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Seckendorff, Veit Ludwig von: Teutscher Fürsten Stat. Frankfurt (Main), 1656.

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Teutschen Fürsten-Stats
Beampten Rechnung hernach dahin gesehen werde/ ob die Summa deß ange-
gebenen Empfangs vnd Verkauffs damit eintreffen/ oder wie hoch der Abgang
vnd ob er gewöhnlich vnd vermuhtlich sey/ darumb dann auch nach jedesmahlt-
ger Fischung vnd besetzung die specificationes, in gleichen wegen der Fischbäche
was darauß genommen wird/ monathliche extracte einzuschicken/ nicht weni-
ger die Beschaffenheit der Teiche/ die sich selbst besetzen vmb den Herbst vnnd
Frühling zu berichten.

Also wird auch dergleichen Abordnung gethan/ bey Anßkältern vnnd
Ablaß deß Weins
durch gewisse Masse/ wie viel Abgang an Lager-Wein/
Heffen Recht vnd Füll Wein/ nach gewöhnlicher Art passiret werden soll; Bey
dem Wiesewachs mit Verzeichnuß vnd Kerbhöltzern der geführten Fuder.

Bey Hoffkuchen/ Keller: vnd Futterrechnungen müssen die
Einnahmen auß denen Rechnungen der andern Beampten/ von denen nach
Hoff die Liefferung geschicht/ vnd der Hoff-Aempter Quittungen sich erweisen/
der Tax aber an Gelde nach der Cammer Verordnung geführt werden.

Auß diesen vnd dergleichen Vetzeichnussen nach richten vnd auff sichten/
kan bey abhörung der Rechnungen die Einnahme betrachtet/ ob es zutreffe
darzu gezeichnet/ oder da die Summa von desselben/ oder auch von deß nech-
sten Jahrs Ertrag abweicht/ steigt oder felt/ die Vrsache erkundigt/ vnd nach
gründlicher befindung dazu schrifftlich angemerckt werden. Wie denn ins ge-
mein alle newe Einnahmen/ die durch verbesserung der Aempter vnd Cammer-
güter erwachsen/ oder im Gegentheil der Abgang vnnd verminderung in alle
Rechnungen vmbständlich zuschreiben/ vnd zu förderst die vorigen Jahrs Rest
vnd Vorrath darzu zubringen. Da auch einer in seiner Rechnung von einem
andernetwas zu ferner Außgabe vnd anwendung empfangen/ vnd solchen Vor
schuß in Einnahme führet/ so wird zu föderst nach deß andern seiner Rechnung/
wie hoch er solches in Außgabe verschrieben/ vnnd worauff der ander quittiret/
mit fleiß gesehen/ vnd also der Grund/ daß es nicht mehr oder weniger gewesen/
erforschet:

Da auch offt etliche Rechnungen in einander lauffen/ wird darnach die
Summ so lange von einem zum andern justificirt biß endlich bey den letzten der
Vorrath oder Vberschuß erlanget/ vnd mit den vorigen einstimmig befunden
wird. Seind aber etliche Cammergüter vnd Gefälle verpachtet/ vnnd vmb ein
gewisses außgelassen/ muß die Einnahme mit der in Pachtbrieffe auff Fürstl.
Cammer Befehlgemachten Summ vber einstimmen

Etliche gar vnbeständige Gefälle als Lehen-Wahren/ oder Hand
Lohne/
können mit dem Zeugnuß der Gemeinden jedes Orts/ oder mit denen
in Gerichten bestetigten Kauffbrieffe die execution oder Hülffs Gelder mit dem
Hülffs Befehl vnd dem Bescheid/ darinn eine Summa zu erkandt die straf-
fen
mit dem Protocoll oder Befehl der Beampten oder der Regierung; Die

Hand-

Teutſchen Fuͤrſten-Stats
Beampten Rechnung hernach dahin geſehen werde/ ob die Summa deß ange-
gebenen Empfangs vnd Verkauffs damit eintreffen/ oder wie hoch der Abgang
vnd ob er gewoͤhnlich vñ vermuhtlich ſey/ darumb dann auch nach jedesmahlt-
ger Fiſchung vnd beſetzung die ſpecificationes, in gleichen wegen der Fiſchbaͤche
was darauß genommen wird/ monathliche extracte einzuſchicken/ nicht weni-
ger die Beſchaffenheit der Teiche/ die ſich ſelbſt beſetzen vmb den Herbſt vnnd
Fruͤhling zu berichten.

Alſo wird auch dergleichen Abordnung gethan/ bey Anßkaͤltern vnnd
Ablaß deß Weins
durch gewiſſe Maſſe/ wie viel Abgang an Lager-Wein/
Heffen Recht vnd Fuͤll Wein/ nach gewoͤhnlicher Art paſſiret werden ſoll; Bey
dem Wieſewachs mit Verzeichnuß vnd Kerbhoͤltzern der gefuͤhrten Fuder.

Bey Hoffkůchen/ Keller: vnd Futterrechnungen muͤſſen die
Einnahmen auß denen Rechnungen der andern Beampten/ von denen nach
Hoff die Liefferung geſchicht/ vnd der Hoff-Aempter Quittungen ſich erweiſen/
der Tax aber an Gelde nach der Cammer Verordnung gefuͤhrt werden.

Auß dieſen vnd dergleichen Vetzeichnuſſen nach richten vnd auff ſichten/
kan bey abhoͤrung der Rechnungen die Einnahme betrachtet/ ob es zutreffe
darzu gezeichnet/ oder da die Summa von deſſelben/ oder auch von deß nech-
ſten Jahrs Ertrag abweicht/ ſteigt oder felt/ die Vrſache erkundigt/ vnd nach
gruͤndlicher befindung dazu ſchrifftlich angemerckt werden. Wie denn ins ge-
mein alle newe Einnahmen/ die durch verbeſſerung der Aempter vnd Cammer-
guͤter erwachſen/ oder im Gegentheil der Abgang vnnd verminderung in alle
Rechnungen vmbſtaͤndlich zuſchreiben/ vnd zu foͤrderſt die vorigen Jahrs Reſt
vnd Vorrath darzu zubringen. Da auch einer in ſeiner Rechnung von einem
andernetwas zu ferner Außgabe vnd anwendung empfangen/ vnd ſolchen Vor
ſchuß in Einnahme fuͤhret/ ſo wird zu foͤderſt nach deß andern ſeiner Rechnung/
wie hoch er ſolches in Außgabe verſchrieben/ vnnd worauff der ander quittiret/
mit fleiß geſehen/ vnd alſo der Grund/ daß es nicht mehr oder weniger geweſen/
erforſchet:

Da auch offt etliche Rechnungen in einander lauffen/ wird darnach die
Summ ſo lange von einem zum andern juſtificirt biß endlich bey den letzten der
Vorrath oder Vberſchuß erlanget/ vnd mit den vorigen einſtimmig befunden
wird. Seind aber etliche Cammerguͤter vnd Gefaͤlle verpachtet/ vnnd vmb ein
gewiſſes außgelaſſen/ muß die Einnahme mit der in Pachtbrieffe auff Fuͤrſtl.
Cammer Befehlgemachten Summ vber einſtimmen

Etliche gar vnbeſtaͤndige Gefaͤlle als Lehen-Wahren/ oder Hand
Lohne/
koͤnnen mit dem Zeugnuß der Gemeinden jedes Orts/ oder mit denen
in Gerichten beſtetigten Kauffbrieffe die execution oder Huͤlffs Gelder mit dem
Huͤlffs Befehl vnd dem Beſcheid/ darinn eine Summa zu erkandt die ſtraf-
fen
mit dem Protocoll oder Befehl der Beampten oder der Regierung; Die

Hand-
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[242/0286] Teutſchen Fuͤrſten-Stats Beampten Rechnung hernach dahin geſehen werde/ ob die Summa deß ange- gebenen Empfangs vnd Verkauffs damit eintreffen/ oder wie hoch der Abgang vnd ob er gewoͤhnlich vñ vermuhtlich ſey/ darumb dann auch nach jedesmahlt- ger Fiſchung vnd beſetzung die ſpecificationes, in gleichen wegen der Fiſchbaͤche was darauß genommen wird/ monathliche extracte einzuſchicken/ nicht weni- ger die Beſchaffenheit der Teiche/ die ſich ſelbſt beſetzen vmb den Herbſt vnnd Fruͤhling zu berichten. Alſo wird auch dergleichen Abordnung gethan/ bey Anßkaͤltern vnnd Ablaß deß Weins durch gewiſſe Maſſe/ wie viel Abgang an Lager-Wein/ Heffen Recht vnd Fuͤll Wein/ nach gewoͤhnlicher Art paſſiret werden ſoll; Bey dem Wieſewachs mit Verzeichnuß vnd Kerbhoͤltzern der gefuͤhrten Fuder. Bey Hoffkůchen/ Keller: vnd Futterrechnungen muͤſſen die Einnahmen auß denen Rechnungen der andern Beampten/ von denen nach Hoff die Liefferung geſchicht/ vnd der Hoff-Aempter Quittungen ſich erweiſen/ der Tax aber an Gelde nach der Cammer Verordnung gefuͤhrt werden. Auß dieſen vnd dergleichen Vetzeichnuſſen nach richten vnd auff ſichten/ kan bey abhoͤrung der Rechnungen die Einnahme betrachtet/ ob es zutreffe darzu gezeichnet/ oder da die Summa von deſſelben/ oder auch von deß nech- ſten Jahrs Ertrag abweicht/ ſteigt oder felt/ die Vrſache erkundigt/ vnd nach gruͤndlicher befindung dazu ſchrifftlich angemerckt werden. Wie denn ins ge- mein alle newe Einnahmen/ die durch verbeſſerung der Aempter vnd Cammer- guͤter erwachſen/ oder im Gegentheil der Abgang vnnd verminderung in alle Rechnungen vmbſtaͤndlich zuſchreiben/ vnd zu foͤrderſt die vorigen Jahrs Reſt vnd Vorrath darzu zubringen. Da auch einer in ſeiner Rechnung von einem andernetwas zu ferner Außgabe vnd anwendung empfangen/ vnd ſolchen Vor ſchuß in Einnahme fuͤhret/ ſo wird zu foͤderſt nach deß andern ſeiner Rechnung/ wie hoch er ſolches in Außgabe verſchrieben/ vnnd worauff der ander quittiret/ mit fleiß geſehen/ vnd alſo der Grund/ daß es nicht mehr oder weniger geweſen/ erforſchet: Da auch offt etliche Rechnungen in einander lauffen/ wird darnach die Summ ſo lange von einem zum andern juſtificirt biß endlich bey den letzten der Vorrath oder Vberſchuß erlanget/ vnd mit den vorigen einſtimmig befunden wird. Seind aber etliche Cammerguͤter vnd Gefaͤlle verpachtet/ vnnd vmb ein gewiſſes außgelaſſen/ muß die Einnahme mit der in Pachtbrieffe auff Fuͤrſtl. Cammer Befehlgemachten Summ vber einſtimmen Etliche gar vnbeſtaͤndige Gefaͤlle als Lehen-Wahren/ oder Hand Lohne/ koͤnnen mit dem Zeugnuß der Gemeinden jedes Orts/ oder mit denen in Gerichten beſtetigten Kauffbrieffe die execution oder Huͤlffs Gelder mit dem Huͤlffs Befehl vnd dem Beſcheid/ darinn eine Summa zu erkandt die ſtraf- fen mit dem Protocoll oder Befehl der Beampten oder der Regierung; Die Hand-

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Zitationshilfe: Seckendorff, Veit Ludwig von: Teutscher Fürsten Stat. Frankfurt (Main), 1656, S. 242. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/seckendorff_fuerstenstaat_1656/286>, abgerufen am 24.11.2024.