Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

Bild:
<< vorherige Seite
Des I. Capitels.
XVIII.
Muß also auch der Antichrist 2. stück bedeuten: nemlich einen wider Christum/ und einen
vor Christum/ oder einen Stadthalter Christi.
XIX.
Nun ist der gantzen welt kundig/ daß der Römische Pabst den titul eines Stadt-
halters Christi ihme selbsten zumeße/ so gar daß er die/ so diesen titul ihm disputiren wollen/ verban-
net und verdammet.
XX.
Daß aber eben der/ auch der Widerchrist sey/ erscheinet allein aus dem Daniel c. 7. so
gewaltig: daß so allein dieser ort/ wie er solte/ auffgeführet würde: niemand einigen schein zu-
leugnen hätte. So aber/ wie gemeiniglich die beweiß geführet werden/ ist nicht bey allen durchzu-
tringen.
XXI.
Weil aber ebener maßen der Antichrist dem gantzen Christo/ und seiner gantzen Kirchen/
entgegen gestellet ist: Auch die Offenbahrung ein buch ist/ das der gantzen Kirchen/ und also auch
denen gehöret/ dahin des Römischen Papstes macht sich niemahlen erstrecket hat: Also wird gantz
gewiß/ daß der gantze Antichrist in dem einigen Pabst sich nit concentriret habe/ sondern viel wei-
ter sich ausbreiten thue.
XXII.
Gleich wie derowegen Babylon ist/ wo man etc. vid. Thesi 12. Also wird der Antichrist seyn/
1. der sich in tempel Gottes setzet/ 2. über alles sich erhebet/ das Gottes ist/ 3. vorgibt/ er sey
Gott/ 4. unter Christi nahmen/ und als sein Stadthalter. 5. am hefftigsten wider Christum und
seine Heiligen sich setzet/ 6. in seinem vornehmen nicht mit krafft des Heil. Geistes/ (wie er doch
vorgibet) sondern des Drachen und des thieres/ id est, in Satanischer und weltlicher eigen-
schafft/ durchzutringen trachtet/ und dieses wird er seyn so eigentlich/ als eigentlich diese eigen-
schafften ihme zukommen.
XXIII.
Welches alles genau erwogen/ erweiset/ daß kein theil der Christlichen Kirchen/ heut zu
tage eigentlich und an sich selbsten mit dem titul Babylons könne beladen werden: weil die thei-
le der beschreibung Babylons/ keinem theil eigentlich/ und an sich selbsten zukommen.
XXIV.
Weil aber doch auch nicht mag geleugnet werden/ daß in allen kirchen und in ihrem eußeren
bedittene Babelische und Antichrißische eigenschafften sich hervor thun: Also wird auch nicht kön-
nen geleugnet werden: daß in allen kirchen in ihrem eußern Babylon und der Antichrist sich
finde/ und also nicht zu Rom/ oder an der Romanischen parthey alleine.
XXV.
Und also: ob schon weder die Romanische/ noch Evangel./ noch Reformirte
kirchen/ oder was der beynahmen mehr sind/ mit diesen titulen eigentlich zubelegen/ so werden sie
doch zukommen mögen denen potestaten und dero mitwürckern in denselben in denen bedittene ei-
genschafften sich ergeben.
XXVI.
Welches sich verhoffentlich erweisen wird/ so/ als wir billig solten/ die Offenbahrung Jo-
hannis und Pauli in 2. Thessal. 2, wir zusammen nehmen.
XXVII.
Dann denen sind Babylon/ die auff ihre selbst genommene Nahmen trotzen/ damit über
an-
Des I. Capitels.
XVIII.
Muß alſo auch der Antichriſt 2. ſtuͤck bedeuten: nemlich einen wider Chriſtum/ und einen
vor Chriſtum/ oder einen Stadthalter Chriſti.
XIX.
Nun iſt der gantzen welt kundig/ daß der Roͤmiſche Pabſt den titul eines Stadt-
halters Chriſti ihme ſelbſten zumeße/ ſo gar daß er die/ ſo dieſen titul ihm diſputiren wollen/ verban-
net und verdammet.
XX.
Daß aber eben der/ auch der Widerchriſt ſey/ erſcheinet allein aus dem Daniel c. 7. ſo
gewaltig: daß ſo allein dieſer ort/ wie er ſolte/ auffgefuͤhret wuͤrde: niemand einigen ſchein zu-
leugnen haͤtte. So aber/ wie gemeiniglich die beweiß gefuͤhret werden/ iſt nicht bey allen durchzu-
tringen.
XXI.
Weil aber ebener maßen der Antichriſt dem gantzen Chriſto/ und ſeiner gantzen Kirchen/
entgegen geſtellet iſt: Auch die Offenbahrung ein buch iſt/ das der gantzen Kirchen/ und alſo auch
denen gehoͤret/ dahin des Roͤmiſchen Papſtes macht ſich niemahlen erſtrecket hat: Alſo wird gantz
gewiß/ daß der gantze Antichriſt in dem einigen Pabſt ſich nit concentriret habe/ ſondern viel wei-
ter ſich ausbreiten thue.
XXII.
Gleich wie derowegen Babylon iſt/ wo man ꝛc. vid. Theſi 12. Alſo wird der Antichriſt ſeyn/
1. der ſich in tempel Gottes ſetzet/ 2. uͤber alles ſich erhebet/ das Gottes iſt/ 3. vorgibt/ er ſey
Gott/ 4. unter Chriſti nahmen/ und als ſein Stadthalter. 5. am hefftigſten wider Chriſtum und
ſeine Heiligen ſich ſetzet/ 6. in ſeinem vornehmen nicht mit krafft des Heil. Geiſtes/ (wie er doch
vorgibet) ſondern des Drachen und des thieres/ id eſt, in Sataniſcher und weltlicher eigen-
ſchafft/ durchzutringen trachtet/ und dieſes wird er ſeyn ſo eigentlich/ als eigentlich dieſe eigen-
ſchafften ihme zukommen.
XXIII.
Welches alles genau erwogen/ erweiſet/ daß kein theil der Chriſtlichen Kirchen/ heut zu
tage eigentlich und an ſich ſelbſten mit dem titul Babylons koͤnne beladen werden: weil die thei-
le der beſchreibung Babylons/ keinem theil eigentlich/ und an ſich ſelbſten zukommen.
XXIV.
Weil aber doch auch nicht mag geleugnet werden/ daß in allen kirchen und in ihrem eußeren
bedittene Babeliſche und Antichrißiſche eigenſchafften ſich hervor thun: Alſo wird auch nicht koͤn-
nen geleugnet werden: daß in allen kirchen in ihrem eußern Babylon und der Antichriſt ſich
finde/ und alſo nicht zu Rom/ oder an der Romaniſchen parthey alleine.
XXV.
Und alſo: ob ſchon weder die Romaniſche/ noch Evangel./ noch Reformirte
kirchen/ oder was der beynahmen mehr ſind/ mit dieſen titulen eigentlich zubelegen/ ſo werden ſie
doch zukommen moͤgen denen poteſtaten und dero mitwuͤrckern in denſelben in denen bedittene ei-
genſchafften ſich ergeben.
XXVI.
Welches ſich verhoffentlich erweiſen wird/ ſo/ als wir billig ſolten/ die Offenbahrung Jo-
hannis und Pauli in 2. Theſſal. 2, wir zuſammen nehmen.
XXVII.
Dann denen ſind Babylon/ die auff ihre ſelbſt genommene Nahmen trotzen/ damit uͤber
an-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <pb facs="#f0359" n="343"/>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Des <hi rendition="#aq">I.</hi> Capitels.</hi> </fw><lb/>
        <list>
          <item><hi rendition="#c"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">XVIII</hi>.</hi></hi><lb/>
Muß al&#x017F;o auch der Antichri&#x017F;t 2. &#x017F;tu&#x0364;ck bedeuten: nemlich einen wider Chri&#x017F;tum/ und einen<lb/>
vor Chri&#x017F;tum/ oder einen Stadthalter Chri&#x017F;ti.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#c"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">XIX</hi>.</hi></hi><lb/>
Nun i&#x017F;t der gantzen welt kundig/ daß der <hi rendition="#fr">Ro&#x0364;mi&#x017F;che Pab&#x017F;t</hi> den titul eines Stadt-<lb/>
halters Chri&#x017F;ti ihme &#x017F;elb&#x017F;ten zumeße/ &#x017F;o gar daß er die/ &#x017F;o die&#x017F;en titul ihm <hi rendition="#aq">di&#x017F;puti</hi>ren wollen/ verban-<lb/>
net und verdammet.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#c"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">XX</hi>.</hi></hi><lb/>
Daß aber eben der/ auch der <hi rendition="#fr">Widerchri&#x017F;t</hi> &#x017F;ey/ er&#x017F;cheinet allein aus dem Daniel <hi rendition="#aq">c.</hi> 7. &#x017F;o<lb/>
gewaltig: daß &#x017F;o allein die&#x017F;er ort/ wie er &#x017F;olte/ auffgefu&#x0364;hret wu&#x0364;rde: niemand einigen &#x017F;chein zu-<lb/>
leugnen ha&#x0364;tte. So aber/ wie gemeiniglich die beweiß gefu&#x0364;hret werden/ i&#x017F;t nicht bey allen durchzu-<lb/>
tringen.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#c"><hi rendition="#aq">XXI.</hi></hi><lb/>
Weil aber ebener maßen der Antichri&#x017F;t dem gantzen Chri&#x017F;to/ und &#x017F;einer gantzen Kirchen/<lb/>
entgegen ge&#x017F;tellet i&#x017F;t: Auch die Offenbahrung ein buch i&#x017F;t/ das der gantzen Kirchen/ und al&#x017F;o auch<lb/>
denen geho&#x0364;ret/ dahin des Ro&#x0364;mi&#x017F;chen Pap&#x017F;tes macht &#x017F;ich niemahlen er&#x017F;trecket hat: Al&#x017F;o wird gantz<lb/>
gewiß/ daß der gantze Antichri&#x017F;t in dem einigen Pab&#x017F;t &#x017F;ich nit <hi rendition="#aq">concentri</hi>ret habe/ &#x017F;ondern viel wei-<lb/>
ter &#x017F;ich ausbreiten thue.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#c"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">XXII</hi>.</hi></hi><lb/>
Gleich wie derowegen Babylon i&#x017F;t/ wo man &#xA75B;c. <hi rendition="#aq">vid. The&#x017F;i</hi> 12. Al&#x017F;o wird der Antichri&#x017F;t &#x017F;eyn/<lb/>
1. der &#x017F;ich in tempel Gottes &#x017F;etzet/ 2. u&#x0364;ber alles &#x017F;ich erhebet/ das Gottes i&#x017F;t/ 3. vorgibt/ er &#x017F;ey<lb/>
Gott/ 4. unter Chri&#x017F;ti nahmen/ und als &#x017F;ein Stadthalter. 5. am hefftig&#x017F;ten wider Chri&#x017F;tum und<lb/>
&#x017F;eine Heiligen &#x017F;ich &#x017F;etzet/ 6. in &#x017F;einem vornehmen nicht mit krafft des Heil. Gei&#x017F;tes/ (wie er doch<lb/>
vorgibet) &#x017F;ondern des Drachen und des thieres/ <hi rendition="#aq">id e&#x017F;t,</hi> in Satani&#x017F;cher und weltlicher eigen-<lb/>
&#x017F;chafft/ durchzutringen trachtet/ und die&#x017F;es wird er &#x017F;eyn &#x017F;o eigentlich/ als eigentlich die&#x017F;e eigen-<lb/>
&#x017F;chafften ihme zukommen.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#c"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">XXIII</hi>.</hi></hi><lb/>
Welches alles genau erwogen/ erwei&#x017F;et/ daß kein theil der Chri&#x017F;tlichen Kirchen/ heut zu<lb/>
tage eigentlich und an &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;ten mit dem titul Babylons ko&#x0364;nne beladen werden: weil die thei-<lb/>
le der be&#x017F;chreibung Babylons/ keinem theil eigentlich/ und an &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;ten zukommen.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#c"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">XXIV</hi>.</hi></hi><lb/>
Weil aber doch auch nicht mag geleugnet werden/ daß in allen kirchen und in ihrem eußeren<lb/>
bedittene Babeli&#x017F;che und Antichrißi&#x017F;che eigen&#x017F;chafften &#x017F;ich hervor thun: Al&#x017F;o wird auch nicht ko&#x0364;n-<lb/>
nen geleugnet werden: daß in allen kirchen in ihrem eußern Babylon und der Antichri&#x017F;t &#x017F;ich<lb/>
finde/ und al&#x017F;o nicht zu Rom/ oder an der Romani&#x017F;chen parthey alleine.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#c"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">XXV</hi>.</hi></hi><lb/>
Und al&#x017F;o: ob &#x017F;chon weder die <hi rendition="#fr">Romani&#x017F;che/</hi> noch <hi rendition="#fr">Evangel./</hi> noch <hi rendition="#fr">Reformirte</hi><lb/>
kirchen/ oder was der beynahmen mehr &#x017F;ind/ mit die&#x017F;en titulen eigentlich zubelegen/ &#x017F;o werden &#x017F;ie<lb/>
doch zukommen mo&#x0364;gen denen <hi rendition="#aq">pote&#x017F;taten</hi> und dero mitwu&#x0364;rckern in den&#x017F;elben in denen bedittene ei-<lb/>
gen&#x017F;chafften &#x017F;ich ergeben.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#c"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">XXVI</hi>.</hi></hi><lb/>
Welches &#x017F;ich verhoffentlich erwei&#x017F;en wird/ &#x017F;o/ als wir billig &#x017F;olten/ die Offenbahrung Jo-<lb/>
hannis und Pauli in 2. <hi rendition="#aq">The&#x017F;&#x017F;al.</hi> 2, wir zu&#x017F;ammen nehmen.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#c"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">XXVII</hi>.</hi></hi><lb/>
Dann denen &#x017F;ind Babylon/ die auff ihre &#x017F;elb&#x017F;t genommene Nahmen trotzen/ damit u&#x0364;ber<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">an-</fw><lb/></item>
        </list>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[343/0359] Des I. Capitels. XVIII. Muß alſo auch der Antichriſt 2. ſtuͤck bedeuten: nemlich einen wider Chriſtum/ und einen vor Chriſtum/ oder einen Stadthalter Chriſti. XIX. Nun iſt der gantzen welt kundig/ daß der Roͤmiſche Pabſt den titul eines Stadt- halters Chriſti ihme ſelbſten zumeße/ ſo gar daß er die/ ſo dieſen titul ihm diſputiren wollen/ verban- net und verdammet. XX. Daß aber eben der/ auch der Widerchriſt ſey/ erſcheinet allein aus dem Daniel c. 7. ſo gewaltig: daß ſo allein dieſer ort/ wie er ſolte/ auffgefuͤhret wuͤrde: niemand einigen ſchein zu- leugnen haͤtte. So aber/ wie gemeiniglich die beweiß gefuͤhret werden/ iſt nicht bey allen durchzu- tringen. XXI. Weil aber ebener maßen der Antichriſt dem gantzen Chriſto/ und ſeiner gantzen Kirchen/ entgegen geſtellet iſt: Auch die Offenbahrung ein buch iſt/ das der gantzen Kirchen/ und alſo auch denen gehoͤret/ dahin des Roͤmiſchen Papſtes macht ſich niemahlen erſtrecket hat: Alſo wird gantz gewiß/ daß der gantze Antichriſt in dem einigen Pabſt ſich nit concentriret habe/ ſondern viel wei- ter ſich ausbreiten thue. XXII. Gleich wie derowegen Babylon iſt/ wo man ꝛc. vid. Theſi 12. Alſo wird der Antichriſt ſeyn/ 1. der ſich in tempel Gottes ſetzet/ 2. uͤber alles ſich erhebet/ das Gottes iſt/ 3. vorgibt/ er ſey Gott/ 4. unter Chriſti nahmen/ und als ſein Stadthalter. 5. am hefftigſten wider Chriſtum und ſeine Heiligen ſich ſetzet/ 6. in ſeinem vornehmen nicht mit krafft des Heil. Geiſtes/ (wie er doch vorgibet) ſondern des Drachen und des thieres/ id eſt, in Sataniſcher und weltlicher eigen- ſchafft/ durchzutringen trachtet/ und dieſes wird er ſeyn ſo eigentlich/ als eigentlich dieſe eigen- ſchafften ihme zukommen. XXIII. Welches alles genau erwogen/ erweiſet/ daß kein theil der Chriſtlichen Kirchen/ heut zu tage eigentlich und an ſich ſelbſten mit dem titul Babylons koͤnne beladen werden: weil die thei- le der beſchreibung Babylons/ keinem theil eigentlich/ und an ſich ſelbſten zukommen. XXIV. Weil aber doch auch nicht mag geleugnet werden/ daß in allen kirchen und in ihrem eußeren bedittene Babeliſche und Antichrißiſche eigenſchafften ſich hervor thun: Alſo wird auch nicht koͤn- nen geleugnet werden: daß in allen kirchen in ihrem eußern Babylon und der Antichriſt ſich finde/ und alſo nicht zu Rom/ oder an der Romaniſchen parthey alleine. XXV. Und alſo: ob ſchon weder die Romaniſche/ noch Evangel./ noch Reformirte kirchen/ oder was der beynahmen mehr ſind/ mit dieſen titulen eigentlich zubelegen/ ſo werden ſie doch zukommen moͤgen denen poteſtaten und dero mitwuͤrckern in denſelben in denen bedittene ei- genſchafften ſich ergeben. XXVI. Welches ſich verhoffentlich erweiſen wird/ ſo/ als wir billig ſolten/ die Offenbahrung Jo- hannis und Pauli in 2. Theſſal. 2, wir zuſammen nehmen. XXVII. Dann denen ſind Babylon/ die auff ihre ſelbſt genommene Nahmen trotzen/ damit uͤber an-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/359
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 343. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/359>, abgerufen am 25.11.2024.