Siebold, Carl Theodor Ernst von: Die Süsswasserfische von Mitteleuropa. Leipzig, 1863.Familie: Cyprinoidei. dass zur Laichzeit das Männchen an Stirne und Schuppen sehr feste harteDornen erhielte, ich würde, da Schrank den hiesigen Volksnamen "Frauen- fisch" nicht erwähnt hat, es kaum gewagt haben, aus der übrigen mangel- haften Beschreibung dieser beiden Donaufische, welche keineswegs, wie Schrank annahm, mit Cyprinus Jeses und Idus des Bloch identisch sind, den Leuciscus Virgo herauszudeuten. Ganz zweifelhaft erschien mir der "Frauen- Nörfling" (Cyprinus Idus) des Agassiz, denn von diesem Fische sagt Agassiz (Nr. 6: pag. 1047) weiter nichts, als dass derselbe auf dem hiesigen Fisch- markte im Sommer sehr häufig vorkomme und dass Cyprinus Idbarus nur eine Farbenvarietät von Cyprinus Idus sei, was die ungemein grossen Schup- pen auf das Deutlichste bewiesen. Die letztere Bemerkung passt allerdings auf L. Virgo, der fast von allen Weissfischen die grössten Schuppen besitzt, allein da von L. Virgo keine Farbenvarietäten vorkommen, so wird durch den von Agassiz als Varietät des Cypr. Idus herbeigezogenen L. Idbarus die Deutung seines "Frauen-Nörfling" wieder unsicher gemacht, indem Heckel (Nr. 11 g: pag. 134) den L. Idbarus auf den Idus melanotus zurückgeführt hat. Dass aber Agassiz unter Cypr. Idus den L. Virgo doch auch gemeint haben könnte, geht aus einem in Weingeist auf dem hiesigen zoologischen Cabinete aufbe- wahrten Exemplare dieses Frauenfisches hervor, welches Agassiz mit eigener Hand als Cypr. Idus bezeichnet hatte. Welche unvollständigen Kenntnisse man überhaupt zu jener Zeit, als Agassiz hier in München seine ichthyologi- schen Studien anstellte, über den L. Virgo hatte, das ersieht man aus Perty's Verzeichnisse der bayrischen Fische, von welchem derselbe (Nr. 24: pag. 719) mittheilt, dass Agassiz dasselbe durchgesehen und berichtigt habe. In diesem Verzeichnisse findet sich zwar ein "Frauenfisch" als L. Idus und Idbarus auf- geführt, der jedoch als Bewohner des Chiemsees und nicht als Donaufisch be- zeichnet wird; offenbar hat Perty unter jenem L. Idus den L. Meidingerii ver- standen, welcher alljährlich ebenfalls unter dem Namen "Frauenfisch" vom Chiemsee hieher zu Markte gebracht wird, Perty muss aber auch über diesen Fisch nicht ganz im Klaren gewesen sein, sonst würde er denselben nicht noch zum zweiten Male als Chiemsee-Fisch unter dem Namen L. Gris- lagine in seinem Verzeichnisse aufgezählt haben. Noch schwieriger und un- zuverlässiger lässt sich die Frage lösen, ob in den Verzeichnissen späterer Faunisten des L. Virgo Erwähnung geschehen ist oder nicht. In der von Reider und Hahn herausgegebenen Fauna boica (Nr. 25: n. 32. Fig. a) wird der Frauen-Nerfling mit dem Namen L. Jeses, Aland erwähnt, ich muss aber hinzufügen, dass ich denselben als L. Virgo weder aus der man- gelhaften Beschreibung, noch aus der ganz abscheulichen Abbildung, sondern aus der Mittheilung erkannt habe, welche die Verfasser über den Dorn-Aus- schlag des brünstigen männlichen Frauen-Nerfling aus Schrank's Fauna boica wörtlich abgeschrieben haben. Der von Reuss (Nr. 21: pag. 474) ebenfalls als Familie: Cyprinoidei. dass zur Laichzeit das Männchen an Stirne und Schuppen sehr feste harteDornen erhielte, ich würde, da Schrank den hiesigen Volksnamen »Frauen- fisch« nicht erwähnt hat, es kaum gewagt haben, aus der übrigen mangel- haften Beschreibung dieser beiden Donaufische, welche keineswegs, wie Schrank annahm, mit Cyprinus Jeses und Idus des Bloch identisch sind, den Leuciscus Virgo herauszudeuten. Ganz zweifelhaft erschien mir der »Frauen- Nörfling« (Cyprinus Idus) des Agassiz, denn von diesem Fische sagt Agassiz (Nr. 6: pag. 1047) weiter nichts, als dass derselbe auf dem hiesigen Fisch- markte im Sommer sehr häufig vorkomme und dass Cyprinus Idbarus nur eine Farbenvarietät von Cyprinus Idus sei, was die ungemein grossen Schup- pen auf das Deutlichste bewiesen. Die letztere Bemerkung passt allerdings auf L. Virgo, der fast von allen Weissfischen die grössten Schuppen besitzt, allein da von L. Virgo keine Farbenvarietäten vorkommen, so wird durch den von Agassiz als Varietät des Cypr. Idus herbeigezogenen L. Idbarus die Deutung seines »Frauen-Nörfling« wieder unsicher gemacht, indem Heckel (Nr. 11 g: pag. 134) den L. Idbarus auf den Idus melanotus zurückgeführt hat. Dass aber Agassiz unter Cypr. Idus den L. Virgo doch auch gemeint haben könnte, geht aus einem in Weingeist auf dem hiesigen zoologischen Cabinete aufbe- wahrten Exemplare dieses Frauenfisches hervor, welches Agassiz mit eigener Hand als Cypr. Idus bezeichnet hatte. Welche unvollständigen Kenntnisse man überhaupt zu jener Zeit, als Agassiz hier in München seine ichthyologi- schen Studien anstellte, über den L. Virgo hatte, das ersieht man aus Perty’s Verzeichnisse der bayrischen Fische, von welchem derselbe (Nr. 24: pag. 719) mittheilt, dass Agassiz dasselbe durchgesehen und berichtigt habe. In diesem Verzeichnisse findet sich zwar ein »Frauenfisch« als L. Idus und Idbarus auf- geführt, der jedoch als Bewohner des Chiemsees und nicht als Donaufisch be- zeichnet wird; offenbar hat Perty unter jenem L. Idus den L. Meidingerii ver- standen, welcher alljährlich ebenfalls unter dem Namen »Frauenfisch« vom Chiemsee hieher zu Markte gebracht wird, Perty muss aber auch über diesen Fisch nicht ganz im Klaren gewesen sein, sonst würde er denselben nicht noch zum zweiten Male als Chiemsee-Fisch unter dem Namen L. Gris- lagine in seinem Verzeichnisse aufgezählt haben. Noch schwieriger und un- zuverlässiger lässt sich die Frage lösen, ob in den Verzeichnissen späterer Faunisten des L. Virgo Erwähnung geschehen ist oder nicht. In der von Reider und Hahn herausgegebenen Fauna boica (Nr. 25: n. 32. Fig. a) wird der Frauen-Nerfling mit dem Namen L. Jeses, Aland erwähnt, ich muss aber hinzufügen, dass ich denselben als L. Virgo weder aus der man- gelhaften Beschreibung, noch aus der ganz abscheulichen Abbildung, sondern aus der Mittheilung erkannt habe, welche die Verfasser über den Dorn-Aus- schlag des brünstigen männlichen Frauen-Nerfling aus Schrank’s Fauna boica wörtlich abgeschrieben haben. 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Familie: Cyprinoidei.
dass zur Laichzeit das Männchen an Stirne und Schuppen sehr feste harte
Dornen erhielte, ich würde, da Schrank den hiesigen Volksnamen »Frauen-
fisch« nicht erwähnt hat, es kaum gewagt haben, aus der übrigen mangel-
haften Beschreibung dieser beiden Donaufische, welche keineswegs, wie
Schrank annahm, mit Cyprinus Jeses und Idus des Bloch identisch sind, den
Leuciscus Virgo herauszudeuten. Ganz zweifelhaft erschien mir der »Frauen-
Nörfling« (Cyprinus Idus) des Agassiz, denn von diesem Fische sagt Agassiz
(Nr. 6: pag. 1047) weiter nichts, als dass derselbe auf dem hiesigen Fisch-
markte im Sommer sehr häufig vorkomme und dass Cyprinus Idbarus nur
eine Farbenvarietät von Cyprinus Idus sei, was die ungemein grossen Schup-
pen auf das Deutlichste bewiesen. Die letztere Bemerkung passt allerdings auf
L. Virgo, der fast von allen Weissfischen die grössten Schuppen besitzt, allein
da von L. Virgo keine Farbenvarietäten vorkommen, so wird durch den von
Agassiz als Varietät des Cypr. Idus herbeigezogenen L. Idbarus die Deutung
seines »Frauen-Nörfling« wieder unsicher gemacht, indem Heckel (Nr. 11 g:
pag. 134) den L. Idbarus auf den Idus melanotus zurückgeführt hat. Dass aber
Agassiz unter Cypr. Idus den L. Virgo doch auch gemeint haben könnte,
geht aus einem in Weingeist auf dem hiesigen zoologischen Cabinete aufbe-
wahrten Exemplare dieses Frauenfisches hervor, welches Agassiz mit eigener
Hand als Cypr. Idus bezeichnet hatte. Welche unvollständigen Kenntnisse
man überhaupt zu jener Zeit, als Agassiz hier in München seine ichthyologi-
schen Studien anstellte, über den L. Virgo hatte, das ersieht man aus Perty’s
Verzeichnisse der bayrischen Fische, von welchem derselbe (Nr. 24: pag. 719)
mittheilt, dass Agassiz dasselbe durchgesehen und berichtigt habe. In diesem
Verzeichnisse findet sich zwar ein »Frauenfisch« als L. Idus und Idbarus auf-
geführt, der jedoch als Bewohner des Chiemsees und nicht als Donaufisch be-
zeichnet wird; offenbar hat Perty unter jenem L. Idus den L. Meidingerii ver-
standen, welcher alljährlich ebenfalls unter dem Namen »Frauenfisch« vom
Chiemsee hieher zu Markte gebracht wird, Perty muss aber auch über diesen
Fisch nicht ganz im Klaren gewesen sein, sonst würde er denselben nicht
noch zum zweiten Male als Chiemsee-Fisch unter dem Namen L. Gris-
lagine in seinem Verzeichnisse aufgezählt haben. Noch schwieriger und un-
zuverlässiger lässt sich die Frage lösen, ob in den Verzeichnissen späterer
Faunisten des L. Virgo Erwähnung geschehen ist oder nicht. In der von
Reider und Hahn herausgegebenen Fauna boica (Nr. 25: n. 32. Fig. a) wird
der Frauen-Nerfling mit dem Namen L. Jeses, Aland erwähnt, ich
muss aber hinzufügen, dass ich denselben als L. Virgo weder aus der man-
gelhaften Beschreibung, noch aus der ganz abscheulichen Abbildung, sondern
aus der Mittheilung erkannt habe, welche die Verfasser über den Dorn-Aus-
schlag des brünstigen männlichen Frauen-Nerfling aus Schrank’s Fauna boica
wörtlich abgeschrieben haben. Der von Reuss (Nr. 21: pag. 474) ebenfalls als
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