nennenswerthe Verstärkung, so daß sich dieselbe im Jahre 1812 in einem schlechteren Zustande befand, als in der Zeit des erwähnten Verkaufes. Am 30. März 1812 -- d. i. drei Monate vor dem Kriege mit England -- autorisirte der Congreß den Präsidenten, die Zahl der Schiffe um drei Fregatten vermehren zu lassen; ferner wurde die Summe von 200.000 Dollars jährlich ausgeworfen, um drei gänzlich dem Verfall preisgegebene Schiffe wieder in Stand zu setzen. Um diese Zeit waren im Ganzen 20 Schiffe von 12 bis 44 Kanonen vorhanden. Anfang 1813 wurde der Bau von 4 Linienschiffen zu je 70 Kanonen und 6 Fregatten zu je 44 Kanonen -- von kleineren Fahrzeugen abgesehen -- angeordnet. Das erste amerikanische Linienschiff ("Independenza") lief am 20. Juli 1814 zu Boston von Stapel.
Im Jahre 1843 setzte sich die Kriegsflotte der Union zusammen aus 10 Linien- schiffen, 13 Fregatten und einer Anzahl minderwerthiger Fahrzeuge, alles in Allem 71 Schiffe mit circa 2000 Kanonen, während in der gleichen Zeit 4 Linienschiffe und 2 Fregatten sich im Bau befanden. Das war immerhin eine ganz ansehnliche Flotte. Aber noch 12 Jahre später hatte sich die Zahl der Schiffe nur um eines, die Armirung nur um 400 Geschütze vermehrt. Damals waren außerdem 6 Schraubenfregatten im Bau. Beim Ausbruch des Bürgerkrieges belief sich die Zahl der Kriegsschiffe immerhin auf 76 Fahrzeuge, sämmtlich aus Holz, darunter 44 Dampfschiffe.
Welcher militärische Werth dieser Flotte zukam, beweist der Umstand, daß beim Ausbruch der Feindseligkeiten fast alle Schiffe sich als unbrauchbar erwiesen. Nur zwei Dampfschiffe und ein Segelschiff blieben in Dienst. Nun raffte sich der Congreß auf und decretirte den Bau von Panzerschiffen, wozu 1 1/2 Millionen Dollars bewilligt wurden. Wie hilflos sich jedoch die Centralregierung fühlte, geht daraus hervor, daß sie wenige Monate später einen Aufruf veröffentlichte, in welchem Jedermann, der diesbezügliche Projecte einzusenden und den Bau der Schiffe selbst zu übernehmen in der Lage wäre, hierzu eingeladen wurde. Diesem Appell ver- dankte man drei Schlachtschiffe, den "Monitor", die "Galona" und den "Ironsides". Das größte Interesse beansprucht das erstgenannte, von Ericsson erbaute Schiff, das in 100 Tagen fertiggestellt war und sich durch seine Thaten im Bürgerkriege nicht nur einen Weltruf erwarb, sondern zum Typ einer nach ihm benannten Classe von Schlachtschiffen wurde. Sein siegreicher Kampf am 8. März 1862 mit der hölzernen, durch Lagen kreuzweis übereinander gelegter, aus Eisenschienen aus- gewalzter Platten von 5 Centimeter Dicke in einen Panzer umgewandelten Dampf- fregatte "Merrimac" ist bekannt.
Dieser Erfolg bestimmte den Congreß, sofort 21 Schiffe vom Monitortyp in Bau zu geben. Im Verlaufe des Krieges kamen noch weitere 40 derartige Fahrzeuge zur Ausführung. Damit ist zugleich der Charakter, den die Actionen in See zur Zeit des Bürgerkrieges hatten, gekennzeichnet. Die Kriegsflotte setzte sich lediglich aus Monitoren zur Vertheidigung der Häfen und Küsten und einigen Kreuzern zusammen, während weder die Nord-, noch die Südstaaten auch nur über
Erſter Abſchnitt.
nennenswerthe Verſtärkung, ſo daß ſich dieſelbe im Jahre 1812 in einem ſchlechteren Zuſtande befand, als in der Zeit des erwähnten Verkaufes. Am 30. März 1812 — d. i. drei Monate vor dem Kriege mit England — autoriſirte der Congreß den Präſidenten, die Zahl der Schiffe um drei Fregatten vermehren zu laſſen; ferner wurde die Summe von 200.000 Dollars jährlich ausgeworfen, um drei gänzlich dem Verfall preisgegebene Schiffe wieder in Stand zu ſetzen. Um dieſe Zeit waren im Ganzen 20 Schiffe von 12 bis 44 Kanonen vorhanden. Anfang 1813 wurde der Bau von 4 Linienſchiffen zu je 70 Kanonen und 6 Fregatten zu je 44 Kanonen — von kleineren Fahrzeugen abgeſehen — angeordnet. Das erſte amerikaniſche Linienſchiff (»Independenza«) lief am 20. Juli 1814 zu Boſton von Stapel.
Im Jahre 1843 ſetzte ſich die Kriegsflotte der Union zuſammen aus 10 Linien- ſchiffen, 13 Fregatten und einer Anzahl minderwerthiger Fahrzeuge, alles in Allem 71 Schiffe mit circa 2000 Kanonen, während in der gleichen Zeit 4 Linienſchiffe und 2 Fregatten ſich im Bau befanden. Das war immerhin eine ganz anſehnliche Flotte. Aber noch 12 Jahre ſpäter hatte ſich die Zahl der Schiffe nur um eines, die Armirung nur um 400 Geſchütze vermehrt. Damals waren außerdem 6 Schraubenfregatten im Bau. Beim Ausbruch des Bürgerkrieges belief ſich die Zahl der Kriegsſchiffe immerhin auf 76 Fahrzeuge, ſämmtlich aus Holz, darunter 44 Dampfſchiffe.
Welcher militäriſche Werth dieſer Flotte zukam, beweiſt der Umſtand, daß beim Ausbruch der Feindſeligkeiten faſt alle Schiffe ſich als unbrauchbar erwieſen. Nur zwei Dampfſchiffe und ein Segelſchiff blieben in Dienſt. Nun raffte ſich der Congreß auf und decretirte den Bau von Panzerſchiffen, wozu 1 ½ Millionen Dollars bewilligt wurden. Wie hilflos ſich jedoch die Centralregierung fühlte, geht daraus hervor, daß ſie wenige Monate ſpäter einen Aufruf veröffentlichte, in welchem Jedermann, der diesbezügliche Projecte einzuſenden und den Bau der Schiffe ſelbſt zu übernehmen in der Lage wäre, hierzu eingeladen wurde. Dieſem Appell ver- dankte man drei Schlachtſchiffe, den »Monitor«, die »Galona« und den »Ironſides«. Das größte Intereſſe beanſprucht das erſtgenannte, von Ericsſon erbaute Schiff, das in 100 Tagen fertiggeſtellt war und ſich durch ſeine Thaten im Bürgerkriege nicht nur einen Weltruf erwarb, ſondern zum Typ einer nach ihm benannten Claſſe von Schlachtſchiffen wurde. Sein ſiegreicher Kampf am 8. März 1862 mit der hölzernen, durch Lagen kreuzweis übereinander gelegter, aus Eiſenſchienen aus- gewalzter Platten von 5 Centimeter Dicke in einen Panzer umgewandelten Dampf- fregatte »Merrimac« iſt bekannt.
Dieſer Erfolg beſtimmte den Congreß, ſofort 21 Schiffe vom Monitortyp in Bau zu geben. Im Verlaufe des Krieges kamen noch weitere 40 derartige Fahrzeuge zur Ausführung. Damit iſt zugleich der Charakter, den die Actionen in See zur Zeit des Bürgerkrieges hatten, gekennzeichnet. Die Kriegsflotte ſetzte ſich lediglich aus Monitoren zur Vertheidigung der Häfen und Küſten und einigen Kreuzern zuſammen, während weder die Nord-, noch die Südſtaaten auch nur über
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Zuſtande befand, als in der Zeit des erwähnten Verkaufes. Am 30. März 1812
— d. i. drei Monate vor dem Kriege mit England — autoriſirte der Congreß
den Präſidenten, die Zahl der Schiffe um drei Fregatten vermehren zu laſſen; ferner
wurde die Summe von 200.000 Dollars jährlich ausgeworfen, um drei gänzlich
dem Verfall preisgegebene Schiffe wieder in Stand zu ſetzen. Um dieſe Zeit waren
im Ganzen 20 Schiffe von 12 bis 44 Kanonen vorhanden. Anfang 1813 wurde
der Bau von 4 Linienſchiffen zu je 70 Kanonen und 6 Fregatten zu je 44 Kanonen
— von kleineren Fahrzeugen abgeſehen — angeordnet. Das erſte amerikaniſche
Linienſchiff (»Independenza«) lief am 20. Juli 1814 zu Boſton von Stapel.
Im Jahre 1843 ſetzte ſich die Kriegsflotte der Union zuſammen aus 10 Linien-
ſchiffen, 13 Fregatten und einer Anzahl minderwerthiger Fahrzeuge, alles in Allem
71 Schiffe mit circa 2000 Kanonen, während in der gleichen Zeit 4 Linienſchiffe
und 2 Fregatten ſich im Bau befanden. Das war immerhin eine ganz anſehnliche
Flotte. Aber noch 12 Jahre ſpäter hatte ſich die Zahl der Schiffe nur um eines,
die Armirung nur um 400 Geſchütze vermehrt. Damals waren außerdem
6 Schraubenfregatten im Bau. Beim Ausbruch des Bürgerkrieges belief ſich die
Zahl der Kriegsſchiffe immerhin auf 76 Fahrzeuge, ſämmtlich aus Holz, darunter
44 Dampfſchiffe.
Welcher militäriſche Werth dieſer Flotte zukam, beweiſt der Umſtand, daß
beim Ausbruch der Feindſeligkeiten faſt alle Schiffe ſich als unbrauchbar erwieſen.
Nur zwei Dampfſchiffe und ein Segelſchiff blieben in Dienſt. Nun raffte ſich der
Congreß auf und decretirte den Bau von Panzerſchiffen, wozu 1 ½ Millionen Dollars
bewilligt wurden. Wie hilflos ſich jedoch die Centralregierung fühlte, geht daraus
hervor, daß ſie wenige Monate ſpäter einen Aufruf veröffentlichte, in welchem
Jedermann, der diesbezügliche Projecte einzuſenden und den Bau der Schiffe ſelbſt
zu übernehmen in der Lage wäre, hierzu eingeladen wurde. Dieſem Appell ver-
dankte man drei Schlachtſchiffe, den »Monitor«, die »Galona« und den »Ironſides«.
Das größte Intereſſe beanſprucht das erſtgenannte, von Ericsſon erbaute Schiff,
das in 100 Tagen fertiggeſtellt war und ſich durch ſeine Thaten im Bürgerkriege
nicht nur einen Weltruf erwarb, ſondern zum Typ einer nach ihm benannten
Claſſe von Schlachtſchiffen wurde. Sein ſiegreicher Kampf am 8. März 1862 mit
der hölzernen, durch Lagen kreuzweis übereinander gelegter, aus Eiſenſchienen aus-
gewalzter Platten von 5 Centimeter Dicke in einen Panzer umgewandelten Dampf-
fregatte »Merrimac« iſt bekannt.
Dieſer Erfolg beſtimmte den Congreß, ſofort 21 Schiffe vom Monitortyp
in Bau zu geben. Im Verlaufe des Krieges kamen noch weitere 40 derartige
Fahrzeuge zur Ausführung. Damit iſt zugleich der Charakter, den die Actionen
in See zur Zeit des Bürgerkrieges hatten, gekennzeichnet. Die Kriegsflotte ſetzte
ſich lediglich aus Monitoren zur Vertheidigung der Häfen und Küſten und einigen
Kreuzern zuſammen, während weder die Nord-, noch die Südſtaaten auch nur über
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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 602. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/668>, abgerufen am 22.11.2024.
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