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Siebold, Carl Theodor Ernst von: Die Süsswasserfische von Mitteleuropa. Leipzig, 1863.

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Gattung: Trutta.
Zeiten besonders zahlreich von ihnen ausgeführt wurde. Diese Abnahme von
Lachsen wird übrigens in allen mit der Nord- und Ostsee zusammenhängen-
den Stromgebieten Deutschlands wahrgenommen 1) und hängt zum Theil mit
der Errichtung von Wasserbauten, von Wehren und Schleusen zusammen,
durch welche die Wanderungen jener Fische erschwert oder fast ganz gehindert
werden. Von jenen Lachsstiegen, welche in England mit so vielem Nutzen
angewendet werden, und mit deren Hülfe die Lachse auf ihren Wanderungen
Wasserfälle und Wehre so leicht überwinden können, um die für ihre Brut
passenden Laichplätze zu erreichen, hat man in Deutschland noch keinen Ge-
brauch zu machen verstanden 2). Im Weser-Gebiete gelangen die Lachse
heute noch bis weit in die Fulda und Werra und in deren Seitengewässer
hinauf 3). Ebenso wandern die Nordsee-Lachse von der Elbe aus durch deren
Seitenflüsse bis nahe zum Fichtelgebirge hinauf, so dass in der Eger bei
Weissenstadt, einer kleinen Stadt in Oberfranken, und in der Saale bei Hof
einzelne Lachse bis zu einer Schwere von 18 Pfund jetzt noch hin und wieder
gefangen werden.


1) Bekanntlich wird fast in allen grossen Städten Mitteleuropa's, welche an den ver-
schiedenen der Nord- und Ostsee zufliessenden Gewässern gelegen sind, dieselbe Ge-
schichte erzählt, dass nämlich früher wegen der Häufigkeit und Wohlfeilheit der Lachse die
Dienstboten bei der Annahme eines Dienstes sich ausbedungen hätten, nicht öfter als zwei-
mal in der Woche Lachs essen zu dürfen.
2) Dergleichen Lachsstiegen findet man beschrieben und abgebildet von Coste: Voyage
d'exploration sur le littoral de France et de l'Italie (Paris, 1861). Appendice. IV. De la
peche du saumon en Ecosse. pag. 254.
3) Ein erfahrener Fischereipächter in Cassel theilte mir mit, dass noch jetzt bei Fran-
kenberg in der Edder, einem Nebenflüsschen der Fulda, viele Lachse gefangen würden, dass
aber dieser Lachsfang, wie in allen oberen Gegenden des Weser-Gebietes, gegen früher
sehr abgenommen habe, seitdem bei Hameln ein grosses Wehr in der Weser errichtet sei.
In welcher massenhaften Anzahl von den Lachsen die oberen Gewässer der Weser in frü-
heren Jahrhunderten aufgesucht worden sind, geht aus den von verschiedenen Chroniken-
schreibern darüber gemachten Aufzeichnungen hervor. So meldet Winkelmann (Wahrhafte
Beschreibung der Fürstenthümer Hessen und Hersfeld. Bremen, 1697. pag. 58) folgendes:
Dieser Fluss (die Fulda) ist auch sehr Fischreich an Hechten, Karpen, Barben, Ahlen, und
sind im Jahr 1506 so viel Hechte darin gefangen worden, dass man 50 oder 60 vor einen
Gulden kauffen können, wie es dan auch viele Lachse darin gibt, deren im Jahr 1443 auf
Bonifacii Tag bei der Neuen Mühle (eine Stunde von Cassel flussaufwärts) von H. Landgr.
Ludwig II in einem Zug 802 Stück gefangen worden, wie solches zu Cassel in dem Statt-
Weinkeller auf dem Markt vorn am Eingang an einem Pfeiler mit einer alten eingehauenen
und vergüldeten Schrift solcher Gestalt zu lesen ist: "Anno Domini MCCCCXLIII auf Boni-
facien Tag hand unser gnädiger Herr von Hessen 800 Lässe gezogen mit einem Zuge un
2 Lässe un ein Hecht also guth als der Lässe einer". Diese Inschrift ist mit dem vor mehre-
ren Jahren Statt gehabten Abbruche des alten Casseler Rathhauses wahrscheinlich zu
Grunde gegangen.
Ein Fischer in Meiningen hat mir noch kürzlich aus den Geschäftsbüchern seiner El-
tern nachgewiesen, dass vom 18ten November bis 12ten December 1770 zwischen Salzun-
gen und Behlrieth in der Werra 114 Stück Lachse im Gewichte von 16 Centner 591/2 Pfund
gefangen worden seien.

Gattung: Trutta.
Zeiten besonders zahlreich von ihnen ausgeführt wurde. Diese Abnahme von
Lachsen wird übrigens in allen mit der Nord- und Ostsee zusammenhängen-
den Stromgebieten Deutschlands wahrgenommen 1) und hängt zum Theil mit
der Errichtung von Wasserbauten, von Wehren und Schleusen zusammen,
durch welche die Wanderungen jener Fische erschwert oder fast ganz gehindert
werden. Von jenen Lachsstiegen, welche in England mit so vielem Nutzen
angewendet werden, und mit deren Hülfe die Lachse auf ihren Wanderungen
Wasserfälle und Wehre so leicht überwinden können, um die für ihre Brut
passenden Laichplätze zu erreichen, hat man in Deutschland noch keinen Ge-
brauch zu machen verstanden 2). Im Weser-Gebiete gelangen die Lachse
heute noch bis weit in die Fulda und Werra und in deren Seitengewässer
hinauf 3). Ebenso wandern die Nordsee-Lachse von der Elbe aus durch deren
Seitenflüsse bis nahe zum Fichtelgebirge hinauf, so dass in der Eger bei
Weissenstadt, einer kleinen Stadt in Oberfranken, und in der Saale bei Hof
einzelne Lachse bis zu einer Schwere von 18 Pfund jetzt noch hin und wieder
gefangen werden.


1) Bekanntlich wird fast in allen grossen Städten Mitteleuropa’s, welche an den ver-
schiedenen der Nord- und Ostsee zufliessenden Gewässern gelegen sind, dieselbe Ge-
schichte erzählt, dass nämlich früher wegen der Häufigkeit und Wohlfeilheit der Lachse die
Dienstboten bei der Annahme eines Dienstes sich ausbedungen hätten, nicht öfter als zwei-
mal in der Woche Lachs essen zu dürfen.
2) Dergleichen Lachsstiegen findet man beschrieben und abgebildet von Coste: Voyage
d’exploration sur le littoral de France et de l’Italie (Paris, 1861). Appendice. IV. De la
pêche du saumon en Écosse. pag. 254.
3) Ein erfahrener Fischereipächter in Cassel theilte mir mit, dass noch jetzt bei Fran-
kenberg in der Edder, einem Nebenflüsschen der Fulda, viele Lachse gefangen würden, dass
aber dieser Lachsfang, wie in allen oberen Gegenden des Weser-Gebietes, gegen früher
sehr abgenommen habe, seitdem bei Hameln ein grosses Wehr in der Weser errichtet sei.
In welcher massenhaften Anzahl von den Lachsen die oberen Gewässer der Weser in frü-
heren Jahrhunderten aufgesucht worden sind, geht aus den von verschiedenen Chroniken-
schreibern darüber gemachten Aufzeichnungen hervor. So meldet Winkelmann (Wahrhafte
Beschreibung der Fürstenthümer Hessen und Hersfeld. Bremen, 1697. pag. 58) folgendes:
Dieser Fluss (die Fulda) ist auch sehr Fischreich an Hechten, Karpen, Barben, Ahlen, und
sind im Jahr 1506 so viel Hechte darin gefangen worden, dass man 50 oder 60 vor einen
Gulden kauffen können, wie es dan auch viele Lachse darin gibt, deren im Jahr 1443 auf
Bonifacii Tag bei der Neuen Mühle (eine Stunde von Cassel flussaufwärts) von H. Landgr.
Ludwig II in einem Zug 802 Stück gefangen worden, wie solches zu Cassel in dem Statt-
Weinkeller auf dem Markt vorn am Eingang an einem Pfeiler mit einer alten eingehauenen
und vergüldeten Schrift solcher Gestalt zu lesen ist: »Anno Domini MCCCCXLIII auf Boni-
facien Tag hand unser gnädiger Herr von Hessen 800 Lässe gezogen mit einem Zuge un
2 Lässe un ein Hecht also guth als der Lässe einer«. Diese Inschrift ist mit dem vor mehre-
ren Jahren Statt gehabten Abbruche des alten Casseler Rathhauses wahrscheinlich zu
Grunde gegangen.
Ein Fischer in Meiningen hat mir noch kürzlich aus den Geschäftsbüchern seiner El-
tern nachgewiesen, dass vom 18ten November bis 12ten December 1770 zwischen Salzun-
gen und Behlrieth in der Werra 114 Stück Lachse im Gewichte von 16 Centner 59½ Pfund
gefangen worden seien.
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[297/0310] Gattung: Trutta. Zeiten besonders zahlreich von ihnen ausgeführt wurde. Diese Abnahme von Lachsen wird übrigens in allen mit der Nord- und Ostsee zusammenhängen- den Stromgebieten Deutschlands wahrgenommen 1) und hängt zum Theil mit der Errichtung von Wasserbauten, von Wehren und Schleusen zusammen, durch welche die Wanderungen jener Fische erschwert oder fast ganz gehindert werden. Von jenen Lachsstiegen, welche in England mit so vielem Nutzen angewendet werden, und mit deren Hülfe die Lachse auf ihren Wanderungen Wasserfälle und Wehre so leicht überwinden können, um die für ihre Brut passenden Laichplätze zu erreichen, hat man in Deutschland noch keinen Ge- brauch zu machen verstanden 2). Im Weser-Gebiete gelangen die Lachse heute noch bis weit in die Fulda und Werra und in deren Seitengewässer hinauf 3). Ebenso wandern die Nordsee-Lachse von der Elbe aus durch deren Seitenflüsse bis nahe zum Fichtelgebirge hinauf, so dass in der Eger bei Weissenstadt, einer kleinen Stadt in Oberfranken, und in der Saale bei Hof einzelne Lachse bis zu einer Schwere von 18 Pfund jetzt noch hin und wieder gefangen werden. 1) Bekanntlich wird fast in allen grossen Städten Mitteleuropa’s, welche an den ver- schiedenen der Nord- und Ostsee zufliessenden Gewässern gelegen sind, dieselbe Ge- schichte erzählt, dass nämlich früher wegen der Häufigkeit und Wohlfeilheit der Lachse die Dienstboten bei der Annahme eines Dienstes sich ausbedungen hätten, nicht öfter als zwei- mal in der Woche Lachs essen zu dürfen. 2) Dergleichen Lachsstiegen findet man beschrieben und abgebildet von Coste: Voyage d’exploration sur le littoral de France et de l’Italie (Paris, 1861). Appendice. IV. De la pêche du saumon en Écosse. pag. 254. 3) Ein erfahrener Fischereipächter in Cassel theilte mir mit, dass noch jetzt bei Fran- kenberg in der Edder, einem Nebenflüsschen der Fulda, viele Lachse gefangen würden, dass aber dieser Lachsfang, wie in allen oberen Gegenden des Weser-Gebietes, gegen früher sehr abgenommen habe, seitdem bei Hameln ein grosses Wehr in der Weser errichtet sei. In welcher massenhaften Anzahl von den Lachsen die oberen Gewässer der Weser in frü- heren Jahrhunderten aufgesucht worden sind, geht aus den von verschiedenen Chroniken- schreibern darüber gemachten Aufzeichnungen hervor. So meldet Winkelmann (Wahrhafte Beschreibung der Fürstenthümer Hessen und Hersfeld. Bremen, 1697. pag. 58) folgendes: Dieser Fluss (die Fulda) ist auch sehr Fischreich an Hechten, Karpen, Barben, Ahlen, und sind im Jahr 1506 so viel Hechte darin gefangen worden, dass man 50 oder 60 vor einen Gulden kauffen können, wie es dan auch viele Lachse darin gibt, deren im Jahr 1443 auf Bonifacii Tag bei der Neuen Mühle (eine Stunde von Cassel flussaufwärts) von H. Landgr. Ludwig II in einem Zug 802 Stück gefangen worden, wie solches zu Cassel in dem Statt- Weinkeller auf dem Markt vorn am Eingang an einem Pfeiler mit einer alten eingehauenen und vergüldeten Schrift solcher Gestalt zu lesen ist: »Anno Domini MCCCCXLIII auf Boni- facien Tag hand unser gnädiger Herr von Hessen 800 Lässe gezogen mit einem Zuge un 2 Lässe un ein Hecht also guth als der Lässe einer«. Diese Inschrift ist mit dem vor mehre- ren Jahren Statt gehabten Abbruche des alten Casseler Rathhauses wahrscheinlich zu Grunde gegangen. Ein Fischer in Meiningen hat mir noch kürzlich aus den Geschäftsbüchern seiner El- tern nachgewiesen, dass vom 18ten November bis 12ten December 1770 zwischen Salzun- gen und Behlrieth in der Werra 114 Stück Lachse im Gewichte von 16 Centner 59½ Pfund gefangen worden seien.

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Zitationshilfe: Siebold, Carl Theodor Ernst von: Die Süsswasserfische von Mitteleuropa. Leipzig, 1863, S. 297. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/siebold_suesswasserfische_1863/310>, abgerufen am 24.11.2024.