Dein Reich ist ein Reich in alle E- wigkeit; und deine Herrschafft von ei- nem Geschlecht zu dem anderen.
Dein Will der geschehe, wie im Him- mel, also auf Erden.
Lerne mich deinen Willen thun, dann du bist mein GOtt, dein guter Geist wird mich auf die rechte Bahne führen.
Gib uns heunt unser tägliches Brod!
Aller Augen warten auf dich, O HErr! und du gibest ihnen ihre Speiß zu gelegener Zeit.
Und vergibe uns all unser Schuld, als wir vergeben unsern Schuldigern.
Siehe mein Elend und meine Mühe an, und verzeyhe mir alle meine Sünd.
Und führ uns nicht in Versuchung.
Mein GOtt! erleuchte meine Fin- sternuß, dann durch dich werde ich von der Anfechtung errettet werden.
Sondern erlöse uns von dem Ubel.
Hilff uns GOtt unser Heyland, und erlöse uns um deines Nahmens Ehre willen.
Bey
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zur Heiligen Meß.
Zukomme uns dein Reich.
Dein Reich iſt ein Reich in alle E- wigkeit; und deine Herrſchafft von ei- nem Geſchlecht zu dem anderen.
Dein Will der geſchehe, wie im Him- mel, alſo auf Erden.
Lerne mich deinen Willen thun, dann du biſt mein GOtt, dein guter Geiſt wird mich auf die rechte Bahne führen.
Gib uns heunt unſer tägliches Brod!
Aller Augen warten auf dich, O HErr! und du gibeſt ihnen ihre Speiß zu gelegener Zeit.
Und vergibe uns all unſer Schuld, als wir vergeben unſern Schuldigern.
Siehe mein Elend und meine Mühe an, und verzeyhe mir alle meine Sünd.
Und führ uns nicht in Verſuchung.
Mein GOtt! erleuchte meine Fin- ſternuß, dann durch dich werde ich von der Anfechtung errettet werden.
Sondern erlöſe uns von dem Ubel.
Hilff uns GOtt unſer Heyland, und erlöſe uns um deines Nahmens Ehre willen.
Bey
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zur Heiligen Meß.
Zukomme uns dein Reich.
Dein Reich iſt ein Reich in alle E-
wigkeit; und deine Herrſchafft von ei-
nem Geſchlecht zu dem anderen.
Dein Will der geſchehe, wie im Him-
mel, alſo auf Erden.
Lerne mich deinen Willen thun, dann
du biſt mein GOtt, dein guter Geiſt
wird mich auf die rechte Bahne führen.
Gib uns heunt unſer tägliches Brod!
Aller Augen warten auf dich, O
HErr! und du gibeſt ihnen ihre Speiß
zu gelegener Zeit.
Und vergibe uns all unſer Schuld,
als wir vergeben unſern Schuldigern.
Siehe mein Elend und meine Mühe
an, und verzeyhe mir alle meine Sünd.
Und führ uns nicht in Verſuchung.
Mein GOtt! erleuchte meine Fin-
ſternuß, dann durch dich werde ich von
der Anfechtung errettet werden.
Sondern erlöſe uns von dem Ubel.
Hilff uns GOtt unſer Heyland, und
erlöſe uns um deines Nahmens Ehre
willen.
Bey
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Matthias Boenig, Yannic Bracke, Benjamin Fiechter, Susanne Haaf, Linda Kirsten, Xi Zhang:
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Siniscalchi, Liborio: Sacramentalisches Abendmahl. Übers. v. Peter Obladen. Costanz/Ulm, 1752, S. 371. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/siniscalchi_abendmahl_1752/408>, abgerufen am 22.07.2024.
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