuͤnſten/ ſprachen/ wiſſenſchafft na- tuͤrlicher und ſolcheꝛ dinge/ die die ſchrifft uns vorſtellet/ in einem ſolchen ha- bitu, daraus man expedit wird von denſelben materien/ die man alſo gefaſ- ſet/ deutlich zu reden und vorzutragen/ findet/ aber an der goͤttlichen wahren und von GOttes Geiſt gewuͤrckten ſeligen erkaͤntnuͤß/ ſo dann an der wah- ren klugheit der gerechten und dem verſtand/ wie man ſich in allen dingen zu- ſchicken/ und an jedem der gemeinde zu arbeiten habe/ um den zweck des amts zu erlangen/ mangelt. Denn ſolcher leute werden wir nicht wenige finden: der andern zahl wird wohl geringer ſeyn/ bey denen zu ihrer uͤbrigen/ freylich auch in dem rechten und geheiligſten gebrauch nuͤtzlichen/ erudition, und aus menſchlichem fleiß erlangter wiſſenſchafft die lebendige erkaͤntnuͤß GOTTes und liecht des heiligen Geiſts kommet/ dadurch ſie ſo wohl ihres eigenen heils theilhafftig/ als an der ſeligkeit der andern mit mehrerer frucht zu arbeiten ſo viel tuͤchtiger werden. Dem HErren HErren ſeye danck/ der in ſein wer- thes gemuͤth bereits in ſolchen jahren ſeines ſtudii dieſen trieb geleget hat/ daſſelbe wahrhafftig ſeinem GOtt zu heiligen/ damit er tuͤchtig werde/ nach goͤttlicher ordnung dermahleins die jenige/ die ihn hoͤren/ und fordereſt ſich ſelbs/ ſelig zu machen. Der ſtaͤrcke ihn noch ferner in ſolchem lieben vorſatz/ erfuͤlle ihn mit liecht und gnade/ und verwahre ſeine ſeele/ daß ſie ſich nicht durch die obſchwebenden aͤrgernuͤſſen der welt von ſolchem rechten weg ablei- ten und auffhalten laſſe/ ſondern den vorgeſteckten zweck wuͤrcklich erreiche. Solte ich zu ſolchem nach meiner wenigkeit etwas heilſames mit rath und an- derer huͤlffe beytragen koͤnnen/ ſo wird mir auch ſolchs angenehm ſeyn/ und ich mich dazu verbunden erkennen. Daß meine arme pia deſideria, welche mir ſon- ſten hin und wieder bey weltlich geſinnten vielen haß und verdacht zugezogen haben/ und ichs zwahr ziemlicher maſſen habe vorſehen koͤnnen/ ihn in dem guten geſtaͤrckt/ dancke ich meinem GOtt/ der mich immer bald da bald dort her erfahren laͤſſet/ wie ſolche einfaͤltige arbeit zu mehrer perſonen auff- munterung von ihm geſegnet worden ſeye/ als ich nur vorher haͤtte hoffnung machen moͤgen. Es wird auch vielleicht ſeither zu Leipzig bekant worden ſeyn/ meine auf meines widerſachers Theologiam gethane verantwortung/ da

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/430
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 414. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/430>, abgerufen am 03.12.2024.