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Siegmeyer, Johann Gottlieb: Theorie der Tonsetzkunst. Berlin, 1822.

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Uebung gut, wenn man die Intervalle so stellt, daß alle vier Verkehrungen herauskom-
men, weil man zugleich den Vortheil hat, alle zwanzig Nebenversetzungen hervorbringen
zu können. Mehrere Versetzungen sind von einem Satze in der Octave nicht zu ver-
langen.

Beispiel.

[Musik]

Uebung gut, wenn man die Intervalle ſo ſtellt, daß alle vier Verkehrungen herauskom-
men, weil man zugleich den Vortheil hat, alle zwanzig Nebenverſetzungen hervorbringen
zu koͤnnen. Mehrere Verſetzungen ſind von einem Satze in der Octave nicht zu ver-
langen.

Beiſpiel.

[Musik]
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[200/0218] Uebung gut, wenn man die Intervalle ſo ſtellt, daß alle vier Verkehrungen herauskom- men, weil man zugleich den Vortheil hat, alle zwanzig Nebenverſetzungen hervorbringen zu koͤnnen. Mehrere Verſetzungen ſind von einem Satze in der Octave nicht zu ver- langen. Beiſpiel. [Abbildung]

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Zitationshilfe: Siegmeyer, Johann Gottlieb: Theorie der Tonsetzkunst. Berlin, 1822, S. 200. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/siegmeyer_tonsetzkunst_1822/218>, abgerufen am 24.11.2024.