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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das erste Capitel.
ren in Jacob Böhmen kaum ein halbes tractätlein/ so mir zu dem ende ge-
schickt worden/ gelesen/ weil ich aber nichts verstehen konte/ so habe es auch
wieder zurücke gesandt/ und seither mich nicht wieder darüber machen wol-
len. Doch nehme ich mir billig die macht nicht/ einen frembden knecht zu rich-
ten/ noch die dinge/ welche ich nicht zu verstehen selbs bekennen muß/ zu ver-
urtheilen. Jndessen bleibe ich bey meiner lieben Bibel/ und trachte daraus
einfältig zu lernen/ und nach mals andere zu lehren/ was ich und andere zu
glauben und zu thun haben: dieses versichere ich mich/ daß ichs in der heili-
gen und unverdächtigen schrifft zur gnüge habe/ und also nichts ausser dersel-
ben zu meiner seligkeit nöthig seyn könne: Werde ich im gebrauch dieses pfun-
des vor dem HErrn treu erfunden werden/ so ist mirs genug/ und solte mir
auch etwas weiteres nöthig seyn/ würde mich der himmlische Vater schon da-
zu führen. Dieses ist die regel/ nach dero ich mich richte/ und andere auch
gern darauff weise/ als versichert/ daß ich auff solche weise mich weder selbs
noch andere verführe/ hingegen mich auch nicht mit unzeitigem urtheilen ver-
sündige/ als welche sünde ich vor schwehrer halte/ als ihrer viele anzusehen
pflegen/ und mich deswegen sorgfältig davor hüte/ deswegen was ich nicht
gründlich verstehe/ unbeurtheilet lasse/ damit ich nicht entweder einer seits
unwissend etwas an sich gutes verdamme/ noch anderseits etwas in dem
grunde irriges billige/ und mich also der schuld desselben theilhafftig mache:
Der HErr gebe uns allen allezeit auch in dieser sache seinen geist/ seinen wil-
len recht zu erkennen/ und bey der einfalt seines worts sorgfältig zu bleiben/
er leite uns auch selbs aus seinem wort durch denselben in alle uns zu jeder-
zeit nöthige wahrheit. Daß mein voriges schreiben in dem ich etwas gemel-
det/ wegen der mir gegebenen nachricht über die sonderbahre rührung und
mitgetheiltes liecht/
freundlich auffgenommen/ ist mir lieb: doch wolte ich
nicht/ daß derselbe die wiederent ziehung solches süssen geschmacks einem miß-
brauch und eigner verschuldung zuschriebe. Dann ob wol solche ursach auch
müglich ist/ so traue ich doch seiner auffrichtigkeit und bekanter sorgfalt in
dem gehorsam des HErrn stets einher zu gehen/ dieses zu/ daß er auch mit
solcher gabe werde sorgfältig umgegangen seyn: so gleichwol auch dessen prü-
fung überlasse. Es ist aber dieses die weise unsers liebsten Vaters/ daß er
wann er seinen kindern dergleichen zucker zu schmecken gegeben/ oder sie einen
sonderbaren blick hat sehen lassen/ seine gabe bald wieder zurücke zu ziehen/
und sie wol in mehr dürre oder finsternüß fallen zu lassen. Dann seine weiß-
heit hat es also verordnet/ daß dorten erst der beständige genuß seiner süßig-
keit und anschauen seines liechts folgen solle/ hier müssen wir uns vergnügen/
wo uns der HErr nur etwa einiges mahl einen trauben aus Canaan sehen
und ein beerlein kosten lässt/ zur auffmunterung/ stärckung und entzündung

des

Das erſte Capitel.
ren in Jacob Boͤhmen kaum ein halbes tractaͤtlein/ ſo mir zu dem ende ge-
ſchickt worden/ geleſen/ weil ich aber nichts verſtehen konte/ ſo habe es auch
wieder zuruͤcke geſandt/ und ſeither mich nicht wieder daruͤber machen wol-
len. Doch nehme ich mir billig die macht nicht/ einen frembden knecht zu rich-
ten/ noch die dinge/ welche ich nicht zu verſtehen ſelbs bekennen muß/ zu ver-
urtheilen. Jndeſſen bleibe ich bey meiner lieben Bibel/ und trachte daraus
einfaͤltig zu lernen/ und nach mals andere zu lehren/ was ich und andere zu
glauben und zu thun haben: dieſes verſichere ich mich/ daß ichs in der heili-
gen und unverdaͤchtigen ſchrifft zur gnuͤge habe/ und alſo nichts auſſer derſel-
ben zu meiner ſeligkeit noͤthig ſeyn koͤnne: Werde ich im gebrauch dieſes pfun-
des vor dem HErrn treu erfunden werden/ ſo iſt mirs genug/ und ſolte mir
auch etwas weiteres noͤthig ſeyn/ wuͤrde mich der himmliſche Vater ſchon da-
zu fuͤhren. Dieſes iſt die regel/ nach dero ich mich richte/ und andere auch
gern darauff weiſe/ als verſichert/ daß ich auff ſolche weiſe mich weder ſelbs
noch andere verfuͤhre/ hingegen mich auch nicht mit unzeitigem urtheilen ver-
ſuͤndige/ als welche ſuͤnde ich vor ſchwehrer halte/ als ihrer viele anzuſehen
pflegen/ und mich deswegen ſorgfaͤltig davor huͤte/ deswegen was ich nicht
gruͤndlich verſtehe/ unbeurtheilet laſſe/ damit ich nicht entweder einer ſeits
unwiſſend etwas an ſich gutes verdamme/ noch anderſeits etwas in dem
grunde irriges billige/ und mich alſo der ſchuld deſſelben theilhafftig mache:
Der HErr gebe uns allen allezeit auch in dieſer ſache ſeinen geiſt/ ſeinen wil-
len recht zu erkennen/ und bey der einfalt ſeines worts ſorgfaͤltig zu bleiben/
er leite uns auch ſelbs aus ſeinem wort durch denſelben in alle uns zu jeder-
zeit noͤthige wahrheit. Daß mein voriges ſchreiben in dem ich etwas gemel-
det/ wegẽ der mir gegebenen nachricht uͤber die ſonderbahꝛe ruͤhrung und
mitgetheiltes liecht/
freundlich auffgenommen/ iſt mir lieb: doch wolte ich
nicht/ daß derſelbe die wiederent ziehung ſolches ſuͤſſen geſchmacks einem miß-
brauch und eigner verſchuldung zuſchriebe. Dann ob wol ſolche urſach auch
muͤglich iſt/ ſo traue ich doch ſeiner auffrichtigkeit und bekanter ſorgfalt in
dem gehorſam des HErrn ſtets einher zu gehen/ dieſes zu/ daß er auch mit
ſolcher gabe werde ſorgfaͤltig umgegangen ſeyn: ſo gleichwol auch deſſen pruͤ-
fung uͤberlaſſe. Es iſt aber dieſes die weiſe unſers liebſten Vaters/ daß er
wann er ſeinen kindern dergleichen zucker zu ſchmecken gegeben/ oder ſie einen
ſonderbaren blick hat ſehen laſſen/ ſeine gabe bald wieder zuruͤcke zu ziehen/
und ſie wol in mehr duͤrre oder finſternuͤß fallen zu laſſen. Dann ſeine weiß-
heit hat es alſo verordnet/ daß dorten erſt der beſtaͤndige genuß ſeiner ſuͤßig-
keit und anſchauen ſeines liechts folgen ſolle/ hier muͤſſen wir uns vergnuͤgen/
wo uns der HErr nur etwa einiges mahl einen trauben aus Canaan ſehen
und ein beerlein koſten laͤſſt/ zur auffmunterung/ ſtaͤrckung und entzuͤndung

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[328/0344] Das erſte Capitel. ren in Jacob Boͤhmen kaum ein halbes tractaͤtlein/ ſo mir zu dem ende ge- ſchickt worden/ geleſen/ weil ich aber nichts verſtehen konte/ ſo habe es auch wieder zuruͤcke geſandt/ und ſeither mich nicht wieder daruͤber machen wol- len. Doch nehme ich mir billig die macht nicht/ einen frembden knecht zu rich- ten/ noch die dinge/ welche ich nicht zu verſtehen ſelbs bekennen muß/ zu ver- urtheilen. Jndeſſen bleibe ich bey meiner lieben Bibel/ und trachte daraus einfaͤltig zu lernen/ und nach mals andere zu lehren/ was ich und andere zu glauben und zu thun haben: dieſes verſichere ich mich/ daß ichs in der heili- gen und unverdaͤchtigen ſchrifft zur gnuͤge habe/ und alſo nichts auſſer derſel- ben zu meiner ſeligkeit noͤthig ſeyn koͤnne: Werde ich im gebrauch dieſes pfun- des vor dem HErrn treu erfunden werden/ ſo iſt mirs genug/ und ſolte mir auch etwas weiteres noͤthig ſeyn/ wuͤrde mich der himmliſche Vater ſchon da- zu fuͤhren. Dieſes iſt die regel/ nach dero ich mich richte/ und andere auch gern darauff weiſe/ als verſichert/ daß ich auff ſolche weiſe mich weder ſelbs noch andere verfuͤhre/ hingegen mich auch nicht mit unzeitigem urtheilen ver- ſuͤndige/ als welche ſuͤnde ich vor ſchwehrer halte/ als ihrer viele anzuſehen pflegen/ und mich deswegen ſorgfaͤltig davor huͤte/ deswegen was ich nicht gruͤndlich verſtehe/ unbeurtheilet laſſe/ damit ich nicht entweder einer ſeits unwiſſend etwas an ſich gutes verdamme/ noch anderſeits etwas in dem grunde irriges billige/ und mich alſo der ſchuld deſſelben theilhafftig mache: Der HErr gebe uns allen allezeit auch in dieſer ſache ſeinen geiſt/ ſeinen wil- len recht zu erkennen/ und bey der einfalt ſeines worts ſorgfaͤltig zu bleiben/ er leite uns auch ſelbs aus ſeinem wort durch denſelben in alle uns zu jeder- zeit noͤthige wahrheit. Daß mein voriges ſchreiben in dem ich etwas gemel- det/ wegẽ der mir gegebenen nachricht uͤber die ſonderbahꝛe ruͤhrung und mitgetheiltes liecht/ freundlich auffgenommen/ iſt mir lieb: doch wolte ich nicht/ daß derſelbe die wiederent ziehung ſolches ſuͤſſen geſchmacks einem miß- brauch und eigner verſchuldung zuſchriebe. Dann ob wol ſolche urſach auch muͤglich iſt/ ſo traue ich doch ſeiner auffrichtigkeit und bekanter ſorgfalt in dem gehorſam des HErrn ſtets einher zu gehen/ dieſes zu/ daß er auch mit ſolcher gabe werde ſorgfaͤltig umgegangen ſeyn: ſo gleichwol auch deſſen pruͤ- fung uͤberlaſſe. Es iſt aber dieſes die weiſe unſers liebſten Vaters/ daß er wann er ſeinen kindern dergleichen zucker zu ſchmecken gegeben/ oder ſie einen ſonderbaren blick hat ſehen laſſen/ ſeine gabe bald wieder zuruͤcke zu ziehen/ und ſie wol in mehr duͤrre oder finſternuͤß fallen zu laſſen. Dann ſeine weiß- heit hat es alſo verordnet/ daß dorten erſt der beſtaͤndige genuß ſeiner ſuͤßig- keit und anſchauen ſeines liechts folgen ſolle/ hier muͤſſen wir uns vergnuͤgen/ wo uns der HErr nur etwa einiges mahl einen trauben aus Canaan ſehen und ein beerlein koſten laͤſſt/ zur auffmunterung/ ſtaͤrckung und entzuͤndung des

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 328. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/344>, abgerufen am 27.11.2024.