Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

Bild:
<< vorherige Seite

SECTIO XVII.
den wird: also daß alsdenn der fluch/ der 5. B. Mos. 27. über die übertre-
ter des gesetzes gesprochen worden/ in die erfüllung gehen und vollstrecket
werden muß/ Rom. 2/ 6. u. f. 2. Cor. 5/ 10. und anderswo: wie dann
der gesetz-geber selig machet/ und verdammt. Jac. 4/ 12. Jndessen
7. behalten die gläubige ihren trost und versicherung/ daß weil sie durch
den glauben der erlösung Christi von dem fluch des gesetzes Gal. 3/ 13. 4/ 4. 5.
theilhafftig worden sind/ daher sie in demselben nicht mehr unter dem
gesetz sondern unter der gnade sind. Rom. 6/ 14. Gal.
5/ 18. sie auch
an jenem tag nicht nach dem gesetz/ sondern nach dem Evangelio/ und der ei-
genen lehr ihres Heilands/ oder vielmehr seinem geschenck und gerechtigkeit/
gerichtet/ und also selig gesprochen werden. Joh. 3/ 18. 5/ 24. daß daher
ihr richter an ihnen nicht ansihet die regel des allen gegebenen gesetzes/ son-
dern der in seinem amt ihnen erworbenen/ verkündigten und geschenckten
gnade. 8. Also ist unser Heiland nicht wider sich selbs/ weil er gesetz-geber
und erlöser ist/ noch widerspricht sich damit/ sondern beides stehet so wol
beysammen/ als beysammen stehet/ daß er eben so wol als der Vater der je-
nige ist/ welcher durch unsre sünde beleidiget worden/ und dessen gerechtig-
keit uns also zur straffe fordert/ und daß er doch auch der versöhner ist/ der
seiner gerechtigkeit so wol als des Vaters vor uns ein gnüge geleistet
hat. 9. Wo mich also meine sünden wider das gesetz/ so der Sohn GOttes
auch gegeben hat/ ängsten/ darff ich zu keinem andern meine zuflucht neh-
men/ als zueben demselben gesetz-geber/ aber nicht so fern er das gesetz gegeben/
sondern es folglich auch vor mich erfüllet und mir seine erfüllung zueigen
in dem glauben geschencket hat. Die gerechtigkeit aber/ damit ich vor
ihm bestehe/ ist von seiner/ Christi/ seite eine gerechtigkeit/ die das von ihm
selbs gegebene gesetz vollkommen erfüllet hat/ (denn solches mußte erfüllet
oder wir alle verdammet werden) aber von meiner seiten ists eine blosse ge-
rechtigkeit des Evangelii/ die mir mein Heiland und erfüller des gesetzes mil-
diglich geschencket hat/ und sie noch an jenem gericht/ als gültig vor mich
annimmet: wenn er alle/ die diese gerechtigkeit anzunehmen versäumet ha-
ben/ in solchem letzten gericht nach seinem gesetz und wegen verwerffung sei-
ner gnade verdammet. Also hoffe ich/ die sache dermaßen deutlich vor au-
gen gelegt zu haben/ das weder er noch jemand anders den geringsten anstoß
finden solle/ sondern vielmehr darauß sich ersehen läßt/ ob wol gesetz und
Evangelium gantz von einander nach unserm begriff unterschieden sind/ daß
sie doch nicht wider einander streiten/ noch einander aufheben/ sondern in
GOtt/ da alles eine heiligkeit ist/ lieblich einstimmen. Der HErr aber selbs
gebe uns in allen stücken seinen heiligen willen des gesetzes und des Evange-

lii
T 3

SECTIO XVII.
den wird: alſo daß alsdenn der fluch/ der 5. B. Moſ. 27. uͤber die uͤbertre-
ter des geſetzes geſprochen worden/ in die erfuͤllung gehen und vollſtrecket
werden muß/ Rom. 2/ 6. u. f. 2. Cor. 5/ 10. und anderswo: wie dann
der geſetz-geber ſelig machet/ und verdammt. Jac. 4/ 12. Jndeſſen
7. behalten die glaͤubige ihren troſt und verſicherung/ daß weil ſie durch
den glauben der erloͤſung Chriſti von dem fluch des geſetzes Gal. 3/ 13. 4/ 4. 5.
theilhafftig worden ſind/ daher ſie in demſelben nicht mehr unter dem
geſetz ſondern unter der gnade ſind. Rom. 6/ 14. Gal.
5/ 18. ſie auch
an jenem tag nicht nach dem geſetz/ ſondern nach dem Evangelio/ und der ei-
genen lehr ihres Heilands/ oder vielmehr ſeinem geſchenck und gerechtigkeit/
gerichtet/ und alſo ſelig geſprochen werden. Joh. 3/ 18. 5/ 24. daß daher
ihr richter an ihnen nicht anſihet die regel des allen gegebenen geſetzes/ ſon-
dern der in ſeinem amt ihnen erworbenen/ verkuͤndigten und geſchenckten
gnade. 8. Alſo iſt unſer Heiland nicht wider ſich ſelbs/ weil er geſetz-geber
und erloͤſer iſt/ noch widerſpricht ſich damit/ ſondern beides ſtehet ſo wol
beyſammen/ als beyſammen ſtehet/ daß er eben ſo wol als der Vater der je-
nige iſt/ welcher durch unſre ſuͤnde beleidiget worden/ und deſſen gerechtig-
keit uns alſo zur ſtraffe fordert/ und daß er doch auch der verſoͤhner iſt/ der
ſeiner gerechtigkeit ſo wol als des Vaters vor uns ein gnuͤge geleiſtet
hat. 9. Wo mich alſo meine ſuͤnden wider das geſetz/ ſo der Sohn GOttes
auch gegeben hat/ aͤngſten/ darff ich zu keinem andern meine zuflucht neh-
men/ als zueben demſelben geſetz-geber/ aber nicht ſo fern er das geſetz gegeben/
ſondern es folglich auch vor mich erfuͤllet und mir ſeine erfuͤllung zueigen
in dem glauben geſchencket hat. Die gerechtigkeit aber/ damit ich vor
ihm beſtehe/ iſt von ſeiner/ Chriſti/ ſeite eine gerechtigkeit/ die das von ihm
ſelbs gegebene geſetz vollkommen erfuͤllet hat/ (denn ſolches mußte erfuͤllet
oder wir alle verdammet werden) aber von meiner ſeiten iſts eine bloſſe ge-
rechtigkeit des Evangelii/ die mir mein Heiland und erfuͤller des geſetzes mil-
diglich geſchencket hat/ und ſie noch an jenem gericht/ als guͤltig vor mich
annimmet: wenn er alle/ die dieſe gerechtigkeit anzunehmen verſaͤumet ha-
ben/ in ſolchem letzten gericht nach ſeinem geſetz und wegen verwerffung ſei-
ner gnade verdammet. Alſo hoffe ich/ die ſache dermaßen deutlich vor au-
gen gelegt zu haben/ das weder er noch jemand anders den geringſten anſtoß
finden ſolle/ ſondern vielmehr darauß ſich erſehen laͤßt/ ob wol geſetz und
Evangelium gantz von einander nach unſerm begriff unterſchieden ſind/ daß
ſie doch nicht wider einander ſtreiten/ noch einander aufheben/ ſondern in
GOtt/ da alles eine heiligkeit iſt/ lieblich einſtimmen. Der HErr aber ſelbs
gebe uns in allen ſtuͤcken ſeinen heiligen willen des geſetzes und des Evange-

lii
T 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0165" n="149"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">SECTIO XVII</hi>.</hi></hi></fw><lb/>
den wird: al&#x017F;o daß alsdenn der fluch/ der 5. <hi rendition="#fr">B. Mo&#x017F;.</hi> 27. u&#x0364;ber die u&#x0364;bertre-<lb/>
ter des ge&#x017F;etzes ge&#x017F;prochen worden/ in die erfu&#x0364;llung gehen und voll&#x017F;trecket<lb/>
werden muß/ <hi rendition="#fr">Rom. 2/ 6. u. f. 2. Cor.</hi> 5/ 10. und anderswo: wie dann<lb/><hi rendition="#fr">der ge&#x017F;etz-geber &#x017F;elig machet/ und verdammt. Jac.</hi> 4/ 12. Jnde&#x017F;&#x017F;en<lb/>
7. behalten die gla&#x0364;ubige ihren tro&#x017F;t und ver&#x017F;icherung/ daß weil &#x017F;ie durch<lb/>
den glauben der erlo&#x0364;&#x017F;ung Chri&#x017F;ti von dem fluch des ge&#x017F;etzes <hi rendition="#fr">Gal.</hi> 3/ 13. 4/ 4. 5.<lb/>
theilhafftig worden &#x017F;ind/ daher &#x017F;ie in dem&#x017F;elben <hi rendition="#fr">nicht mehr unter dem<lb/>
ge&#x017F;etz &#x017F;ondern unter der gnade &#x017F;ind. Rom. 6/ 14. Gal.</hi> 5/ 18. &#x017F;ie auch<lb/>
an jenem tag nicht nach dem ge&#x017F;etz/ &#x017F;ondern nach dem Evangelio/ und der ei-<lb/>
genen lehr ihres Heilands/ oder vielmehr &#x017F;einem ge&#x017F;chenck und gerechtigkeit/<lb/>
gerichtet/ und al&#x017F;o &#x017F;elig ge&#x017F;prochen werden. <hi rendition="#fr">Joh.</hi> 3/ 18. 5/ 24. daß daher<lb/>
ihr richter an ihnen nicht an&#x017F;ihet die regel des allen gegebenen ge&#x017F;etzes/ &#x017F;on-<lb/>
dern der in &#x017F;einem amt ihnen erworbenen/ verku&#x0364;ndigten und ge&#x017F;chenckten<lb/>
gnade. 8. Al&#x017F;o i&#x017F;t un&#x017F;er Heiland nicht wider &#x017F;ich &#x017F;elbs/ weil er ge&#x017F;etz-geber<lb/>
und erlo&#x0364;&#x017F;er i&#x017F;t/ noch wider&#x017F;pricht &#x017F;ich damit/ &#x017F;ondern beides &#x017F;tehet &#x017F;o wol<lb/>
bey&#x017F;ammen/ als bey&#x017F;ammen &#x017F;tehet/ daß er eben &#x017F;o wol als der Vater der je-<lb/>
nige i&#x017F;t/ welcher durch un&#x017F;re &#x017F;u&#x0364;nde beleidiget worden/ und de&#x017F;&#x017F;en gerechtig-<lb/>
keit uns al&#x017F;o zur &#x017F;traffe fordert/ und daß er doch auch der ver&#x017F;o&#x0364;hner i&#x017F;t/ der<lb/>
&#x017F;einer gerechtigkeit &#x017F;o wol als des Vaters vor uns ein gnu&#x0364;ge gelei&#x017F;tet<lb/>
hat. 9. Wo mich al&#x017F;o meine &#x017F;u&#x0364;nden wider das ge&#x017F;etz/ &#x017F;o der Sohn GOttes<lb/>
auch gegeben hat/ a&#x0364;ng&#x017F;ten/ darff ich zu keinem andern meine zuflucht neh-<lb/>
men/ als zueben dem&#x017F;elben ge&#x017F;etz-geber/ aber nicht &#x017F;o fern er das ge&#x017F;etz gegeben/<lb/>
&#x017F;ondern es folglich auch vor mich erfu&#x0364;llet und mir &#x017F;eine erfu&#x0364;llung zueigen<lb/>
in dem glauben ge&#x017F;chencket hat. Die gerechtigkeit aber/ damit ich vor<lb/>
ihm be&#x017F;tehe/ i&#x017F;t von &#x017F;einer/ Chri&#x017F;ti/ &#x017F;eite eine gerechtigkeit/ die das von ihm<lb/>
&#x017F;elbs gegebene ge&#x017F;etz vollkommen erfu&#x0364;llet hat/ (denn &#x017F;olches mußte erfu&#x0364;llet<lb/>
oder wir alle verdammet werden) aber von meiner &#x017F;eiten i&#x017F;ts eine blo&#x017F;&#x017F;e ge-<lb/>
rechtigkeit des Evangelii/ die mir mein Heiland und erfu&#x0364;ller des ge&#x017F;etzes mil-<lb/>
diglich ge&#x017F;chencket hat/ und &#x017F;ie noch an jenem gericht/ als gu&#x0364;ltig vor mich<lb/>
annimmet: wenn er alle/ die die&#x017F;e gerechtigkeit anzunehmen ver&#x017F;a&#x0364;umet ha-<lb/>
ben/ in &#x017F;olchem letzten gericht nach &#x017F;einem ge&#x017F;etz und wegen verwerffung &#x017F;ei-<lb/>
ner gnade verdammet. Al&#x017F;o hoffe ich/ die &#x017F;ache dermaßen deutlich vor au-<lb/>
gen gelegt zu haben/ das weder er noch jemand anders den gering&#x017F;ten an&#x017F;toß<lb/>
finden &#x017F;olle/ &#x017F;ondern vielmehr darauß &#x017F;ich er&#x017F;ehen la&#x0364;ßt/ ob wol ge&#x017F;etz und<lb/>
Evangelium gantz von einander nach un&#x017F;erm begriff unter&#x017F;chieden &#x017F;ind/ daß<lb/>
&#x017F;ie doch nicht wider einander &#x017F;treiten/ noch einander aufheben/ &#x017F;ondern in<lb/>
GOtt/ da alles eine heiligkeit i&#x017F;t/ lieblich ein&#x017F;timmen. Der HErr aber &#x017F;elbs<lb/>
gebe uns in allen &#x017F;tu&#x0364;cken &#x017F;einen heiligen willen des ge&#x017F;etzes und des Evange-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">T 3</fw><fw place="bottom" type="catch">lii</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[149/0165] SECTIO XVII. den wird: alſo daß alsdenn der fluch/ der 5. B. Moſ. 27. uͤber die uͤbertre- ter des geſetzes geſprochen worden/ in die erfuͤllung gehen und vollſtrecket werden muß/ Rom. 2/ 6. u. f. 2. Cor. 5/ 10. und anderswo: wie dann der geſetz-geber ſelig machet/ und verdammt. Jac. 4/ 12. Jndeſſen 7. behalten die glaͤubige ihren troſt und verſicherung/ daß weil ſie durch den glauben der erloͤſung Chriſti von dem fluch des geſetzes Gal. 3/ 13. 4/ 4. 5. theilhafftig worden ſind/ daher ſie in demſelben nicht mehr unter dem geſetz ſondern unter der gnade ſind. Rom. 6/ 14. Gal. 5/ 18. ſie auch an jenem tag nicht nach dem geſetz/ ſondern nach dem Evangelio/ und der ei- genen lehr ihres Heilands/ oder vielmehr ſeinem geſchenck und gerechtigkeit/ gerichtet/ und alſo ſelig geſprochen werden. Joh. 3/ 18. 5/ 24. daß daher ihr richter an ihnen nicht anſihet die regel des allen gegebenen geſetzes/ ſon- dern der in ſeinem amt ihnen erworbenen/ verkuͤndigten und geſchenckten gnade. 8. Alſo iſt unſer Heiland nicht wider ſich ſelbs/ weil er geſetz-geber und erloͤſer iſt/ noch widerſpricht ſich damit/ ſondern beides ſtehet ſo wol beyſammen/ als beyſammen ſtehet/ daß er eben ſo wol als der Vater der je- nige iſt/ welcher durch unſre ſuͤnde beleidiget worden/ und deſſen gerechtig- keit uns alſo zur ſtraffe fordert/ und daß er doch auch der verſoͤhner iſt/ der ſeiner gerechtigkeit ſo wol als des Vaters vor uns ein gnuͤge geleiſtet hat. 9. Wo mich alſo meine ſuͤnden wider das geſetz/ ſo der Sohn GOttes auch gegeben hat/ aͤngſten/ darff ich zu keinem andern meine zuflucht neh- men/ als zueben demſelben geſetz-geber/ aber nicht ſo fern er das geſetz gegeben/ ſondern es folglich auch vor mich erfuͤllet und mir ſeine erfuͤllung zueigen in dem glauben geſchencket hat. Die gerechtigkeit aber/ damit ich vor ihm beſtehe/ iſt von ſeiner/ Chriſti/ ſeite eine gerechtigkeit/ die das von ihm ſelbs gegebene geſetz vollkommen erfuͤllet hat/ (denn ſolches mußte erfuͤllet oder wir alle verdammet werden) aber von meiner ſeiten iſts eine bloſſe ge- rechtigkeit des Evangelii/ die mir mein Heiland und erfuͤller des geſetzes mil- diglich geſchencket hat/ und ſie noch an jenem gericht/ als guͤltig vor mich annimmet: wenn er alle/ die dieſe gerechtigkeit anzunehmen verſaͤumet ha- ben/ in ſolchem letzten gericht nach ſeinem geſetz und wegen verwerffung ſei- ner gnade verdammet. Alſo hoffe ich/ die ſache dermaßen deutlich vor au- gen gelegt zu haben/ das weder er noch jemand anders den geringſten anſtoß finden ſolle/ ſondern vielmehr darauß ſich erſehen laͤßt/ ob wol geſetz und Evangelium gantz von einander nach unſerm begriff unterſchieden ſind/ daß ſie doch nicht wider einander ſtreiten/ noch einander aufheben/ ſondern in GOtt/ da alles eine heiligkeit iſt/ lieblich einſtimmen. Der HErr aber ſelbs gebe uns in allen ſtuͤcken ſeinen heiligen willen des geſetzes und des Evange- lii T 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/165
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 149. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/165>, abgerufen am 21.11.2024.