werkstatt, Brüniranstalt, Kanonenabnahme, Lafettenschuppen, Lafettenwerkstatt I und II, Schmiede der Kanonenwerkstätten, Vorzinkerei und Presserei, Graveur- werkstatt, Laborirwerkstatt, Vernickelungsanstalt, Werkzeugdepot, Geschoßdreherei, Schmiede der Geschoßdreherei, Bleischmelzerei, Geschoßabnahme, Kanonendepot, Ver- packungsraum, Strohseilspinnerei u. s. w.
Andere Betriebe sind: die Probiranstalt, die chemischen Laboratorien I und II, die Werkstätten der Bauhandwerker (7 Anstalten), ferner Sattlerei, Schneiderei, Dampfkesselanlage, das Elektricitätswerk, das Gaswerk mit 3 Gasometern von zusammen 17.500 Cubikmeter Inhalt, der Teleskopgasometer von 37.000 Cubikmeter Inhalt, das Wasserwerk (3 Anlagen), die Fabrik für feuerfeste Steine und Briquetts; ferner: Ringofenziegelei, Kokerei, Steinbrüche, Feldofenziegelei, lithographische und photographische Anstalt nebst Buchbinderei, Güterexpedition, Fuhrwesen, Telegraphie, Telephonbetrieb, Feuerwehr- und Sicherheitsdienst, Consumanstalt u. s. w.
Es bedarf eines guten Gedächtnisses, um nur die Namen all dieser Arbeits- stätten im Kopfe zu behalten. Nun denke man sich, daß dieser ungeheuer verzweigte Betrieb verwaltet und geleitet werden muß, daß ein stetes exactes Ineinandergreifen aller Einzelbetriebe die logische Voraussetzung für den glatten Verlauf aller Arbeits- leistungen bildet, und man wird mit Bewunderung derjenigen gedenken, welche mit unfehlbarer Sicherheit diesen complicirten und unendlich vielgestaltigen Organismus überblicken und dirigiren.
Von Interesse sind die folgenden Daten. Auf der Gußstahlfabrik in Essen waren 1895 in Thätigkeit: ungefähr 1600 diverse Oefen, Schmiedefeuer etc.; über 3000 diverse Werkzeug- und Arbeitsmaschinen, darunter über 1100 Drehbänke und circa 400 Bohrmaschinen; ferner 22 Walzenstraßen, 113 Dampfhämmer von 100 bis 50.000 Kilogramm Fallgewicht, mit zusammen 248.525 Kilogramm Fallgewicht; 31 hydrauliche Pressen, darunter zwei von je 5000 Tonnen, eine von 2000 und eine 1200 Tonnen Druckkraft; 306 stehende Dampfkessel, 458 Dampfmaschinen von 2 bis 3500 Pferdestärken, mit zusammen 36.561 Pfredestärken; 467 Krahne von 400 bis 150.000 Kilogramm Tragfähigkeit mit zusammen 4,912.650 Kilogramm Tragfähigkeit. Die Gesammtlänge der Transmissionen betrug 11, die Gesammtlänge der Transmissionsriemen 60 Kilometer! ... Auf den Hüttenwerken wurden im Durchschnitt täglich zusammen circa 1400 Tonnen Eisenerz aus eigenen Gruben verhüttet. Die Kohlenförderung aus den eigenen Zechen betrug pro Arbeitstag im Durchschnitt circa 3500 Tonnen.
Dementsprechend sind die Verbrauchsziffern wahrhaft kolossale. So wurden im Jahre 1895/96 allein in der Essener Fabrik an Kohlen und Koks 752.505 Tonnen verbraucht, d. i. 2520 Tonnen pro Arbeitstag, oder 6 Eisenbahnzüge von je 42 Wagen zu 10 Tonnen. Der Brennmaterialverbrauch auf den übrigen Werken stellte sich in demselben Zeitabschnitte auf 304.918 Tonnen, so daß sich für alle Betriebe ein Gesammtverbrauch von 1,093.423 Tonnen, d. i. rund 3650 Tonnen pro Arbeitstag ergiebt.
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Hüttenwerke.
werkſtatt, Brüniranſtalt, Kanonenabnahme, Lafettenſchuppen, Lafettenwerkſtatt I und II, Schmiede der Kanonenwerkſtätten, Vorzinkerei und Preſſerei, Graveur- werkſtatt, Laborirwerkſtatt, Vernickelungsanſtalt, Werkzeugdepôt, Geſchoßdreherei, Schmiede der Geſchoßdreherei, Bleiſchmelzerei, Geſchoßabnahme, Kanonendepôt, Ver- packungsraum, Strohſeilſpinnerei u. ſ. w.
Andere Betriebe ſind: die Probiranſtalt, die chemiſchen Laboratorien I und II, die Werkſtätten der Bauhandwerker (7 Anſtalten), ferner Sattlerei, Schneiderei, Dampfkeſſelanlage, das Elektricitätswerk, das Gaswerk mit 3 Gaſometern von zuſammen 17.500 Cubikmeter Inhalt, der Teleſkopgaſometer von 37.000 Cubikmeter Inhalt, das Waſſerwerk (3 Anlagen), die Fabrik für feuerfeſte Steine und Briquetts; ferner: Ringofenziegelei, Kokerei, Steinbrüche, Feldofenziegelei, lithographiſche und photographiſche Anſtalt nebſt Buchbinderei, Güterexpedition, Fuhrweſen, Telegraphie, Telephonbetrieb, Feuerwehr- und Sicherheitsdienſt, Conſumanſtalt u. ſ. w.
Es bedarf eines guten Gedächtniſſes, um nur die Namen all dieſer Arbeits- ſtätten im Kopfe zu behalten. Nun denke man ſich, daß dieſer ungeheuer verzweigte Betrieb verwaltet und geleitet werden muß, daß ein ſtetes exactes Ineinandergreifen aller Einzelbetriebe die logiſche Vorausſetzung für den glatten Verlauf aller Arbeits- leiſtungen bildet, und man wird mit Bewunderung derjenigen gedenken, welche mit unfehlbarer Sicherheit dieſen complicirten und unendlich vielgeſtaltigen Organismus überblicken und dirigiren.
Von Intereſſe ſind die folgenden Daten. Auf der Gußſtahlfabrik in Eſſen waren 1895 in Thätigkeit: ungefähr 1600 diverſe Oefen, Schmiedefeuer ꝛc.; über 3000 diverſe Werkzeug- und Arbeitsmaſchinen, darunter über 1100 Drehbänke und circa 400 Bohrmaſchinen; ferner 22 Walzenſtraßen, 113 Dampfhämmer von 100 bis 50.000 Kilogramm Fallgewicht, mit zuſammen 248.525 Kilogramm Fallgewicht; 31 hydrauliche Preſſen, darunter zwei von je 5000 Tonnen, eine von 2000 und eine 1200 Tonnen Druckkraft; 306 ſtehende Dampfkeſſel, 458 Dampfmaſchinen von 2 bis 3500 Pferdeſtärken, mit zuſammen 36.561 Pfredeſtärken; 467 Krahne von 400 bis 150.000 Kilogramm Tragfähigkeit mit zuſammen 4,912.650 Kilogramm Tragfähigkeit. Die Geſammtlänge der Transmiſſionen betrug 11, die Geſammtlänge der Transmiſſionsriemen 60 Kilometer! ... Auf den Hüttenwerken wurden im Durchſchnitt täglich zuſammen circa 1400 Tonnen Eiſenerz aus eigenen Gruben verhüttet. Die Kohlenförderung aus den eigenen Zechen betrug pro Arbeitstag im Durchſchnitt circa 3500 Tonnen.
Dementſprechend ſind die Verbrauchsziffern wahrhaft koloſſale. So wurden im Jahre 1895/96 allein in der Eſſener Fabrik an Kohlen und Koks 752.505 Tonnen verbraucht, d. i. 2520 Tonnen pro Arbeitstag, oder 6 Eiſenbahnzüge von je 42 Wagen zu 10 Tonnen. Der Brennmaterialverbrauch auf den übrigen Werken ſtellte ſich in demſelben Zeitabſchnitte auf 304.918 Tonnen, ſo daß ſich für alle Betriebe ein Geſammtverbrauch von 1,093.423 Tonnen, d. i. rund 3650 Tonnen pro Arbeitstag ergiebt.
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Hüttenwerke.
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und II, Schmiede der Kanonenwerkſtätten, Vorzinkerei und Preſſerei, Graveur-
werkſtatt, Laborirwerkſtatt, Vernickelungsanſtalt, Werkzeugdepôt, Geſchoßdreherei,
Schmiede der Geſchoßdreherei, Bleiſchmelzerei, Geſchoßabnahme, Kanonendepôt, Ver-
packungsraum, Strohſeilſpinnerei u. ſ. w.
Andere Betriebe ſind: die Probiranſtalt, die chemiſchen Laboratorien I und II,
die Werkſtätten der Bauhandwerker (7 Anſtalten), ferner Sattlerei, Schneiderei,
Dampfkeſſelanlage, das Elektricitätswerk, das Gaswerk mit 3 Gaſometern von
zuſammen 17.500 Cubikmeter Inhalt, der Teleſkopgaſometer von 37.000 Cubikmeter
Inhalt, das Waſſerwerk (3 Anlagen), die Fabrik für feuerfeſte Steine und Briquetts;
ferner: Ringofenziegelei, Kokerei, Steinbrüche, Feldofenziegelei, lithographiſche und
photographiſche Anſtalt nebſt Buchbinderei, Güterexpedition, Fuhrweſen, Telegraphie,
Telephonbetrieb, Feuerwehr- und Sicherheitsdienſt, Conſumanſtalt u. ſ. w.
Es bedarf eines guten Gedächtniſſes, um nur die Namen all dieſer Arbeits-
ſtätten im Kopfe zu behalten. Nun denke man ſich, daß dieſer ungeheuer verzweigte
Betrieb verwaltet und geleitet werden muß, daß ein ſtetes exactes Ineinandergreifen
aller Einzelbetriebe die logiſche Vorausſetzung für den glatten Verlauf aller Arbeits-
leiſtungen bildet, und man wird mit Bewunderung derjenigen gedenken, welche mit
unfehlbarer Sicherheit dieſen complicirten und unendlich vielgeſtaltigen Organismus
überblicken und dirigiren.
Von Intereſſe ſind die folgenden Daten. Auf der Gußſtahlfabrik in Eſſen
waren 1895 in Thätigkeit: ungefähr 1600 diverſe Oefen, Schmiedefeuer ꝛc.; über
3000 diverſe Werkzeug- und Arbeitsmaſchinen, darunter über 1100 Drehbänke und
circa 400 Bohrmaſchinen; ferner 22 Walzenſtraßen, 113 Dampfhämmer von 100
bis 50.000 Kilogramm Fallgewicht, mit zuſammen 248.525 Kilogramm Fallgewicht;
31 hydrauliche Preſſen, darunter zwei von je 5000 Tonnen, eine von 2000 und
eine 1200 Tonnen Druckkraft; 306 ſtehende Dampfkeſſel, 458 Dampfmaſchinen
von 2 bis 3500 Pferdeſtärken, mit zuſammen 36.561 Pfredeſtärken; 467 Krahne
von 400 bis 150.000 Kilogramm Tragfähigkeit mit zuſammen 4,912.650 Kilogramm
Tragfähigkeit. Die Geſammtlänge der Transmiſſionen betrug 11, die Geſammtlänge
der Transmiſſionsriemen 60 Kilometer! ... Auf den Hüttenwerken wurden im
Durchſchnitt täglich zuſammen circa 1400 Tonnen Eiſenerz aus eigenen Gruben
verhüttet. Die Kohlenförderung aus den eigenen Zechen betrug pro Arbeitstag
im Durchſchnitt circa 3500 Tonnen.
Dementſprechend ſind die Verbrauchsziffern wahrhaft koloſſale. So wurden
im Jahre 1895/96 allein in der Eſſener Fabrik an Kohlen und Koks 752.505 Tonnen
verbraucht, d. i. 2520 Tonnen pro Arbeitstag, oder 6 Eiſenbahnzüge von je 42 Wagen
zu 10 Tonnen. Der Brennmaterialverbrauch auf den übrigen Werken ſtellte ſich
in demſelben Zeitabſchnitte auf 304.918 Tonnen, ſo daß ſich für alle Betriebe ein
Geſammtverbrauch von 1,093.423 Tonnen, d. i. rund 3650 Tonnen pro Arbeitstag
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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 163. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/193>, abgerufen am 22.11.2024.
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