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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das erste Capitel.
nes Sohnes gnugthuung vor dieselbe annehmen will. Wie dann nun unter-
schiedliche christliche Theologi um dieser ursach willen so gar die beste hoff-
nung haben von den heil auch der juden/ türcken und heiden-kinder/ welche in
der zartesten kindheit dahin sterben/ weil sie sich der durch Christum verdienten
gnade niemahl boßhafftig widersetzet haben/ welchen ich gern auch beyflich-
te/ so ist vielmehr solches von den Christen-kindern gewiß. Denn GOtt hat sich
in dem mit uns gemachten bund erklähret/ daß er unser und unsers samens
nach uns GOtt und Vater seyn wolle/ daher auch unsre kinder recht zu sol-
chem bund haben/ ob sie schon nicht wircklich darinen sind. Ob ihnen nun
also ohne ihre schuld durch plötzlichen todt das ordentliche mittel in den bund
GOTTes zu kommen verwehret worden ist/ so hat zwahr in solcher sache
GOtt uns/ nicht aber sich selbs/ an die mittel verbunden/ und wie die ver-
achtung derselben verdammlich wäre/ so ist hingegen der aus noth kommende
mangel niemand schädlich; ja GOTT weiß auff ihm bekante art eine solche
seele so wohl ohne mittel als sonsten durch mittel zu erleuchten und widerzu-
gebähren. Wiewol es in diesemfall solchen kindern nicht eben so gar an allen
mitteln mangelt/ dann auffs wenigste ist der gantzen christlichen kirchen/
welche auch stäts die schwangere und dero frucht GOtt vorträget/ und dar-
innen nach seinem willen betet/ so dann der eltern selbs eigenes gebet vor ihre
kinder das jenige mittel/ dadurch sie ihren kindern göttliche gnade suchen/ und
nach seiner verheissung erlangen. Was zwahr das heilige Abendmahl wel-
ches eine schwangere mutter geniesset/ anlanget/ davon gedacht worden/ geht
die krafft desselben nicht unmittelbar auff die in mutter-leib liegende frucht/
sondern betrifft eigentlich die mutter; wie sie aber den eltern auffs neue den
göttlichen bund bekräfftiget/ und sie in dem glauben stärcket/ also ihr gebet
dem HErrn angenehm machet/ also hat das kind immer wider neues recht zu
solchem bunde in den eltern/ und dero brünstigers gebet erlanget ihm göttli-
che gnade desto unzweiffentlicher/ daß wir also nicht mit den Papisten ängst-
liche sorge dergleichen kinder wegen zu tragen haben/ sondern dem HErrn dan-
cken/ daß er uns auch darinne einen festen trost gegeben habe/ den er stets in
unsern hertzen lebendig seyn/ und seine gnade über uns und über unsre kinder
kräfftig erkennen lassen wolle. Schließlich erinnere denselben nach schuldi-
ger christlicher treue/ daß er in den vorweilen angefangenem eiffrigen fleiß
sein christenthum die vornehmste sorge seines lebens seyn zu lassen/ stäts fort-
fahren wolle/ um in der lebendigen erkäntnüß nach stätigem wachsthum zu
trachten/ deßwegen mit göttlichem wort immer nach dem maaß seiner gabe
umzugehen/ dabey gleichwol sich der einfallt zu erinnern/ und in allem den
vorwitz und sonderligkeit zu vermeiden/ sein liecht des glaubens in seinem
hauß und bey allen andern Christen/ durch sorgfältigen und von der welt

ver-

Das erſte Capitel.
nes Sohnes gnugthuung vor dieſelbe annehmen will. Wie dann nun unter-
ſchiedliche chriſtliche Theologi um dieſer urſach willen ſo gar die beſte hoff-
nung haben von den heil auch der juden/ tuͤrcken und heiden-kinder/ welche in
deꝛ zarteſten kindheit dahin ſteꝛben/ weil ſie ſich deꝛ durch Chriſtum veꝛdienten
gnade niemahl boßhafftig widerſetzet haben/ welchen ich gern auch beyflich-
te/ ſo iſt vielmehr ſolches von den Chriſten-kindern gewiß. Denn GOtt hat ſich
in dem mit uns gemachten bund erklaͤhret/ daß er unſer und unſers ſamens
nach uns GOtt und Vater ſeyn wolle/ daher auch unſre kinder recht zu ſol-
chem bund haben/ ob ſie ſchon nicht wircklich darinen ſind. Ob ihnen nun
alſo ohne ihre ſchuld durch ploͤtzlichen todt das ordentliche mittel in den bund
GOTTes zu kommen verwehret worden iſt/ ſo hat zwahr in ſolcher ſache
GOtt uns/ nicht aber ſich ſelbs/ an die mittel verbunden/ und wie die ver-
achtung derſelben verdammlich waͤre/ ſo iſt hingegen der aus noth kommende
mangel niemand ſchaͤdlich; ja GOTT weiß auff ihm bekante art eine ſolche
ſeele ſo wohl ohne mittel als ſonſten durch mittel zu erleuchten und widerzu-
gebaͤhren. Wiewol es in dieſemfall ſolchen kindern nicht eben ſo gar an allen
mitteln mangelt/ dann auffs wenigſte iſt der gantzen chriſtlichen kirchen/
welche auch ſtaͤts die ſchwangere und dero frucht GOtt vortraͤget/ und dar-
innen nach ſeinem willen betet/ ſo dann der eltern ſelbs eigenes gebet vor ihre
kinder das jenige mittel/ dadurch ſie ihren kindern goͤttliche gnade ſuchen/ und
nach ſeiner verheiſſung erlangen. Was zwahr das heilige Abendmahl wel-
ches eine ſchwangere mutter genieſſet/ anlanget/ davon gedacht worden/ geht
die krafft deſſelben nicht unmittelbar auff die in mutter-leib liegende frucht/
ſondern betrifft eigentlich die mutter; wie ſie aber den eltern auffs neue den
goͤttlichen bund bekraͤfftiget/ und ſie in dem glauben ſtaͤrcket/ alſo ihr gebet
dem HErrn angenehm machet/ alſo hat das kind immer wider neues recht zu
ſolchem bunde in den eltern/ und dero bruͤnſtigers gebet erlanget ihm goͤttli-
che gnade deſto unzweiffentlicher/ daß wir alſo nicht mit den Papiſten aͤngſt-
liche ſorge dergleichen kinder wegen zu tragen haben/ ſondern dem HEꝛꝛn dan-
cken/ daß er uns auch darinne einen feſten troſt gegeben habe/ den er ſtets in
unſern hertzen lebendig ſeyn/ und ſeine gnade uͤber uns und uͤber unſre kinder
kraͤfftig erkennen laſſen wolle. Schließlich erinnere denſelben nach ſchuldi-
ger chriſtlicher treue/ daß er in den vorweilen angefangenem eiffrigen fleiß
ſein chriſtenthum die vornehmſte ſorge ſeines lebens ſeyn zu laſſen/ ſtaͤts fort-
fahren wolle/ um in der lebendigen erkaͤntnuͤß nach ſtaͤtigem wachsthum zu
trachten/ deßwegen mit goͤttlichem wort immer nach dem maaß ſeiner gabe
umzugehen/ dabey gleichwol ſich der einfallt zu erinnern/ und in allem den
vorwitz und ſonderligkeit zu vermeiden/ ſein liecht des glaubens in ſeinem
hauß und bey allen andern Chriſten/ durch ſorgfaͤltigen und von der welt

ver-
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[244/0260] Das erſte Capitel. nes Sohnes gnugthuung vor dieſelbe annehmen will. Wie dann nun unter- ſchiedliche chriſtliche Theologi um dieſer urſach willen ſo gar die beſte hoff- nung haben von den heil auch der juden/ tuͤrcken und heiden-kinder/ welche in deꝛ zarteſten kindheit dahin ſteꝛben/ weil ſie ſich deꝛ durch Chriſtum veꝛdienten gnade niemahl boßhafftig widerſetzet haben/ welchen ich gern auch beyflich- te/ ſo iſt vielmehr ſolches von den Chriſten-kindern gewiß. Denn GOtt hat ſich in dem mit uns gemachten bund erklaͤhret/ daß er unſer und unſers ſamens nach uns GOtt und Vater ſeyn wolle/ daher auch unſre kinder recht zu ſol- chem bund haben/ ob ſie ſchon nicht wircklich darinen ſind. Ob ihnen nun alſo ohne ihre ſchuld durch ploͤtzlichen todt das ordentliche mittel in den bund GOTTes zu kommen verwehret worden iſt/ ſo hat zwahr in ſolcher ſache GOtt uns/ nicht aber ſich ſelbs/ an die mittel verbunden/ und wie die ver- achtung derſelben verdammlich waͤre/ ſo iſt hingegen der aus noth kommende mangel niemand ſchaͤdlich; ja GOTT weiß auff ihm bekante art eine ſolche ſeele ſo wohl ohne mittel als ſonſten durch mittel zu erleuchten und widerzu- gebaͤhren. Wiewol es in dieſemfall ſolchen kindern nicht eben ſo gar an allen mitteln mangelt/ dann auffs wenigſte iſt der gantzen chriſtlichen kirchen/ welche auch ſtaͤts die ſchwangere und dero frucht GOtt vortraͤget/ und dar- innen nach ſeinem willen betet/ ſo dann der eltern ſelbs eigenes gebet vor ihre kinder das jenige mittel/ dadurch ſie ihren kindern goͤttliche gnade ſuchen/ und nach ſeiner verheiſſung erlangen. Was zwahr das heilige Abendmahl wel- ches eine ſchwangere mutter genieſſet/ anlanget/ davon gedacht worden/ geht die krafft deſſelben nicht unmittelbar auff die in mutter-leib liegende frucht/ ſondern betrifft eigentlich die mutter; wie ſie aber den eltern auffs neue den goͤttlichen bund bekraͤfftiget/ und ſie in dem glauben ſtaͤrcket/ alſo ihr gebet dem HErrn angenehm machet/ alſo hat das kind immer wider neues recht zu ſolchem bunde in den eltern/ und dero bruͤnſtigers gebet erlanget ihm goͤttli- che gnade deſto unzweiffentlicher/ daß wir alſo nicht mit den Papiſten aͤngſt- liche ſorge dergleichen kinder wegen zu tragen haben/ ſondern dem HEꝛꝛn dan- cken/ daß er uns auch darinne einen feſten troſt gegeben habe/ den er ſtets in unſern hertzen lebendig ſeyn/ und ſeine gnade uͤber uns und uͤber unſre kinder kraͤfftig erkennen laſſen wolle. Schließlich erinnere denſelben nach ſchuldi- ger chriſtlicher treue/ daß er in den vorweilen angefangenem eiffrigen fleiß ſein chriſtenthum die vornehmſte ſorge ſeines lebens ſeyn zu laſſen/ ſtaͤts fort- fahren wolle/ um in der lebendigen erkaͤntnuͤß nach ſtaͤtigem wachsthum zu trachten/ deßwegen mit goͤttlichem wort immer nach dem maaß ſeiner gabe umzugehen/ dabey gleichwol ſich der einfallt zu erinnern/ und in allem den vorwitz und ſonderligkeit zu vermeiden/ ſein liecht des glaubens in ſeinem hauß und bey allen andern Chriſten/ durch ſorgfaͤltigen und von der welt ver-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 244. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/260>, abgerufen am 21.11.2024.