Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

Bild:
<< vorherige Seite

Erster Abschnitt.
aufspringend und nochmals aufspringend erst eine geographische Meile weiter zur
Ruhe zu kommen."

Bei Abgabe eines Schusses aus einer 28 Centimeter-Haubitze (eines der
mächtigsten Geschütze der Art) berichtet unser Gewährsmann von einem Standpunkte,
der 2000 Meter vom Schießplatze entfernt ist: "Der Schuß blitzt drüben auf und
nach fünf Secunden rollt der Donner an uns vorbei durch Wald und Heide. Dann
bleibt eine Weile Alles ruhig. Da ertönt erst leise, dann mächtig anwachsend hoch
oben aus den Wolken ein Rauschen, als zögen Vögel von fabelhafter Größe über
unseren Häuptern weg. Gespannt richtet sich der Blick nach der Gegend des Himmels,
wo das Geschoß zum Vorschein kommen soll. Und richtig, da wird die fast manns-
große, 345 Kilogramm schwere Langgranate in den Wolken sichtbar und wir
erkennen, wie sie fast senkrecht mit der Spitze herniederfährt, um sich drei Secunden
später an der vorausberechneten Stelle 3 Meter tief in den Boden zu bohren."



In den Vereinigten Staaten von Amerika haben die artilleristischen
Kampfmittel in den letzten Jahrzehnten vorzugsweise auf maritimem Gebiete be-
deutende Fortschritte gemacht. Es gilt dies ebenso sehr bezüglich der Armirung der
Kriegsschiffe, als rücksichtlich jener Maßnahmen, welche für Küstenvertheidigungs-
zwecke getroffen wurden. In letzterer Beziehung unterlief allerdings viel Problema-
tisches. Der amerkanische Erfindergeist ist in der Lage, sich viel freier, ungezwungener
zu entfalten, und die officiellen Kreise neigen mit Vorliebe Neuerungen zu, zum Theil
solchen von sehr fragwürdigem Werthe. Sehr lehrreich in dieser Richtung sind
die Experimente mit dem sogenannten Dynamitgeschütz von Zalinski, von
welchem vor etwa zehn Jahren alle europäischen Zeitungen voll waren. Man er-
wartete ungeahnte Dinge von dieser Erfindung.

In ihrer ursprünglichen Gestalt war die Zalinski'sche Kanone ein Schiffs-
geschütz. Es hatte eine von den herkömmlichen Geschützen abweichende Form: ein
15 Meter langes, nicht gezogenes gußeisernes Rohr, das mit Kammern in Ver-
bindung stand, in welche eine maschinelle Vorrichtung sehr stark zusammengepreßte
Luft einführte. Nach erfolgter Ladung mit dem sogleich zu beschreibenden Geschosse,
wurde die Preßluft plötzlich hinter letzterem in das Rohr eingelassen und damit
eine Granate mit einer Anfangsgeschwindigkeit von etwa 180 Meter in der Secunde
"abgefeuert". Die Geschosse bestanden aus einem Blechcylinder zur Aufnahme der
Sprengladung (270 Kilogramm Dynamit), in dessen Kopf ein elektrischer Zünder
steckte. Durch Aufschlag auf das Wasser oder auf einen festen Gegenstand kam
das Geschoß zur Explosion.

Die probeweise Aufstellung des Dynamitgeschützes erfolgte zunächst auf Deck
eines gewöhnlichen Küstenvertheidigungsschiffes. Da man aber unberechtigter Weise
große Hoffnungen auf diese Mordwaffe setzte, entschloß man sich zum Bau eines
speciell für dieses Geschütz eingerichteten Schiffes, wobei gleichzeitig jenes eine neue

Erſter Abſchnitt.
aufſpringend und nochmals aufſpringend erſt eine geographiſche Meile weiter zur
Ruhe zu kommen.«

Bei Abgabe eines Schuſſes aus einer 28 Centimeter-Haubitze (eines der
mächtigſten Geſchütze der Art) berichtet unſer Gewährsmann von einem Standpunkte,
der 2000 Meter vom Schießplatze entfernt iſt: »Der Schuß blitzt drüben auf und
nach fünf Secunden rollt der Donner an uns vorbei durch Wald und Heide. Dann
bleibt eine Weile Alles ruhig. Da ertönt erſt leiſe, dann mächtig anwachſend hoch
oben aus den Wolken ein Rauſchen, als zögen Vögel von fabelhafter Größe über
unſeren Häuptern weg. Geſpannt richtet ſich der Blick nach der Gegend des Himmels,
wo das Geſchoß zum Vorſchein kommen ſoll. Und richtig, da wird die faſt manns-
große, 345 Kilogramm ſchwere Langgranate in den Wolken ſichtbar und wir
erkennen, wie ſie faſt ſenkrecht mit der Spitze herniederfährt, um ſich drei Secunden
ſpäter an der vorausberechneten Stelle 3 Meter tief in den Boden zu bohren.«



In den Vereinigten Staaten von Amerika haben die artilleriſtiſchen
Kampfmittel in den letzten Jahrzehnten vorzugsweiſe auf maritimem Gebiete be-
deutende Fortſchritte gemacht. Es gilt dies ebenſo ſehr bezüglich der Armirung der
Kriegsſchiffe, als rückſichtlich jener Maßnahmen, welche für Küſtenvertheidigungs-
zwecke getroffen wurden. In letzterer Beziehung unterlief allerdings viel Problema-
tiſches. Der amerkaniſche Erfindergeiſt iſt in der Lage, ſich viel freier, ungezwungener
zu entfalten, und die officiellen Kreiſe neigen mit Vorliebe Neuerungen zu, zum Theil
ſolchen von ſehr fragwürdigem Werthe. Sehr lehrreich in dieſer Richtung ſind
die Experimente mit dem ſogenannten Dynamitgeſchütz von Zalinski, von
welchem vor etwa zehn Jahren alle europäiſchen Zeitungen voll waren. Man er-
wartete ungeahnte Dinge von dieſer Erfindung.

In ihrer urſprünglichen Geſtalt war die Zalinski'ſche Kanone ein Schiffs-
geſchütz. Es hatte eine von den herkömmlichen Geſchützen abweichende Form: ein
15 Meter langes, nicht gezogenes gußeiſernes Rohr, das mit Kammern in Ver-
bindung ſtand, in welche eine maſchinelle Vorrichtung ſehr ſtark zuſammengepreßte
Luft einführte. Nach erfolgter Ladung mit dem ſogleich zu beſchreibenden Geſchoſſe,
wurde die Preßluft plötzlich hinter letzterem in das Rohr eingelaſſen und damit
eine Granate mit einer Anfangsgeſchwindigkeit von etwa 180 Meter in der Secunde
»abgefeuert«. Die Geſchoſſe beſtanden aus einem Blechcylinder zur Aufnahme der
Sprengladung (270 Kilogramm Dynamit), in deſſen Kopf ein elektriſcher Zünder
ſteckte. Durch Aufſchlag auf das Waſſer oder auf einen feſten Gegenſtand kam
das Geſchoß zur Exploſion.

Die probeweiſe Aufſtellung des Dynamitgeſchützes erfolgte zunächſt auf Deck
eines gewöhnlichen Küſtenvertheidigungsſchiffes. Da man aber unberechtigter Weiſe
große Hoffnungen auf dieſe Mordwaffe ſetzte, entſchloß man ſich zum Bau eines
ſpeciell für dieſes Geſchütz eingerichteten Schiffes, wobei gleichzeitig jenes eine neue

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0840" n="762"/><fw place="top" type="header">Er&#x017F;ter Ab&#x017F;chnitt.</fw><lb/>
auf&#x017F;pringend und nochmals auf&#x017F;pringend er&#x017F;t eine geographi&#x017F;che Meile weiter zur<lb/>
Ruhe zu kommen.«</p><lb/>
              <p>Bei Abgabe eines Schu&#x017F;&#x017F;es aus einer 28 Centimeter-Haubitze (eines der<lb/>
mächtig&#x017F;ten Ge&#x017F;chütze der Art) berichtet un&#x017F;er Gewährsmann von einem Standpunkte,<lb/>
der 2000 Meter vom Schießplatze entfernt i&#x017F;t: »Der Schuß blitzt drüben auf und<lb/>
nach fünf Secunden rollt der Donner an uns vorbei durch Wald und Heide. Dann<lb/>
bleibt eine Weile Alles ruhig. Da ertönt er&#x017F;t lei&#x017F;e, dann mächtig anwach&#x017F;end hoch<lb/>
oben aus den Wolken ein Rau&#x017F;chen, als zögen Vögel von fabelhafter Größe über<lb/>
un&#x017F;eren Häuptern weg. Ge&#x017F;pannt richtet &#x017F;ich der Blick nach der Gegend des Himmels,<lb/>
wo das Ge&#x017F;choß zum Vor&#x017F;chein kommen &#x017F;oll. Und richtig, da wird die fa&#x017F;t manns-<lb/>
große, 345 Kilogramm &#x017F;chwere Langgranate in den Wolken &#x017F;ichtbar und wir<lb/>
erkennen, wie &#x017F;ie fa&#x017F;t &#x017F;enkrecht mit der Spitze herniederfährt, um &#x017F;ich drei Secunden<lb/>
&#x017F;päter an der vorausberechneten Stelle 3 Meter tief in den Boden zu bohren.«</p><lb/>
              <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
              <p>In den <hi rendition="#g">Vereinigten Staaten von Amerika</hi> haben die artilleri&#x017F;ti&#x017F;chen<lb/>
Kampfmittel in den letzten Jahrzehnten vorzugswei&#x017F;e auf maritimem Gebiete be-<lb/>
deutende Fort&#x017F;chritte gemacht. Es gilt dies eben&#x017F;o &#x017F;ehr bezüglich der Armirung der<lb/>
Kriegs&#x017F;chiffe, als rück&#x017F;ichtlich jener Maßnahmen, welche für Kü&#x017F;tenvertheidigungs-<lb/>
zwecke getroffen wurden. In letzterer Beziehung unterlief allerdings viel Problema-<lb/>
ti&#x017F;ches. Der amerkani&#x017F;che Erfindergei&#x017F;t i&#x017F;t in der Lage, &#x017F;ich viel freier, ungezwungener<lb/>
zu entfalten, und die officiellen Krei&#x017F;e neigen mit Vorliebe Neuerungen zu, zum Theil<lb/>
&#x017F;olchen von &#x017F;ehr fragwürdigem Werthe. Sehr lehrreich in die&#x017F;er Richtung &#x017F;ind<lb/>
die Experimente mit dem &#x017F;ogenannten <hi rendition="#g">Dynamitge&#x017F;chütz</hi> von <hi rendition="#g">Zalinski</hi>, von<lb/>
welchem vor etwa zehn Jahren alle europäi&#x017F;chen Zeitungen voll waren. Man er-<lb/>
wartete ungeahnte Dinge von die&#x017F;er Erfindung.</p><lb/>
              <p>In ihrer ur&#x017F;prünglichen Ge&#x017F;talt war die Zalinski'&#x017F;che Kanone ein Schiffs-<lb/>
ge&#x017F;chütz. Es hatte eine von den herkömmlichen Ge&#x017F;chützen abweichende Form: ein<lb/>
15 Meter langes, nicht gezogenes gußei&#x017F;ernes Rohr, das mit Kammern in Ver-<lb/>
bindung &#x017F;tand, in welche eine ma&#x017F;chinelle Vorrichtung &#x017F;ehr &#x017F;tark zu&#x017F;ammengepreßte<lb/>
Luft einführte. Nach erfolgter Ladung mit dem &#x017F;ogleich zu be&#x017F;chreibenden Ge&#x017F;cho&#x017F;&#x017F;e,<lb/>
wurde die Preßluft plötzlich hinter letzterem in das Rohr eingela&#x017F;&#x017F;en und damit<lb/>
eine Granate mit einer Anfangsge&#x017F;chwindigkeit von etwa 180 Meter in der Secunde<lb/>
»abgefeuert«. Die Ge&#x017F;cho&#x017F;&#x017F;e be&#x017F;tanden aus einem Blechcylinder zur Aufnahme der<lb/>
Sprengladung (270 Kilogramm Dynamit), in de&#x017F;&#x017F;en Kopf ein elektri&#x017F;cher Zünder<lb/>
&#x017F;teckte. Durch Auf&#x017F;chlag auf das Wa&#x017F;&#x017F;er oder auf einen fe&#x017F;ten Gegen&#x017F;tand kam<lb/>
das Ge&#x017F;choß zur Explo&#x017F;ion.</p><lb/>
              <p>Die probewei&#x017F;e Auf&#x017F;tellung des Dynamitge&#x017F;chützes erfolgte zunäch&#x017F;t auf Deck<lb/>
eines gewöhnlichen Kü&#x017F;tenvertheidigungs&#x017F;chiffes. Da man aber unberechtigter Wei&#x017F;e<lb/>
große Hoffnungen auf die&#x017F;e Mordwaffe &#x017F;etzte, ent&#x017F;chloß man &#x017F;ich zum Bau eines<lb/>
&#x017F;peciell für die&#x017F;es Ge&#x017F;chütz eingerichteten Schiffes, wobei gleichzeitig jenes eine neue<lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[762/0840] Erſter Abſchnitt. aufſpringend und nochmals aufſpringend erſt eine geographiſche Meile weiter zur Ruhe zu kommen.« Bei Abgabe eines Schuſſes aus einer 28 Centimeter-Haubitze (eines der mächtigſten Geſchütze der Art) berichtet unſer Gewährsmann von einem Standpunkte, der 2000 Meter vom Schießplatze entfernt iſt: »Der Schuß blitzt drüben auf und nach fünf Secunden rollt der Donner an uns vorbei durch Wald und Heide. Dann bleibt eine Weile Alles ruhig. Da ertönt erſt leiſe, dann mächtig anwachſend hoch oben aus den Wolken ein Rauſchen, als zögen Vögel von fabelhafter Größe über unſeren Häuptern weg. Geſpannt richtet ſich der Blick nach der Gegend des Himmels, wo das Geſchoß zum Vorſchein kommen ſoll. Und richtig, da wird die faſt manns- große, 345 Kilogramm ſchwere Langgranate in den Wolken ſichtbar und wir erkennen, wie ſie faſt ſenkrecht mit der Spitze herniederfährt, um ſich drei Secunden ſpäter an der vorausberechneten Stelle 3 Meter tief in den Boden zu bohren.« In den Vereinigten Staaten von Amerika haben die artilleriſtiſchen Kampfmittel in den letzten Jahrzehnten vorzugsweiſe auf maritimem Gebiete be- deutende Fortſchritte gemacht. Es gilt dies ebenſo ſehr bezüglich der Armirung der Kriegsſchiffe, als rückſichtlich jener Maßnahmen, welche für Küſtenvertheidigungs- zwecke getroffen wurden. In letzterer Beziehung unterlief allerdings viel Problema- tiſches. Der amerkaniſche Erfindergeiſt iſt in der Lage, ſich viel freier, ungezwungener zu entfalten, und die officiellen Kreiſe neigen mit Vorliebe Neuerungen zu, zum Theil ſolchen von ſehr fragwürdigem Werthe. Sehr lehrreich in dieſer Richtung ſind die Experimente mit dem ſogenannten Dynamitgeſchütz von Zalinski, von welchem vor etwa zehn Jahren alle europäiſchen Zeitungen voll waren. Man er- wartete ungeahnte Dinge von dieſer Erfindung. In ihrer urſprünglichen Geſtalt war die Zalinski'ſche Kanone ein Schiffs- geſchütz. Es hatte eine von den herkömmlichen Geſchützen abweichende Form: ein 15 Meter langes, nicht gezogenes gußeiſernes Rohr, das mit Kammern in Ver- bindung ſtand, in welche eine maſchinelle Vorrichtung ſehr ſtark zuſammengepreßte Luft einführte. Nach erfolgter Ladung mit dem ſogleich zu beſchreibenden Geſchoſſe, wurde die Preßluft plötzlich hinter letzterem in das Rohr eingelaſſen und damit eine Granate mit einer Anfangsgeſchwindigkeit von etwa 180 Meter in der Secunde »abgefeuert«. Die Geſchoſſe beſtanden aus einem Blechcylinder zur Aufnahme der Sprengladung (270 Kilogramm Dynamit), in deſſen Kopf ein elektriſcher Zünder ſteckte. Durch Aufſchlag auf das Waſſer oder auf einen feſten Gegenſtand kam das Geſchoß zur Exploſion. Die probeweiſe Aufſtellung des Dynamitgeſchützes erfolgte zunächſt auf Deck eines gewöhnlichen Küſtenvertheidigungsſchiffes. Da man aber unberechtigter Weiſe große Hoffnungen auf dieſe Mordwaffe ſetzte, entſchloß man ſich zum Bau eines ſpeciell für dieſes Geſchütz eingerichteten Schiffes, wobei gleichzeitig jenes eine neue

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/840
Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 762. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/840>, abgerufen am 19.05.2024.