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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

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Dritter Abschnitt.

Die wesentlichsten Verbesserungen, welche das Martiniren in den letzten
Jahren erfahren hat, sind zum Theile solche von einschneidender Bedeutung. So
wurden zunächst die alten Siemens-Regeneratoren mit ihren Blechleitungen durch
Schachtregeneratoren, gemauerte Gasleitungen und Unterwindbetrieb verdrängt.
Die Schachtgeneratoren haben entweder Rauhgemäuer oder Blechmäntel. Auch an
den Rosten sind wesentliche Verbesserungen zu verzeichnen. Vielfach ist man ganz
von den Rosten abgegangen (Kladno, Wittkowitz u. s. w.), indem man die Asche
mit Flußspath und Kalkspath verschlackt und absticht. Zur Erzeugung des Unter-
windes wendet man an Stelle der früher zu diesem Zwecke allgemein benützten
Dampfstrahlgebläse vielfach Ventilatoren an und führt den Dampf durch eine
getrennte Leitung unter den Rost. Diese Anordnung bietet den Vortheil, daß
Dampf und Wind unabhängig von einander regulirt werden können, was von
Wichtigkeit auf den Gang des Generators ist.

Das Brennmaterial für die Generatoren wird in selbstentladenden Waggons,
welche auf Hochbahnen über jene hinweggeführt werden, eingebracht, wobei es zuerst
in Vorrathstrichter und von hier auf Rutschen zu den Aufgebeöffnungen -- welche
automatisch regulirbar sind -- gelangen. Von der Anbringung von Staubkammern
zwischen Generator und Ofen, welche die großen Mengen Staubes, die von mit
gepreßter Luft betriebenen Generatoren erzeugt werden, unschädlich machen, war
andeutungsweise bereits die Rede. Die übrigen Details sind nur für den Fachmann
von Interesse und unterliegen fortwährenden Wandlungen, z. B. die Klappen und
Ventile, die Gas- und Luftzüge, die Construction der Kammern u. s. w.

Ueber die Lebensdauer der Oefen ist es schwer Durchschnittsdaten zu geben,
da die Größe derselben und die Constructionsweisen sehr von einander abweichen.
Sauere Oefen halten 600 bis 700 Chargen aus, basische -- bei phosphorarmer
Beschickung -- höchstens 500, doch giebt es Oefen (System Schönwälder), welche
selbst bei phosphorreicher Beschickung bis zu 1000 Chargen vertragen. Herde mit
Dolomitböden vertragen 1000 bis 1500 Chargen. Die letzteren betragen bei uns
in der Regel 15 bis 20, seltener 25 Tonnen, während in Nordamerika diese Zahlen
sich auf 30 bis 50, ja sogar auf 75 Tonnen erhöhen, wobei dreh- oder kippbare
Oefen (System Wellman und Campbell) in Anwendung kommen.

In Bezug auf die mechanischen Beschickungsvorrichtungen haben die Amerikaner
überhaupt einen bedeutenden Vorsprung. Während bei uns derlei Neuerungen
(z. B. die hydraulischen Vorrichtungen in Wittkowitz) nur vereinzelt stehen und
keine Ausbildung erfahren haben, verfügen die Martinwerke in den Vereinigten
Staaten über die verschiedensten Systeme von Beschickungsvorrichtungen, welche meist
elektrisch betrieben werden. Die bekannteste Construction ist die Wellman'sche, welche
in Europa von der Actiengesellschaft "Lauchhammer" auf deren Werk bei Riesa,
bei gleichzeitiger Vornahme einiger Veränderungen, gebaut und installirt worden ist.

Die erste von der genannten Gesellschaft gebaute Maschine, welche genau
nach dem amerikanischen Modelle ausgeführt wurde, hatte drei von einander ver-

Dritter Abſchnitt.

Die weſentlichſten Verbeſſerungen, welche das Martiniren in den letzten
Jahren erfahren hat, ſind zum Theile ſolche von einſchneidender Bedeutung. So
wurden zunächſt die alten Siemens-Regeneratoren mit ihren Blechleitungen durch
Schachtregeneratoren, gemauerte Gasleitungen und Unterwindbetrieb verdrängt.
Die Schachtgeneratoren haben entweder Rauhgemäuer oder Blechmäntel. Auch an
den Roſten ſind weſentliche Verbeſſerungen zu verzeichnen. Vielfach iſt man ganz
von den Roſten abgegangen (Kladno, Wittkowitz u. ſ. w.), indem man die Aſche
mit Flußſpath und Kalkſpath verſchlackt und abſticht. Zur Erzeugung des Unter-
windes wendet man an Stelle der früher zu dieſem Zwecke allgemein benützten
Dampfſtrahlgebläſe vielfach Ventilatoren an und führt den Dampf durch eine
getrennte Leitung unter den Roſt. Dieſe Anordnung bietet den Vortheil, daß
Dampf und Wind unabhängig von einander regulirt werden können, was von
Wichtigkeit auf den Gang des Generators iſt.

Das Brennmaterial für die Generatoren wird in ſelbſtentladenden Waggons,
welche auf Hochbahnen über jene hinweggeführt werden, eingebracht, wobei es zuerſt
in Vorrathstrichter und von hier auf Rutſchen zu den Aufgebeöffnungen — welche
automatiſch regulirbar ſind — gelangen. Von der Anbringung von Staubkammern
zwiſchen Generator und Ofen, welche die großen Mengen Staubes, die von mit
gepreßter Luft betriebenen Generatoren erzeugt werden, unſchädlich machen, war
andeutungsweiſe bereits die Rede. Die übrigen Details ſind nur für den Fachmann
von Intereſſe und unterliegen fortwährenden Wandlungen, z. B. die Klappen und
Ventile, die Gas- und Luftzüge, die Conſtruction der Kammern u. ſ. w.

Ueber die Lebensdauer der Oefen iſt es ſchwer Durchſchnittsdaten zu geben,
da die Größe derſelben und die Conſtructionsweiſen ſehr von einander abweichen.
Sauere Oefen halten 600 bis 700 Chargen aus, baſiſche — bei phosphorarmer
Beſchickung — höchſtens 500, doch giebt es Oefen (Syſtem Schönwälder), welche
ſelbſt bei phosphorreicher Beſchickung bis zu 1000 Chargen vertragen. Herde mit
Dolomitböden vertragen 1000 bis 1500 Chargen. Die letzteren betragen bei uns
in der Regel 15 bis 20, ſeltener 25 Tonnen, während in Nordamerika dieſe Zahlen
ſich auf 30 bis 50, ja ſogar auf 75 Tonnen erhöhen, wobei dreh- oder kippbare
Oefen (Syſtem Wellman und Campbell) in Anwendung kommen.

In Bezug auf die mechaniſchen Beſchickungsvorrichtungen haben die Amerikaner
überhaupt einen bedeutenden Vorſprung. Während bei uns derlei Neuerungen
(z. B. die hydrauliſchen Vorrichtungen in Wittkowitz) nur vereinzelt ſtehen und
keine Ausbildung erfahren haben, verfügen die Martinwerke in den Vereinigten
Staaten über die verſchiedenſten Syſteme von Beſchickungsvorrichtungen, welche meiſt
elektriſch betrieben werden. Die bekannteſte Conſtruction iſt die Wellman'ſche, welche
in Europa von der Actiengeſellſchaft »Lauchhammer« auf deren Werk bei Rieſa,
bei gleichzeitiger Vornahme einiger Veränderungen, gebaut und inſtallirt worden iſt.

Die erſte von der genannten Geſellſchaft gebaute Maſchine, welche genau
nach dem amerikaniſchen Modelle ausgeführt wurde, hatte drei von einander ver-

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[74/0096] Dritter Abſchnitt. Die weſentlichſten Verbeſſerungen, welche das Martiniren in den letzten Jahren erfahren hat, ſind zum Theile ſolche von einſchneidender Bedeutung. So wurden zunächſt die alten Siemens-Regeneratoren mit ihren Blechleitungen durch Schachtregeneratoren, gemauerte Gasleitungen und Unterwindbetrieb verdrängt. Die Schachtgeneratoren haben entweder Rauhgemäuer oder Blechmäntel. Auch an den Roſten ſind weſentliche Verbeſſerungen zu verzeichnen. Vielfach iſt man ganz von den Roſten abgegangen (Kladno, Wittkowitz u. ſ. w.), indem man die Aſche mit Flußſpath und Kalkſpath verſchlackt und abſticht. Zur Erzeugung des Unter- windes wendet man an Stelle der früher zu dieſem Zwecke allgemein benützten Dampfſtrahlgebläſe vielfach Ventilatoren an und führt den Dampf durch eine getrennte Leitung unter den Roſt. Dieſe Anordnung bietet den Vortheil, daß Dampf und Wind unabhängig von einander regulirt werden können, was von Wichtigkeit auf den Gang des Generators iſt. Das Brennmaterial für die Generatoren wird in ſelbſtentladenden Waggons, welche auf Hochbahnen über jene hinweggeführt werden, eingebracht, wobei es zuerſt in Vorrathstrichter und von hier auf Rutſchen zu den Aufgebeöffnungen — welche automatiſch regulirbar ſind — gelangen. Von der Anbringung von Staubkammern zwiſchen Generator und Ofen, welche die großen Mengen Staubes, die von mit gepreßter Luft betriebenen Generatoren erzeugt werden, unſchädlich machen, war andeutungsweiſe bereits die Rede. Die übrigen Details ſind nur für den Fachmann von Intereſſe und unterliegen fortwährenden Wandlungen, z. B. die Klappen und Ventile, die Gas- und Luftzüge, die Conſtruction der Kammern u. ſ. w. Ueber die Lebensdauer der Oefen iſt es ſchwer Durchſchnittsdaten zu geben, da die Größe derſelben und die Conſtructionsweiſen ſehr von einander abweichen. Sauere Oefen halten 600 bis 700 Chargen aus, baſiſche — bei phosphorarmer Beſchickung — höchſtens 500, doch giebt es Oefen (Syſtem Schönwälder), welche ſelbſt bei phosphorreicher Beſchickung bis zu 1000 Chargen vertragen. Herde mit Dolomitböden vertragen 1000 bis 1500 Chargen. Die letzteren betragen bei uns in der Regel 15 bis 20, ſeltener 25 Tonnen, während in Nordamerika dieſe Zahlen ſich auf 30 bis 50, ja ſogar auf 75 Tonnen erhöhen, wobei dreh- oder kippbare Oefen (Syſtem Wellman und Campbell) in Anwendung kommen. In Bezug auf die mechaniſchen Beſchickungsvorrichtungen haben die Amerikaner überhaupt einen bedeutenden Vorſprung. Während bei uns derlei Neuerungen (z. B. die hydrauliſchen Vorrichtungen in Wittkowitz) nur vereinzelt ſtehen und keine Ausbildung erfahren haben, verfügen die Martinwerke in den Vereinigten Staaten über die verſchiedenſten Syſteme von Beſchickungsvorrichtungen, welche meiſt elektriſch betrieben werden. Die bekannteſte Conſtruction iſt die Wellman'ſche, welche in Europa von der Actiengeſellſchaft »Lauchhammer« auf deren Werk bei Rieſa, bei gleichzeitiger Vornahme einiger Veränderungen, gebaut und inſtallirt worden iſt. Die erſte von der genannten Geſellſchaft gebaute Maſchine, welche genau nach dem amerikaniſchen Modelle ausgeführt wurde, hatte drei von einander ver-

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Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 74. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/96>, abgerufen am 04.05.2024.