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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das andere Capitel.
nur unverboten haben will/ wie die wort unsrer so genanten general-Articul von
anno 1580 lauten n. 26. Es soll niemand vor reichung des hochwürdigen
sacraments/ der tauff und des nachtmahls des Herrn den kirchendienern/
etwas zu geben pflichtig seyn/ da ihnen aber iemand etwas freywillich
ungefordert zu geben geneigt/ das soll ihnen zunehmen unverboten seyn
Also
auch in dem responso, welches hievon die Leipzigische facultät abgefasset/ so bey
Dedekenno zu lesen/ und darinnen im übrigen die erlaubnüs gegen die jenigen/ so
ihn blosserdinges verwerffen/ bestätiget wird/ stehet ausdrücklich: 1. daß kein gesetz
niemahls deswegen
publiciret. 2. Die leute werden dazu nicht genöthiget
und gezwungen.
Wiedrum: 4. es ist in eines jeglichen beichtkindes gu-
ten freyen willen/ dem beichtvater etwas zu geben oder zu lassen gestellet.
5. Bezeuget die tägliche erfahrung/ daß derer vielmehr sind/ die nichts/
als die etwas geben.
Hierauß kan man mit guten fug schliessen/ wenn nicht
einmahl die beichtkinder/ auff dero seiten dannoch der grund solle die danckbarkeit
gegen das predigtamt geleget werden/ wie man sich insgemein darauff beruffet/
den beichtpfennig zugeben verbunden sind/ so können vielweniger die beichtvä-
ter zu nehmen wider ihren willen genöthiget werden. Wer also sich dessen nicht
gebraucht/ was ihm zu brauchen oder nicht zu brauchen frey stund/ thut niemand
unrecht. 3. Weil der beichtpfennig/ ob zwar obgedachter massen nicht
an sich selbs und bloß dahin sündlich ist/ gleichwohl aber nicht nur
so viel sündliches stäts damit vorgehet/ und er also auffs wenigste meistens
einen bösen schein giebet/ daher so viel müglich wäre/ dahin getrach-
tet werden solte/ wie man ihm auff bequeme weise abschaffen/ und was die
billigkeit gegen den Prediger erfordert/ lieber auff eine andre art einrichtete/ wie
das Wittenbergische responsum auch bey Dedekenno deutlich anfüget: daß nem-
lich/ wenn sich einige daran ärgern möchten (welches bißher sich genug ge-
äussert) die beichtkinder zu erinnern wären/ daß sie lieber ihre gutthätig-
keit an andere zeit und ort versparen wolten:
so läugne ich zwar nicht/ daß
mit den versuch der abschaffung solches beichtpfenniges vorsichtig umzugehen seye/
weil ich weiß und hier in Sachsen leider sehe/ wie viel christliche Prediger warhaff-
tig ihre euserste nothdurfft nicht haben könten/ wo ihnen solcherley accidentia gantz
abgestrickot würden/ und gleichwohl die einführung eines andern aequivalentis,
so zu ihrer nothdurfft erkläcklich/ sehr schwer und mißlich fallen will/ auch andere
hindernüssen im weg stehen/ die wohl zu überlegen/ und kräfftig auff eine seite zu-
räumen/ ehe eine solche sache unternommen würde/ aber deswegen sollen und mö-
gen dann diejenige nicht übel angesehen oder gestraffet werden/ sondern verdie-
nen vielmehr lob und approbation, welche/ wann sie dergleichen dienste versehen/
deren einkünfften ohne das zu ihrer und den ihrigen nothdürfftigen unterhalt gnug-
sam sind/ sich dessen begeben/ was auch bey andern wegen anklebenden ungleichen

scheins

Das andere Capitel.
nur unverboten haben will/ wie die wort unſrer ſo genanten general-Articul von
anno 1580 lauten n. 26. Es ſoll niemand vor reichung des hochwuͤrdigen
ſacraments/ der tauff und des nachtmahls des Herrn den kirchendienern/
etwas zu geben pflichtig ſeyn/ da ihnen aber iemand etwas freywillich
ungefoꝛdert zu geben geneigt/ das ſoll ihnen zunehmen unverboten ſeyn
Alſo
auch in dem reſponſo, welches hievon die Leipzigiſche facultaͤt abgefaſſet/ ſo bey
Dedekenno zu leſen/ und darinnen im uͤbrigen die erlaubnuͤs gegen die jenigen/ ſo
ihn bloſſerdinges verwerffen/ beſtaͤtiget wird/ ſtehet ausdruͤcklich: 1. daß kein geſetz
niemahls deswegen
publiciret. 2. Die leute werden dazu nicht genoͤthiget
und gezwungen.
Wiedrum: 4. es iſt in eines jeglichen beichtkindes gu-
ten freyen willen/ dem beichtvater etwas zu geben oder zu laſſen geſtellet.
5. Bezeuget die taͤgliche erfahrung/ daß derer vielmehr ſind/ die nichts/
als die etwas geben.
Hierauß kan man mit guten fug ſchlieſſen/ wenn nicht
einmahl die beichtkinder/ auff dero ſeiten dannoch der grund ſolle die danckbarkeit
gegen das predigtamt geleget werden/ wie man ſich insgemein darauff beruffet/
den beichtpfennig zugeben verbunden ſind/ ſo koͤnnen vielweniger die beichtvaͤ-
ter zu nehmen wider ihren willen genoͤthiget werden. Wer alſo ſich deſſen nicht
gebraucht/ was ihm zu brauchen oder nicht zu brauchen frey ſtund/ thut niemand
unrecht. 3. Weil der beichtpfennig/ ob zwar obgedachter maſſen nicht
an ſich ſelbs und bloß dahin ſuͤndlich iſt/ gleichwohl aber nicht nur
ſo viel ſuͤndliches ſtaͤts damit vorgehet/ und er alſo auffs wenigſte meiſtens
einen boͤſen ſchein giebet/ daher ſo viel muͤglich waͤre/ dahin getrach-
tet werden ſolte/ wie man ihm auff bequeme weiſe abſchaffen/ und was die
billigkeit gegen den Prediger erfordert/ lieber auff eine andre art einrichtete/ wie
das Wittenbergiſche reſponſum auch bey Dedekenno deutlich anfuͤget: daß nem-
lich/ wenn ſich einige daran aͤrgern moͤchten (welches bißher ſich genug ge-
aͤuſſert) die beichtkinder zu erinnern waͤren/ daß ſie lieber ihre gutthaͤtig-
keit an andere zeit und ort verſparen wolten:
ſo laͤugne ich zwar nicht/ daß
mit den verſuch der abſchaffung ſolches beichtpfenniges vorſichtig umzugehen ſeye/
weil ich weiß und hier in Sachſen leider ſehe/ wie viel chriſtliche Prediger warhaff-
tig ihre euſerſte nothdurfft nicht haben koͤnten/ wo ihnen ſolcherley accidentia gantz
abgeſtrickot wuͤrden/ und gleichwohl die einfuͤhrung eines andern æquivalentis,
ſo zu ihrer nothdurfft erklaͤcklich/ ſehr ſchwer und mißlich fallen will/ auch andere
hindernuͤſſen im weg ſtehen/ die wohl zu uͤberlegen/ und kraͤfftig auff eine ſeite zu-
raͤumen/ ehe eine ſolche ſache unternommen wuͤrde/ aber deswegen ſollen und moͤ-
gen dann diejenige nicht uͤbel angeſehen oder geſtraffet werden/ ſondern verdie-
nen vielmehr lob und approbation, welche/ wann ſie dergleichen dienſte verſehen/
deren einkuͤnfften ohne das zu ihrer und den ihrigen nothduͤrfftigen unterhalt gnug-
ſam ſind/ ſich deſſen begeben/ was auch bey andern wegen anklebenden ungleichen

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[312/1112] Das andere Capitel. nur unverboten haben will/ wie die wort unſrer ſo genanten general-Articul von anno 1580 lauten n. 26. Es ſoll niemand vor reichung des hochwuͤrdigen ſacraments/ der tauff und des nachtmahls des Herrn den kirchendienern/ etwas zu geben pflichtig ſeyn/ da ihnen aber iemand etwas freywillich ungefoꝛdert zu geben geneigt/ das ſoll ihnen zunehmen unverboten ſeyn Alſo auch in dem reſponſo, welches hievon die Leipzigiſche facultaͤt abgefaſſet/ ſo bey Dedekenno zu leſen/ und darinnen im uͤbrigen die erlaubnuͤs gegen die jenigen/ ſo ihn bloſſerdinges verwerffen/ beſtaͤtiget wird/ ſtehet ausdruͤcklich: 1. daß kein geſetz niemahls deswegen publiciret. 2. Die leute werden dazu nicht genoͤthiget und gezwungen. Wiedrum: 4. es iſt in eines jeglichen beichtkindes gu- ten freyen willen/ dem beichtvater etwas zu geben oder zu laſſen geſtellet. 5. Bezeuget die taͤgliche erfahrung/ daß derer vielmehr ſind/ die nichts/ als die etwas geben. Hierauß kan man mit guten fug ſchlieſſen/ wenn nicht einmahl die beichtkinder/ auff dero ſeiten dannoch der grund ſolle die danckbarkeit gegen das predigtamt geleget werden/ wie man ſich insgemein darauff beruffet/ den beichtpfennig zugeben verbunden ſind/ ſo koͤnnen vielweniger die beichtvaͤ- ter zu nehmen wider ihren willen genoͤthiget werden. Wer alſo ſich deſſen nicht gebraucht/ was ihm zu brauchen oder nicht zu brauchen frey ſtund/ thut niemand unrecht. 3. Weil der beichtpfennig/ ob zwar obgedachter maſſen nicht an ſich ſelbs und bloß dahin ſuͤndlich iſt/ gleichwohl aber nicht nur ſo viel ſuͤndliches ſtaͤts damit vorgehet/ und er alſo auffs wenigſte meiſtens einen boͤſen ſchein giebet/ daher ſo viel muͤglich waͤre/ dahin getrach- tet werden ſolte/ wie man ihm auff bequeme weiſe abſchaffen/ und was die billigkeit gegen den Prediger erfordert/ lieber auff eine andre art einrichtete/ wie das Wittenbergiſche reſponſum auch bey Dedekenno deutlich anfuͤget: daß nem- lich/ wenn ſich einige daran aͤrgern moͤchten (welches bißher ſich genug ge- aͤuſſert) die beichtkinder zu erinnern waͤren/ daß ſie lieber ihre gutthaͤtig- keit an andere zeit und ort verſparen wolten: ſo laͤugne ich zwar nicht/ daß mit den verſuch der abſchaffung ſolches beichtpfenniges vorſichtig umzugehen ſeye/ weil ich weiß und hier in Sachſen leider ſehe/ wie viel chriſtliche Prediger warhaff- tig ihre euſerſte nothdurfft nicht haben koͤnten/ wo ihnen ſolcherley accidentia gantz abgeſtrickot wuͤrden/ und gleichwohl die einfuͤhrung eines andern æquivalentis, ſo zu ihrer nothdurfft erklaͤcklich/ ſehr ſchwer und mißlich fallen will/ auch andere hindernuͤſſen im weg ſtehen/ die wohl zu uͤberlegen/ und kraͤfftig auff eine ſeite zu- raͤumen/ ehe eine ſolche ſache unternommen wuͤrde/ aber deswegen ſollen und moͤ- gen dann diejenige nicht uͤbel angeſehen oder geſtraffet werden/ ſondern verdie- nen vielmehr lob und approbation, welche/ wann ſie dergleichen dienſte verſehen/ deren einkuͤnfften ohne das zu ihrer und den ihrigen nothduͤrfftigen unterhalt gnug- ſam ſind/ ſich deſſen begeben/ was auch bey andern wegen anklebenden ungleichen ſcheins

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 312. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/1112>, abgerufen am 21.11.2024.