Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schweder, Christoph Hermann von: Theatrum Historicum [...] Oder Historischer Schauplatz der Ansprüche und Streitigkeiten Hoher Potentaten. Leipzig, 1712.

Bild:
<< vorherige Seite
nächste Seite >>

auch bey den Westpfählischen Friedens-Tractaten geschehen seyn ; Als auch anno 1633 der Hertzog zu Savoyen die Hertzogliche offene Crone in eine Königliche geschlossene veränderte, und den Titel Ihre Königliche Hoheit annahm , beklagten sich die Venetianer hin und wieder bey den Europäischen Höfen darüber , und ist zu mercken, daß die Venetianer, zu Vermeidung des Königl. Tituls, die Auffschrifften ihrer Brieffe, die Sie an die Hertzoge zu Savoyen abgehen lassen, Lateinisch setzen, folgender gestalt: Illustrissimo & Excellentissimo Principi N. &c. welche aber die Hertzoge nimmer selber auffbrechen; Doch geben die Venetianischen Gesandten, bey habender Audientz, denen Hertzogen zu Savoyen den Titul Altesse, welches die Venetianer aber also interpretiren, daß es von dem Abgesandten nur vor seine Persohn geschehe. Und endlich so führet die Republ. Venedig, zu Conservirung ihres Rechtes, auch das Cypersche Wapen in ihrem Schilde.

Anderes Capitel/ Von der Republique Venedig Praetension auff die andere von den Türcken ihnen abgenommene Insuln in Archipelago und Jonischen Meer.

DIese in dem Archipelago gelegene Insuln haben die Venetianer vermöge eines mit Balduino, Grafen zu Flandern und nachgehends Käyser zu Constantinopel, gemachten Bündnüßes erhalten; dann wie Alexius Comnenus, ein Sohn des Käysers Jsaacii, (der von Alexio Angelo des Reichs und der Augen beraubet worden) seine Zuflucht zu den Venetianern nahm, und von diesen, mit Beystand der Frantzosen und Niederländer, in sein Reich restituiret, bald aber darauff von einem Grossen des Reichs, Nahmens Murtzuphlo, umbs Leben gebracht wurde, so machten die Venetianer und Frantzosen eine neue Alliantz wider denselben, und beschlossen darinnen, daß alles, was sie occupiren würden, unter sie getheilet werden solte. Nachdem sie nun anno 1195 abermahl Constantinopel occupiret hatten, setzten sie obgedachten Balduinum, Grafen zu Flandern, auff den Käyserl. Thron, die Venetianer aber bekamen alle in dem Archipelago und Jonischen Meer gelegene Insuln , davon jedoch die meisten gewissen privat Persohnen zu Lehen gegeben wurden, umb solche desto besser wider alle Anfälle zu defendiren. Es sind ihnen nachdem aber fast die meisten von dem Türcken wieder abgenommen worden, als nehmlich die Stadt Salonichi oder Testalonien in Macedonien, so ihnen Amurat II abgenommen; Negropont und Albanien, welche Mahumet II 1470 occupiret; Lepante und andere Städte, derer Bajazet III sich bemächtiget, sc. ; It. Cypern, so anno 1570 , und Candia oder Creta, so an. 1669 verlohren gangen. Weil die Türcken aber kein ander Recht, als die Waffen und Gewalt, zu diesen occupirten Insuln gehabt, so reserviret sich die Republ. Venedig noch beständig ihr Recht daran.

Drittes Capitel/ Von der Republ. Venedig Praetension auff die Insul Candia oder Creta.

WAnn und wie diese Insul zu erst an die Venetianer gekommen, darinnen sind die Scribenten uneinig; Einige wollen, es sey solche nach Eroberung der Stadt Constantinopel, nebst andern in dem Archipelago gelegenen Insuln, denen Venetianern gleich in der Theilung, so die alliirte Fürsten dazumahl unter sich gemachet, zugefallen; Andere hergegen, melden, daß sie Bonifacio

Uti tradit Thomasus in Disp. de jure Asyli Legatorun aedibus compet. §. 14. citans Wiquefort tr. del' Ambassadeur L. 1. Sect. 28. p. 888. edit. Hag. de an 1681. ublid tamen non inveni.
vid. supr. Savoysche Praetens. auff Cypern.
Nani L. 9. hist. Venet. p. 597.
Amelot de la Houssaie d. p. 168.
vid. Bussingii Conspect. Herald.
vid. Funck. Orb. Imper. Part. 3. p. 102. 103.
Boxhorn in hist. Univers. p. 750. & 753. Amebot de la Houssaie en l' histoire du Gouvernement de Venise. p. 412.
vid. Amelot de la Houssaie. d. l. p. 208. 209.
vid. supr. cap. praeced.
vid. infr. cap. sequens.
Amelot de la Houssaie d. l.
Inter quos MachiavelL. L. 1. hist. Florent. p. 45.
inter quos Georg Leti in l' Italia regnant. Part. 1. p. 365.

auch bey den Westpfählischen Friedens-Tractaten geschehen seyn ; Als auch anno 1633 der Hertzog zu Savoyen die Hertzogliche offene Crone in eine Königliche geschlossene veränderte, und den Titel Ihre Königliche Hoheit annahm , beklagten sich die Venetianer hin und wieder bey den Europäischen Höfen darüber , und ist zu mercken, daß die Venetianer, zu Vermeidung des Königl. Tituls, die Auffschrifften ihrer Brieffe, die Sie an die Hertzoge zu Savoyen abgehen lassen, Lateinisch setzen, folgender gestalt: Illustrissimo & Excellentissimo Principi N. &c. welche aber die Hertzoge nimmer selber auffbrechen; Doch geben die Venetianischen Gesandten, bey habender Audientz, denen Hertzogen zu Savoyen den Titul Altesse, welches die Venetianer aber also interpretiren, daß es von dem Abgesandten nur vor seine Persohn geschehe. Und endlich so führet die Republ. Venedig, zu Conservirung ihres Rechtes, auch das Cypersche Wapen in ihrem Schilde.

Anderes Capitel/ Von der Republique Venedig Praetension auff die andere von den Türcken ihnen abgenommene Insuln in Archipelago und Jonischen Meer.

DIese in dem Archipelago gelegene Insuln haben die Venetianer vermöge eines mit Balduino, Grafen zu Flandern und nachgehends Käyser zu Constantinopel, gemachten Bündnüßes erhalten; dann wie Alexius Comnenus, ein Sohn des Käysers Jsaacii, (der von Alexio Angelo des Reichs und der Augen beraubet worden) seine Zuflucht zu den Venetianern nahm, und von diesen, mit Beystand der Frantzosen und Niederländer, in sein Reich restituiret, bald aber darauff von einem Grossen des Reichs, Nahmens Murtzuphlo, umbs Leben gebracht wurde, so machten die Venetianer und Frantzosen eine neue Alliantz wider denselben, und beschlossen darinnen, daß alles, was sie occupiren würden, unter sie getheilet werden solte. Nachdem sie nun anno 1195 abermahl Constantinopel occupiret hatten, setzten sie obgedachten Balduinum, Grafen zu Flandern, auff den Käyserl. Thron, die Venetianer aber bekamen alle in dem Archipelago und Jonischen Meer gelegene Insuln , davon jedoch die meisten gewissen privat Persohnen zu Lehen gegeben wurden, umb solche desto besser wider alle Anfälle zu defendiren. Es sind ihnẽ nachdem aber fast die meisten von dem Türcken wieder abgenommen worden, als nehmlich die Stadt Salonichi oder Testalonien in Macedonien, so ihnen Amurat II abgenommen; Negropont und Albanien, welche Mahumet II 1470 occupiret; Lepante und andere Städte, derer Bajazet III sich bemächtiget, sc. ; It. Cypern, so anno 1570 , und Candia oder Creta, so an. 1669 verlohren gangen. Weil die Türcken aber kein ander Recht, als die Waffen und Gewalt, zu diesen occupirten Insuln gehabt, so reserviret sich die Republ. Venedig noch beständig ihr Recht daran.

Drittes Capitel/ Von der Republ. Venedig Praetension auff die Insul Candia oder Creta.

WAnn und wie diese Insul zu erst an die Venetianer gekommen, darinnen sind die Scribenten uneinig; Einige wollen, es sey solche nach Eroberung der Stadt Constantinopel, nebst andern in dem Archipelago gelegenen Insuln, denen Venetianern gleich in der Theilung, so die alliirte Fürsten dazumahl unter sich gemachet, zugefallen; Andere hergegen, melden, daß sie Bonifacio

Uti tradit Thomasus in Disp. de jure Asyli Legatorũ aedibus compet. §. 14. citans Wiquefort tr. del' Ambassadeur L. 1. Sect. 28. p. 888. edit. Hag. de an 1681. ublid tamen non inveni.
vid. supr. Savoysche Praetens. auff Cypern.
Nani L. 9. hist. Venet. p. 597.
Amelot de la Houssaie d. p. 168.
vid. Bussingii Conspect. Herald.
vid. Funck. Orb. Imper. Part. 3. p. 102. 103.
Boxhorn in hist. Univers. p. 750. & 753. Amebot de la Houssaie en l' histoire du Gouvernement de Venise. p. 412.
vid. Amelot de la Houssaie. d. l. p. 208. 209.
vid. supr. cap. praeced.
vid. infr. cap. sequens.
Amelot de la Houssaie d. l.
Inter quos MachiavelL. L. 1. hist. Florent. p. 45.
inter quos Georg Leti in l' Italia regnant. Part. 1. p. 365.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0740" n="829"/>
auch bey            den Westpfählischen Friedens-Tractaten geschehen seyn <note place="foot">Uti tradit              Thomasus in Disp. de jure Asyli Legatoru&#x0303; aedibus compet. §. 14. citans Wiquefort              tr. del' Ambassadeur L. 1. Sect. 28. p. 888. edit. Hag. de an 1681. ublid tamen non              inveni.</note>; Als auch anno 1633 der Hertzog zu Savoyen die Hertzogliche offene Crone            in eine Königliche geschlossene veränderte, und den Titel Ihre Königliche Hoheit annahm              <note place="foot">vid. supr. Savoysche Praetens. auff Cypern.</note>, beklagten sich            die Venetianer hin und wieder bey den Europäischen Höfen darüber <note place="foot">Nani              L. 9. hist. Venet. p. 597.</note>, und ist zu mercken, daß die Venetianer, zu Vermeidung            des Königl. Tituls, die Auffschrifften ihrer Brieffe, die Sie an die Hertzoge zu Savoyen            abgehen lassen, Lateinisch setzen, folgender gestalt: Illustrissimo &amp; Excellentissimo            Principi N. &amp;c. welche aber die Hertzoge nimmer selber auffbrechen; Doch geben die            Venetianischen Gesandten, bey habender Audientz, denen Hertzogen zu Savoyen den Titul            Altesse, welches die Venetianer aber also interpretiren, daß es von dem Abgesandten nur            vor seine Persohn geschehe. <note place="foot">Amelot de la Houssaie d. p. 168.</note> Und            endlich so führet die Republ. Venedig, zu Conservirung ihres Rechtes, auch das Cypersche            Wapen in ihrem Schilde. <note place="foot">vid. Bussingii Conspect. Herald.</note></p>
        <p>Anderes Capitel/ Von der Republique Venedig Praetension auff die andere von den Türcken            ihnen abgenommene Insuln in Archipelago und Jonischen Meer.</p>
        <p>DIese in dem Archipelago gelegene Insuln haben die Venetianer vermöge eines mit Balduino,            Grafen zu Flandern und nachgehends Käyser zu Constantinopel, gemachten Bündnüßes erhalten;            dann wie Alexius Comnenus, ein Sohn des Käysers Jsaacii, (der von Alexio Angelo des Reichs            und der Augen beraubet worden) seine Zuflucht zu den Venetianern nahm, und von diesen, mit            Beystand der Frantzosen und Niederländer, in sein Reich restituiret, bald aber darauff von            einem Grossen des Reichs, Nahmens Murtzuphlo, umbs Leben gebracht wurde, so machten die            Venetianer und Frantzosen eine neue Alliantz wider denselben, und beschlossen darinnen,            daß alles, was sie occupiren würden, unter sie getheilet werden solte. Nachdem sie nun            anno 1195 abermahl Constantinopel occupiret hatten, setzten sie obgedachten Balduinum,            Grafen zu Flandern, auff den Käyserl. Thron, die Venetianer aber bekamen alle in dem            Archipelago und Jonischen Meer gelegene Insuln <note place="foot">vid. Funck. Orb. Imper.              Part. 3. p. 102. 103.</note>, davon jedoch die meisten gewissen privat Persohnen zu            Lehen gegeben wurden, umb solche desto besser wider alle Anfälle zu defendiren. <note place="foot">Boxhorn in hist. Univers. p. 750. &amp; 753. Amebot de la Houssaie en l'              histoire du Gouvernement de Venise. p. 412.</note> Es sind ihne&#x0303; nachdem aber            fast die meisten von dem Türcken wieder abgenommen worden, als nehmlich die Stadt            Salonichi oder Testalonien in Macedonien, so ihnen Amurat II abgenommen; Negropont und            Albanien, welche Mahumet II 1470 occupiret; Lepante und andere Städte, derer Bajazet III            sich bemächtiget, sc. <note place="foot">vid. Amelot de la Houssaie. d. l. p. 208.              209.</note>; It. Cypern, so anno 1570 <note place="foot">vid. supr. cap.            praeced.</note>, und Candia oder Creta, so an. 1669 <note place="foot">vid. infr. cap.              sequens.</note> verlohren gangen. Weil die Türcken aber kein ander Recht, als die Waffen            und Gewalt, zu diesen occupirten Insuln gehabt, so reserviret sich die Republ. Venedig            noch beständig ihr Recht daran. <note place="foot">Amelot de la Houssaie d. l.</note></p>
        <p>Drittes Capitel/ Von der Republ. Venedig Praetension auff die Insul Candia oder            Creta.</p>
        <p>WAnn und wie diese Insul zu erst an die Venetianer gekommen, darinnen sind die Scribenten            uneinig; Einige <note place="foot">Inter quos MachiavelL. L. 1. hist. Florent. p.              45.</note> wollen, es sey solche nach Eroberung der Stadt Constantinopel, nebst andern            in dem Archipelago gelegenen Insuln, denen Venetianern gleich in der Theilung, so die            alliirte Fürsten dazumahl unter sich gemachet, zugefallen; Andere <note place="foot">inter              quos Georg Leti in l' Italia regnant. Part. 1. p. 365.</note> hergegen, melden, daß sie              Bonifacio
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[829/0740] auch bey den Westpfählischen Friedens-Tractaten geschehen seyn ; Als auch anno 1633 der Hertzog zu Savoyen die Hertzogliche offene Crone in eine Königliche geschlossene veränderte, und den Titel Ihre Königliche Hoheit annahm , beklagten sich die Venetianer hin und wieder bey den Europäischen Höfen darüber , und ist zu mercken, daß die Venetianer, zu Vermeidung des Königl. Tituls, die Auffschrifften ihrer Brieffe, die Sie an die Hertzoge zu Savoyen abgehen lassen, Lateinisch setzen, folgender gestalt: Illustrissimo & Excellentissimo Principi N. &c. welche aber die Hertzoge nimmer selber auffbrechen; Doch geben die Venetianischen Gesandten, bey habender Audientz, denen Hertzogen zu Savoyen den Titul Altesse, welches die Venetianer aber also interpretiren, daß es von dem Abgesandten nur vor seine Persohn geschehe. Und endlich so führet die Republ. Venedig, zu Conservirung ihres Rechtes, auch das Cypersche Wapen in ihrem Schilde. Anderes Capitel/ Von der Republique Venedig Praetension auff die andere von den Türcken ihnen abgenommene Insuln in Archipelago und Jonischen Meer. DIese in dem Archipelago gelegene Insuln haben die Venetianer vermöge eines mit Balduino, Grafen zu Flandern und nachgehends Käyser zu Constantinopel, gemachten Bündnüßes erhalten; dann wie Alexius Comnenus, ein Sohn des Käysers Jsaacii, (der von Alexio Angelo des Reichs und der Augen beraubet worden) seine Zuflucht zu den Venetianern nahm, und von diesen, mit Beystand der Frantzosen und Niederländer, in sein Reich restituiret, bald aber darauff von einem Grossen des Reichs, Nahmens Murtzuphlo, umbs Leben gebracht wurde, so machten die Venetianer und Frantzosen eine neue Alliantz wider denselben, und beschlossen darinnen, daß alles, was sie occupiren würden, unter sie getheilet werden solte. Nachdem sie nun anno 1195 abermahl Constantinopel occupiret hatten, setzten sie obgedachten Balduinum, Grafen zu Flandern, auff den Käyserl. Thron, die Venetianer aber bekamen alle in dem Archipelago und Jonischen Meer gelegene Insuln , davon jedoch die meisten gewissen privat Persohnen zu Lehen gegeben wurden, umb solche desto besser wider alle Anfälle zu defendiren. Es sind ihnẽ nachdem aber fast die meisten von dem Türcken wieder abgenommen worden, als nehmlich die Stadt Salonichi oder Testalonien in Macedonien, so ihnen Amurat II abgenommen; Negropont und Albanien, welche Mahumet II 1470 occupiret; Lepante und andere Städte, derer Bajazet III sich bemächtiget, sc. ; It. Cypern, so anno 1570 , und Candia oder Creta, so an. 1669 verlohren gangen. Weil die Türcken aber kein ander Recht, als die Waffen und Gewalt, zu diesen occupirten Insuln gehabt, so reserviret sich die Republ. Venedig noch beständig ihr Recht daran. Drittes Capitel/ Von der Republ. Venedig Praetension auff die Insul Candia oder Creta. WAnn und wie diese Insul zu erst an die Venetianer gekommen, darinnen sind die Scribenten uneinig; Einige wollen, es sey solche nach Eroberung der Stadt Constantinopel, nebst andern in dem Archipelago gelegenen Insuln, denen Venetianern gleich in der Theilung, so die alliirte Fürsten dazumahl unter sich gemachet, zugefallen; Andere hergegen, melden, daß sie Bonifacio Uti tradit Thomasus in Disp. de jure Asyli Legatorũ aedibus compet. §. 14. citans Wiquefort tr. del' Ambassadeur L. 1. Sect. 28. p. 888. edit. Hag. de an 1681. ublid tamen non inveni. vid. supr. Savoysche Praetens. auff Cypern. Nani L. 9. hist. Venet. p. 597. Amelot de la Houssaie d. p. 168. vid. Bussingii Conspect. Herald. vid. Funck. Orb. Imper. Part. 3. p. 102. 103. Boxhorn in hist. Univers. p. 750. & 753. Amebot de la Houssaie en l' histoire du Gouvernement de Venise. p. 412. vid. Amelot de la Houssaie. d. l. p. 208. 209. vid. supr. cap. praeced. vid. infr. cap. sequens. Amelot de la Houssaie d. l. Inter quos MachiavelL. L. 1. hist. Florent. p. 45. inter quos Georg Leti in l' Italia regnant. Part. 1. p. 365.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schweder_theatrum_1712
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schweder_theatrum_1712/740
Zitationshilfe: Schweder, Christoph Hermann von: Theatrum Historicum [...] Oder Historischer Schauplatz der Ansprüche und Streitigkeiten Hoher Potentaten. Leipzig, 1712, S. 829. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweder_theatrum_1712/740>, abgerufen am 16.07.2024.