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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

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Erster Abschnitt.
zu den Formen verwendete Masse erhält daher eine Zusammensetzung, welche in der
Regel von der betreffenden Fabrik geheim gehalten wird. Hauptsächlich gelangen
zur Verwendung feuerfeste Ziegel oder zerschlagene Tiegel, welche pulverisirt und
derart zubereitet werden, daß sie im feuchten Zustande einen gewissen Grad von
Plasticität, getrocknet aber Härte und inneren Zusammenhang besitzen. Das Trocknen
erfolgt in besonderen Trockenkammern, welche mittelst Generatorgas bis zur Roth-
gluth erhitzt werden.

Außer dem vorgeschilderten Martinwerk besitzt die Krupp'sche Fabrik noch
weitere drei Anlagen dieser Art. Das Martinwerk II zeigt ganz die Anordnung
des eben besprochenen Werkes, nur ist es etwas breiter und steht nur eine Reihe
von Oefen im Betrieb. Dieselben fassen je 15 Tonnen Schmelzmaterial, aus
welchem vorzugsweise weicher Stahl und Flußeisen gewonnen wird. Ein fast kohlen-
stofffreies Erzeugniß eignet sich vorzüglich zu Kesselblechen, da es dem besten
Schmiedeeisen gleichwerthig ist. In dieser Hütte wird die Entphosphorung so weit
getrieben, daß kein Block davon mehr als 0.03 Procent enthalten darf. Bemerkens-
werth ist die Construction der Ofendecke. Während dieselbe in den Oefen des
Martinwerkes I sich dem alten System gemäß gegen die Mitte hin senkt, um die
Flamme nach dem Herde hinabzudrücken, sind die Ofendecken im Martinwerk II
gewölbt und wird das Schmelzgut durch Rückstrahlung erhitzt.

Das Martinwerk III hat zwei Oefen im Betriebe. Das Martinwerk IV steht mit
dem weiter unten zu besprechenden Preßbau in Verbindung und ist das bedeutendste,
ganz nach den neuesten Erfahrungen eingerichtete Werk dieser Art. Gewöhnlich fassen
Martinöfen Chargen bis zu 15 Tonnen und gelten Anlagen dieser Art schon für die
bedeutendsten, wenn sie einen Fassungsraum für 25 Tonnen besitzen. Die zwei
basischen Martinöfen des Werkes Nr. IV leisten aber 45 Tonnen pro Charge, was
alles Dagewesene weit in den Schatten stellt. Dementsprechend gehen hier auch die
Einzelheiten der Anlage, sowie die Arbeitsleistungen wahrhaft ins Großartige. Die
Pfanne, welche so groß dimensionirt ist, daß sie eine ganze Charge auf einmal
aufnehmen kann, ist ein förmliches Bassin. Die Krahne, die wir im Martinwerk I
kennen gelernt haben, besitzen eine Tragfähigkeit von 17 Tonnen; die Leistungs-
fähigkeit des Krahnes im zweiten Martinwerk ist etwas größer, nämlich 20 Tonnen.
Im Martinwerke IV ist aber diese Leistungsfähigkeit bis auf 75 Tonnen erhöht!
Man denke sich ein solch enormes Gewicht, das der Krahn spielend bewältigt,
indem er die vollgefüllte Pfanne rasch und sicher zu den Formen hinbewegt. Was
diese letzteren anbetrifft, übertrumpfen sie bezüglich ihrer Dimensionirung gleichfalls
alles Dagewesene. Aus ihnen gehen jene ungeheueren Stahlblöcke von 85 Tonnen
hervor, zu deren Guß nicht mehr als eine Viertelstunde erforderlich ist. Man möchte
meinen, daß zur Bewältigung einer derart kolossalen Leistung ein außergewöhnlicher
Aufwand von Menschenkräften u. dgl. nothwendig sein müßte. Nichts von all dem.
Die ausgezeichnet functionirenden maschinellen Hilfsmittel leisten fast allein die
Riesenarbeit, von wenigen Menschenhänden bedient.

Erſter Abſchnitt.
zu den Formen verwendete Maſſe erhält daher eine Zuſammenſetzung, welche in der
Regel von der betreffenden Fabrik geheim gehalten wird. Hauptſächlich gelangen
zur Verwendung feuerfeſte Ziegel oder zerſchlagene Tiegel, welche pulveriſirt und
derart zubereitet werden, daß ſie im feuchten Zuſtande einen gewiſſen Grad von
Plaſticität, getrocknet aber Härte und inneren Zuſammenhang beſitzen. Das Trocknen
erfolgt in beſonderen Trockenkammern, welche mittelſt Generatorgas bis zur Roth-
gluth erhitzt werden.

Außer dem vorgeſchilderten Martinwerk beſitzt die Krupp'ſche Fabrik noch
weitere drei Anlagen dieſer Art. Das Martinwerk II zeigt ganz die Anordnung
des eben beſprochenen Werkes, nur iſt es etwas breiter und ſteht nur eine Reihe
von Oefen im Betrieb. Dieſelben faſſen je 15 Tonnen Schmelzmaterial, aus
welchem vorzugsweiſe weicher Stahl und Flußeiſen gewonnen wird. Ein faſt kohlen-
ſtofffreies Erzeugniß eignet ſich vorzüglich zu Keſſelblechen, da es dem beſten
Schmiedeeiſen gleichwerthig iſt. In dieſer Hütte wird die Entphosphorung ſo weit
getrieben, daß kein Block davon mehr als 0‧03 Procent enthalten darf. Bemerkens-
werth iſt die Conſtruction der Ofendecke. Während dieſelbe in den Oefen des
Martinwerkes I ſich dem alten Syſtem gemäß gegen die Mitte hin ſenkt, um die
Flamme nach dem Herde hinabzudrücken, ſind die Ofendecken im Martinwerk II
gewölbt und wird das Schmelzgut durch Rückſtrahlung erhitzt.

Das Martinwerk III hat zwei Oefen im Betriebe. Das Martinwerk IV ſteht mit
dem weiter unten zu beſprechenden Preßbau in Verbindung und iſt das bedeutendſte,
ganz nach den neueſten Erfahrungen eingerichtete Werk dieſer Art. Gewöhnlich faſſen
Martinöfen Chargen bis zu 15 Tonnen und gelten Anlagen dieſer Art ſchon für die
bedeutendſten, wenn ſie einen Faſſungsraum für 25 Tonnen beſitzen. Die zwei
baſiſchen Martinöfen des Werkes Nr. IV leiſten aber 45 Tonnen pro Charge, was
alles Dageweſene weit in den Schatten ſtellt. Dementſprechend gehen hier auch die
Einzelheiten der Anlage, ſowie die Arbeitsleiſtungen wahrhaft ins Großartige. Die
Pfanne, welche ſo groß dimenſionirt iſt, daß ſie eine ganze Charge auf einmal
aufnehmen kann, iſt ein förmliches Baſſin. Die Krahne, die wir im Martinwerk I
kennen gelernt haben, beſitzen eine Tragfähigkeit von 17 Tonnen; die Leiſtungs-
fähigkeit des Krahnes im zweiten Martinwerk iſt etwas größer, nämlich 20 Tonnen.
Im Martinwerke IV iſt aber dieſe Leiſtungsfähigkeit bis auf 75 Tonnen erhöht!
Man denke ſich ein ſolch enormes Gewicht, das der Krahn ſpielend bewältigt,
indem er die vollgefüllte Pfanne raſch und ſicher zu den Formen hinbewegt. Was
dieſe letzteren anbetrifft, übertrumpfen ſie bezüglich ihrer Dimenſionirung gleichfalls
alles Dageweſene. Aus ihnen gehen jene ungeheueren Stahlblöcke von 85 Tonnen
hervor, zu deren Guß nicht mehr als eine Viertelſtunde erforderlich iſt. Man möchte
meinen, daß zur Bewältigung einer derart koloſſalen Leiſtung ein außergewöhnlicher
Aufwand von Menſchenkräften u. dgl. nothwendig ſein müßte. Nichts von all dem.
Die ausgezeichnet functionirenden maſchinellen Hilfsmittel leiſten faſt allein die
Rieſenarbeit, von wenigen Menſchenhänden bedient.

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[144/0170] Erſter Abſchnitt. zu den Formen verwendete Maſſe erhält daher eine Zuſammenſetzung, welche in der Regel von der betreffenden Fabrik geheim gehalten wird. Hauptſächlich gelangen zur Verwendung feuerfeſte Ziegel oder zerſchlagene Tiegel, welche pulveriſirt und derart zubereitet werden, daß ſie im feuchten Zuſtande einen gewiſſen Grad von Plaſticität, getrocknet aber Härte und inneren Zuſammenhang beſitzen. Das Trocknen erfolgt in beſonderen Trockenkammern, welche mittelſt Generatorgas bis zur Roth- gluth erhitzt werden. Außer dem vorgeſchilderten Martinwerk beſitzt die Krupp'ſche Fabrik noch weitere drei Anlagen dieſer Art. Das Martinwerk II zeigt ganz die Anordnung des eben beſprochenen Werkes, nur iſt es etwas breiter und ſteht nur eine Reihe von Oefen im Betrieb. Dieſelben faſſen je 15 Tonnen Schmelzmaterial, aus welchem vorzugsweiſe weicher Stahl und Flußeiſen gewonnen wird. Ein faſt kohlen- ſtofffreies Erzeugniß eignet ſich vorzüglich zu Keſſelblechen, da es dem beſten Schmiedeeiſen gleichwerthig iſt. In dieſer Hütte wird die Entphosphorung ſo weit getrieben, daß kein Block davon mehr als 0‧03 Procent enthalten darf. Bemerkens- werth iſt die Conſtruction der Ofendecke. Während dieſelbe in den Oefen des Martinwerkes I ſich dem alten Syſtem gemäß gegen die Mitte hin ſenkt, um die Flamme nach dem Herde hinabzudrücken, ſind die Ofendecken im Martinwerk II gewölbt und wird das Schmelzgut durch Rückſtrahlung erhitzt. Das Martinwerk III hat zwei Oefen im Betriebe. Das Martinwerk IV ſteht mit dem weiter unten zu beſprechenden Preßbau in Verbindung und iſt das bedeutendſte, ganz nach den neueſten Erfahrungen eingerichtete Werk dieſer Art. Gewöhnlich faſſen Martinöfen Chargen bis zu 15 Tonnen und gelten Anlagen dieſer Art ſchon für die bedeutendſten, wenn ſie einen Faſſungsraum für 25 Tonnen beſitzen. Die zwei baſiſchen Martinöfen des Werkes Nr. IV leiſten aber 45 Tonnen pro Charge, was alles Dageweſene weit in den Schatten ſtellt. Dementſprechend gehen hier auch die Einzelheiten der Anlage, ſowie die Arbeitsleiſtungen wahrhaft ins Großartige. Die Pfanne, welche ſo groß dimenſionirt iſt, daß ſie eine ganze Charge auf einmal aufnehmen kann, iſt ein förmliches Baſſin. Die Krahne, die wir im Martinwerk I kennen gelernt haben, beſitzen eine Tragfähigkeit von 17 Tonnen; die Leiſtungs- fähigkeit des Krahnes im zweiten Martinwerk iſt etwas größer, nämlich 20 Tonnen. Im Martinwerke IV iſt aber dieſe Leiſtungsfähigkeit bis auf 75 Tonnen erhöht! Man denke ſich ein ſolch enormes Gewicht, das der Krahn ſpielend bewältigt, indem er die vollgefüllte Pfanne raſch und ſicher zu den Formen hinbewegt. Was dieſe letzteren anbetrifft, übertrumpfen ſie bezüglich ihrer Dimenſionirung gleichfalls alles Dageweſene. Aus ihnen gehen jene ungeheueren Stahlblöcke von 85 Tonnen hervor, zu deren Guß nicht mehr als eine Viertelſtunde erforderlich iſt. Man möchte meinen, daß zur Bewältigung einer derart koloſſalen Leiſtung ein außergewöhnlicher Aufwand von Menſchenkräften u. dgl. nothwendig ſein müßte. Nichts von all dem. Die ausgezeichnet functionirenden maſchinellen Hilfsmittel leiſten faſt allein die Rieſenarbeit, von wenigen Menſchenhänden bedient.

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Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 144. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/170>, abgerufen am 06.05.2024.