Seume, Johann Gottfried: Spaziergang nach Syrakus im Jahre 1802. Braunschweig u. a., 1803.welches mir ordentlich eine Wohlthat war; denn seit welches mir ordentlich eine Wohlthat war; denn seit <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0324" n="298"/> welches mir ordentlich eine Wohlthat war; denn seit<lb/> Agrigent hatte ich keinen Wagen gesehen. In Syra¬<lb/> kus kann man nur eine Viertelstunde an der See bis<lb/> an ein Kloster vor der Stadt fahren: und eine geistli¬<lb/> che Sänfte, von Mauleseln getragen, die ich in den<lb/> Bergschluchten zwischen Lentini und Augusta antraf,<lb/> war alles was ich einem Fuhrwerk ähnliches gefun¬<lb/> den hatte.</p><lb/> </div> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </body> </text> </TEI> [298/0324]
welches mir ordentlich eine Wohlthat war; denn seit
Agrigent hatte ich keinen Wagen gesehen. In Syra¬
kus kann man nur eine Viertelstunde an der See bis
an ein Kloster vor der Stadt fahren: und eine geistli¬
che Sänfte, von Mauleseln getragen, die ich in den
Bergschluchten zwischen Lentini und Augusta antraf,
war alles was ich einem Fuhrwerk ähnliches gefun¬
den hatte.
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Zitationshilfe: | Seume, Johann Gottfried: Spaziergang nach Syrakus im Jahre 1802. Braunschweig u. a., 1803, S. 298. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/seume_syrakus_1803/324>, abgerufen am 18.04.2021. |