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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das andere Capitel.
vor träglichsten seyn möchten: was aber die erst angehende betrifft/ solte sehr
dienlich seyn/ daß sie denselben mit nachtrücklichem rath an die hand giengen.
Es weiset sich bald/ was etwa schwächere ingenia sind/ von denen man auch
etwa höret/ daß sie nicht anders als nur eine kurtze zeit auff einer Universität
zu zubringen mittel und gelegenheit haben/ auch dermaleins nicht weiter als
an die geringste stellen in kirchen/ oder zu gemeinen schulen gelan-
gen werden: Was nun solche leute wären/ da hätte man ihnen nachtrücklich
zu zeigen/ daß ihnen von Metaphysicis (es wäre dann nur eine
kurtze explication der gemeinen terminorum) und andern Philosophicis,
was sie auff der Universität hören können/ schwehrlich etwas dienlich seye/
sondern/ das nothwendigste seye/ daß sie/ was ihnen noch in den sprachen
mangelte/ zu ersetzen suchten/ um zu dem studio scripturae, dazu sie so bald zu
führen/ geschickter zu werden; Es könte also dann ein solcher mann derglei-
chen tyroni zeigen/ was er auch selbsten in Theologicis am ersten und noth-
wendigsten vorzu nehmen/ und anderes entweder auff fernere zeit/ da er über
verhoffen länger gelegenheit bekommen solte/ oder auff die zeit des dienstes
selbs/ zu verspahren hätte. Damit also keiner sich zu beklagen/ daß er mit
versäumnüß des ihm dienstsamsten auff dergleichen materien geld und stun-
den angewandt/ die an sich gut/ aber er derselben in seinem ampt nichts gebes-
sert wäre. Jndem sonsten solche leute manchmahl in ihren ämptern noch über
die jenige seufftzen/ welche sie meinen/ daß sie ihnen an die hand hätten geben
können/ wie sie gerader zu ihrem zweck gehenkönnen/ und solches zu thun un-
ter lassen hätten. Was aber andere anlangt/ bey denen man mehrere gaben
des ingenii, item gelegenheit und hoffnung sihet/ daß sie ihre studia höher
treiben können/ denen wäre an die hand zu geben/ wie sie so wohl auch in Phi-
losophicis
(doch allemahl ut plus vitae quam scholae discatur) als Philologi-
cis
die vorbereitung machen und den grund legen zu einem höhern bau/ der also
nothwendig vor sich etwas mehrers erfordert. Jch will nicht daran zweiffe-
len diese inspection und treuer rath (so aber wiederum nicht zu neuen unko-
sten anlaß geben müßte) würde der studiorum bestes stattlich befördern.

5. Ob die Hrn. Theologi ihre lectiones und collegia auch manchmahl
mit beweglichen paraenesibus zur gottseligkeit vermischen/ und unauffhör-
lich den studiosis inculciren/ wie einmahl ihr fleiß nicht alles ausmachen kön-
ne/ sondern von GOttes segen alles dependire/ ja wie sie nicht anders heil-
wärtige werckzeuge göttlicher genaden werden mögen/ wo sie nicht in dem
liecht des heiligen Geistes ihre studia führen/ wozu aber wahrhafftig ein von
der welt abgezogenes leben nothwendig erfordert werde/ indem in keiner
boßhafftigen seele der Geist der heiligung wohnen und würcken wolle. Ge-

wiß

Das andere Capitel.
vor traͤglichſten ſeyn moͤchten: was aber die erſt angehende betrifft/ ſolte ſehr
dienlich ſeyn/ daß ſie denſelben mit nachtruͤcklichem rath an die hand giengen.
Es weiſet ſich bald/ was etwa ſchwaͤchere ingenia ſind/ von denen man auch
etwa hoͤret/ daß ſie nicht anders als nur eine kurtze zeit auff einer Univerſitaͤt
zu zubringen mittel und gelegenheit haben/ auch dermaleins nicht weiter als
an die geringſte ſtellen in kirchen/ oder zu gemeinen ſchulen gelan-
gen werden: Was nun ſolche leute waͤren/ da haͤtte man ihnen nachtruͤcklich
zu zeigen/ daß ihnen von Metaphyſicis (es waͤre dann nur eine
kurtze explication der gemeinen terminorum) und andern Philoſophicis,
was ſie auff der Univerſitaͤt hoͤren koͤnnen/ ſchwehrlich etwas dienlich ſeye/
ſondern/ das nothwendigſte ſeye/ daß ſie/ was ihnen noch in den ſprachen
mangelte/ zu erſetzen ſuchten/ um zu dem ſtudio ſcripturæ, dazu ſie ſo bald zu
fuͤhren/ geſchickter zu werden; Es koͤnte alſo dann ein ſolcher mann derglei-
chen tyroni zeigen/ was er auch ſelbſten in Theologicis am erſten und noth-
wendigſten vorzu nehmen/ und anderes entweder auff fernere zeit/ da er uͤber
verhoffen laͤnger gelegenheit bekommen ſolte/ oder auff die zeit des dienſtes
ſelbs/ zu verſpahren haͤtte. Damit alſo keiner ſich zu beklagen/ daß er mit
verſaͤumnuͤß des ihm dienſtſamſten auff dergleichen materien geld und ſtun-
den angewandt/ die an ſich gut/ aber er derſelben in ſeinem ampt nichts gebeſ-
ſert waͤre. Jndem ſonſten ſolche leute manchmahl in ihren aͤmptern noch uͤber
die jenige ſeufftzen/ welche ſie meinen/ daß ſie ihnen an die hand haͤtten geben
koͤnnen/ wie ſie gerader zu ihrem zweck gehenkoͤnnen/ und ſolches zu thun un-
ter laſſen haͤtten. Was aber andere anlangt/ bey denen man mehrere gaben
des ingenii, item gelegenheit und hoffnung ſihet/ daß ſie ihre ſtudia hoͤher
treiben koͤnnen/ denen waͤre an die hand zu geben/ wie ſie ſo wohl auch in Phi-
loſophicis
(doch allemahl ut plus vitæ quam ſcholæ diſcatur) als Philologi-
cis
die vorbereitung machen und den grund legen zu einem hoͤhern bau/ der alſo
nothwendig vor ſich etwas mehrers erfordert. Jch will nicht daran zweiffe-
len dieſe inſpection und treuer rath (ſo aber wiederum nicht zu neuen unko-
ſten anlaß geben muͤßte) wuͤrde der ſtudiorum beſtes ſtattlich befoͤrdern.

5. Ob die Hrn. Theologi ihre lectiones und collegia auch manchmahl
mit beweglichen paræneſibus zur gottſeligkeit vermiſchen/ und unauffhoͤr-
lich den ſtudioſis inculciren/ wie einmahl ihr fleiß nicht alles ausmachen koͤn-
ne/ ſondern von GOttes ſegen alles dependire/ ja wie ſie nicht anders heil-
waͤrtige werckzeuge goͤttlicher genaden werden moͤgen/ wo ſie nicht in dem
liecht des heiligen Geiſtes ihre ſtudia fuͤhren/ wozu aber wahrhafftig ein von
der welt abgezogenes leben nothwendig erfordert werde/ indem in keiner
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wiß
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[400/0416] Das andere Capitel. vor traͤglichſten ſeyn moͤchten: was aber die erſt angehende betrifft/ ſolte ſehr dienlich ſeyn/ daß ſie denſelben mit nachtruͤcklichem rath an die hand giengen. Es weiſet ſich bald/ was etwa ſchwaͤchere ingenia ſind/ von denen man auch etwa hoͤret/ daß ſie nicht anders als nur eine kurtze zeit auff einer Univerſitaͤt zu zubringen mittel und gelegenheit haben/ auch dermaleins nicht weiter als an die geringſte ſtellen in kirchen/ oder zu gemeinen ſchulen gelan- gen werden: Was nun ſolche leute waͤren/ da haͤtte man ihnen nachtruͤcklich zu zeigen/ daß ihnen von Metaphyſicis (es waͤre dann nur eine kurtze explication der gemeinen terminorum) und andern Philoſophicis, was ſie auff der Univerſitaͤt hoͤren koͤnnen/ ſchwehrlich etwas dienlich ſeye/ ſondern/ das nothwendigſte ſeye/ daß ſie/ was ihnen noch in den ſprachen mangelte/ zu erſetzen ſuchten/ um zu dem ſtudio ſcripturæ, dazu ſie ſo bald zu fuͤhren/ geſchickter zu werden; Es koͤnte alſo dann ein ſolcher mann derglei- chen tyroni zeigen/ was er auch ſelbſten in Theologicis am erſten und noth- wendigſten vorzu nehmen/ und anderes entweder auff fernere zeit/ da er uͤber verhoffen laͤnger gelegenheit bekommen ſolte/ oder auff die zeit des dienſtes ſelbs/ zu verſpahren haͤtte. Damit alſo keiner ſich zu beklagen/ daß er mit verſaͤumnuͤß des ihm dienſtſamſten auff dergleichen materien geld und ſtun- den angewandt/ die an ſich gut/ aber er derſelben in ſeinem ampt nichts gebeſ- ſert waͤre. Jndem ſonſten ſolche leute manchmahl in ihren aͤmptern noch uͤber die jenige ſeufftzen/ welche ſie meinen/ daß ſie ihnen an die hand haͤtten geben koͤnnen/ wie ſie gerader zu ihrem zweck gehenkoͤnnen/ und ſolches zu thun un- ter laſſen haͤtten. Was aber andere anlangt/ bey denen man mehrere gaben des ingenii, item gelegenheit und hoffnung ſihet/ daß ſie ihre ſtudia hoͤher treiben koͤnnen/ denen waͤre an die hand zu geben/ wie ſie ſo wohl auch in Phi- loſophicis (doch allemahl ut plus vitæ quam ſcholæ diſcatur) als Philologi- cis die vorbereitung machen und den grund legen zu einem hoͤhern bau/ der alſo nothwendig vor ſich etwas mehrers erfordert. Jch will nicht daran zweiffe- len dieſe inſpection und treuer rath (ſo aber wiederum nicht zu neuen unko- ſten anlaß geben muͤßte) wuͤrde der ſtudiorum beſtes ſtattlich befoͤrdern. 5. Ob die Hrn. Theologi ihre lectiones und collegia auch manchmahl mit beweglichen paræneſibus zur gottſeligkeit vermiſchen/ und unauffhoͤr- lich den ſtudioſis inculciren/ wie einmahl ihr fleiß nicht alles ausmachen koͤn- ne/ ſondern von GOttes ſegen alles dependire/ ja wie ſie nicht anders heil- waͤrtige werckzeuge goͤttlicher genaden werden moͤgen/ wo ſie nicht in dem liecht des heiligen Geiſtes ihre ſtudia fuͤhren/ wozu aber wahrhafftig ein von der welt abgezogenes leben nothwendig erfordert werde/ indem in keiner boßhafftigen ſeele der Geiſt der heiligung wohnen und wuͤrcken wolle. Ge- wiß

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 400. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/416>, abgerufen am 18.05.2024.