Die Gruppen zu je 2, zu je 3 etc. sind mittelst der für die einzelnen Elemente erhaltenen Werthe berechnet; das Resultat E ergiebt einfach, dass der Widerstand des Elementes III um 0,05 zu klein gemessen wurde.
Die Variationen der Stromstärke im Batteriezweig A sind folgende: in Stellung 1 des Zweiges C: von 0,270 bis 0,378 " " 2 " " " 0,176 bis 0,224
Im Allgemeinen geht aus diesen Messungen hervor, dass die vorliegende Methode bei richtiger Handhabung durchaus zuver- lässige Resultate liefert, dass man aber bei der Erfüllung der zweiten, oben genannten Vorschrift durchaus nicht ängstlich zu verfahren braucht, dass also die Methode ausserdem noch den Vortheil bequemer und rascher Ausführung bietet.
[Tabelle]
Die Gruppen zu je 2, zu je 3 etc. sind mittelst der für die einzelnen Elemente erhaltenen Werthe berechnet; das Resultat E ergiebt einfach, dass der Widerstand des Elementes III um 0,05 zu klein gemessen wurde.
Die Variationen der Stromstärke im Batteriezweig A sind folgende: in Stellung 1 des Zweiges C: von 0,270 bis 0,378 „ „ 2 „ „ „ 0,176 bis 0,224
Im Allgemeinen geht aus diesen Messungen hervor, dass die vorliegende Methode bei richtiger Handhabung durchaus zuver- lässige Resultate liefert, dass man aber bei der Erfüllung der zweiten, oben genannten Vorschrift durchaus nicht ängstlich zu verfahren braucht, dass also die Methode ausserdem noch den Vortheil bequemer und rascher Ausführung bietet.
<TEI><text><body><divn="1"><p><pbfacs="#f0337"n="319"/><table><row><cell/></row></table></p><p>Die Gruppen zu je 2, zu je 3 etc. sind mittelst der für die<lb/>
einzelnen Elemente erhaltenen Werthe berechnet; das Resultat<lb/><hirendition="#et"><hirendition="#i">E</hi></hi><lb/>
ergiebt einfach, dass der Widerstand des Elementes III um 0,05<lb/>
zu klein gemessen wurde.</p><lb/><p>Die Variationen der Stromstärke im Batteriezweig <hirendition="#i">A</hi> sind<lb/>
folgende:<lb/><hirendition="#c">in Stellung 1 des Zweiges C: von 0,270 bis 0,378<lb/>„„ 2 „„„ 0,176 bis 0,224</hi></p><lb/><p>Im Allgemeinen geht aus diesen Messungen hervor, dass die<lb/>
vorliegende Methode bei richtiger Handhabung durchaus zuver-<lb/>
lässige Resultate liefert, dass man aber bei der Erfüllung der<lb/>
zweiten, oben genannten Vorschrift durchaus nicht ängstlich zu<lb/>
verfahren braucht, dass also die Methode ausserdem noch den<lb/>
Vortheil bequemer und rascher Ausführung bietet.</p></div><lb/><milestonerendition="#hr"unit="section"/></body></text></TEI>
[319/0337]
Die Gruppen zu je 2, zu je 3 etc. sind mittelst der für die
einzelnen Elemente erhaltenen Werthe berechnet; das Resultat
E
ergiebt einfach, dass der Widerstand des Elementes III um 0,05
zu klein gemessen wurde.
Die Variationen der Stromstärke im Batteriezweig A sind
folgende:
in Stellung 1 des Zweiges C: von 0,270 bis 0,378
„ „ 2 „ „ „ 0,176 bis 0,224
Im Allgemeinen geht aus diesen Messungen hervor, dass die
vorliegende Methode bei richtiger Handhabung durchaus zuver-
lässige Resultate liefert, dass man aber bei der Erfüllung der
zweiten, oben genannten Vorschrift durchaus nicht ängstlich zu
verfahren braucht, dass also die Methode ausserdem noch den
Vortheil bequemer und rascher Ausführung bietet.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Siemens, Werner von: Gesammelte Abhandlungen und Vorträge. Berlin, 1881, S. 319. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/siemens_abhandlungen_1881/337>, abgerufen am 26.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.