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Schweder, Christoph Hermann von: Theatrum Historicum [...] Oder Historischer Schauplatz der Ansprüche und Streitigkeiten Hoher Potentaten. Leipzig, 1712.

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Achtzehendes Capitel/ Von des Churfürsten zu der Pfaltz Praetension auff die Grafschafft Meurs.

DAß diese Grafschafft vordem ein Lehen von Cleve gewesen, und daß so wohl die Hertzoge zu Cleve, als auch dero Successores Chur-Brandenburg und Pfaltz-Neuburg, bey Antretung der Jülichschen und Clevischen Lande, sich ihre Gerechtigkeit daran reserviret, davon ist oben bey der Praetension der Fürsten zu Nassau-Saarbrück auff Meurs Meldung geschehen.

In dem anno 1666 zwischen Chur-Brandenburg und Pfaltz-Neuburg, wegen der Clevischen und Jülichschen Succession, auffgerichteten Erb-Vertrage, worinnen alle zwischen beyden Häusern noch schwebende Streitigkeiten beygeleget wurden, cedirte Pfaltz-Neuburg all sein an dieser Grafschafft habendes Recht an Brandenburg, und reservirte sich und seinen Nachkommen nur die Anwartung, im Fall das Hauß Brandenburg vor dem Pfaltz-Neuburgischen abgehen solte; Dahero Chur-Pfaltz auch den Titul Graf zu Moers führet.

Neunzehendes Capitel/ Von des Churfürsten zu der Pfaltz Praetension auff Käyserswerth.

Käyser Rudolphus I, Henricus VII, und Ludovicus V, haben Stadt, Schloß, Burg, Zoll und Veste zu Käyserswerth den Grafen zu Gülich vor ansehnliche Geld-Summen verpfändet, und hat der letzte solche Verpfändung den Grafen Wilhelm zu Gülich anno 1336 dergestalt confirmiret, daß sothane Pfandschafften von dem Hause Gülich nicht abgenommen, noch andern einzulösen erlaubet seyn, sondern die Röm. Käyserl. Majest. und derselben Successoren alleinig die Macht haben solten, vor ihr eigenes, oder des Reichs Geld diese oppignorirte Plätze und Gefälle wieder zu reluiren; welche Confirmation auch Käyser Carolus IV. anno 1348 bestätiget. Es hat aber anno 1368 des Wilhelmi Enckel, auch Wilhelmus von Gülich, Berg und Ravensberg, die Veste Käyserswerth, Burg und Stadt, mit dem Zoll, Vogteyen, und Gerichten daselbst nebst allen Dependentien seinem Schwieger-Vater, Ruprechten dem jüngern, Pfaltzgrafen beym Rhein und Hertzog in Bayern, dessen Erben und Nachkommen, hinwiederumb vor 57593 1/2[unleserliches Material] Gülden an Gold Cölnischer Wehrung Pfandsweise eingegeben, dabey aber pacisciret, daß der Herr Pfandverlasser und dessen Erben, wannehr und in welcher Zeit in dem Jahr sie das empfangene Geld wieder erlegen würden, hocherwehnter Herr Hertzog, und dessen Erben, solches annehmen, und die reoppignorirte Stücke mit allen Zubehörungen restiutiren solten; welches dieser auch in einem sub eodem dato ausgefertigten Reversali angenommen, und diese Reoppignoration dergestalt vom Käyser Carolo IV. anno 1370 confirmiren lassen.

Des vorgenanten Hertzogs und Pfaltzgrafens Ruprechten Sohn, auch Ruprecht genant, nachmahls Röm. Käyser, hat seinem Eydam, Graf Adolffen zu Cleve, 25593 1/2[unleserliches Material] Gülden auff Käyserswerth anno 1399 in dotem mitgegeben, und vor den Uberrest der 32000 Gülden von wolgemeldeten seinem Eydam baar Geld bekommen; wobey jedoch unter andern Conditionibus, sc. revolutivis in casum non existentium Liberorum, sodann Reluitionis omni die & tempore, und mehr dergleichen Clausulis, absonderlich stipuliret worden, daß NB. welcher Zeit der Hertzog und die Hertzogin von dem Berg, ihre Erben und Nachkommen, die Pfandschafft zu Käyserswerth nach laut des Pfand-Brieffes, den er Käyser Ruprecht seinem Tochter-Mann überantwortet hätte, lösen wolten, so solten sein Tochter-Mann und Töchter, ihre Erben und Nachkommen der Lösung gehorsam seyn. Zu mehrer Versicherung dieser abermahliger Pfand-

vid. Pufendorf hist. Brandenb. L. 9. §. 74. in fin.
Franckenb. im Europ. Herold. Part. 1. p. 292. & 295.
Quae hic referuntur desumpta sunt ex Deductione Palatina, cui Tit. Justitia possessionis Palatinae super Caesaris Insula vulgo Käyserswerth & Appertinentiis, Impress. Wetzlar. 1708 in 4 t.

Achtzehendes Capitel/ Von des Churfürsten zu der Pfaltz Praetension auff die Grafschafft Meurs.

DAß diese Grafschafft vordem ein Lehen von Cleve gewesen, und daß so wohl die Hertzoge zu Cleve, als auch dero Successores Chur-Brandenburg und Pfaltz-Neuburg, bey Antretung der Jülichschen und Clevischen Lande, sich ihre Gerechtigkeit daran reserviret, davon ist oben bey der Praetension der Fürsten zu Nassau-Saarbrück auff Meurs Meldung geschehen.

In dem anno 1666 zwischen Chur-Brandenburg und Pfaltz-Neuburg, wegen der Clevischen und Jülichschen Succession, auffgerichteten Erb-Vertrage, worinnen alle zwischen beyden Häusern noch schwebende Streitigkeiten beygeleget wurden, cedirte Pfaltz-Neuburg all sein an dieser Grafschafft habendes Recht an Brandenburg, und reservirte sich und seinen Nachkommen nur die Anwartung, im Fall das Hauß Brandenburg vor dem Pfaltz-Neuburgischen abgehen solte; Dahero Chur-Pfaltz auch den Titul Graf zu Moers führet.

Neunzehendes Capitel/ Von des Churfürsten zu der Pfaltz Praetension auff Käyserswerth.

Käyser Rudolphus I, Henricus VII, und Ludovicus V, haben Stadt, Schloß, Burg, Zoll und Veste zu Käyserswerth den Grafen zu Gülich vor ansehnliche Geld-Summen verpfändet, und hat der letzte solche Verpfändung den Grafen Wilhelm zu Gülich anno 1336 dergestalt confirmiret, daß sothane Pfandschafften von dem Hause Gülich nicht abgenommen, noch andern einzulösen erlaubet seyn, sondern die Röm. Käyserl. Majest. und derselben Successoren alleinig die Macht haben solten, vor ihr eigenes, oder des Reichs Geld diese oppignorirte Plätze uñ Gefälle wieder zu reluiren; welche Confirmation auch Käyser Carolus IV. anno 1348 bestätiget. Es hat aber anno 1368 des Wilhelmi Enckel, auch Wilhelmus von Gülich, Berg und Ravensberg, die Veste Käyserswerth, Burg und Stadt, mit dem Zoll, Vogteyen, und Gerichten daselbst nebst allen Dependentien seinem Schwieger-Vater, Ruprechten dem jüngern, Pfaltzgrafen beym Rhein und Hertzog in Bayern, dessen Erben und Nachkommen, hinwiederumb vor 57593 1/2[unleserliches Material] Gülden an Gold Cölnischer Wehrung Pfandsweise eingegeben, dabey aber pacisciret, daß der Herr Pfandverlasser und dessen Erben, wannehr und in welcher Zeit in dem Jahr sie das empfangene Geld wieder erlegen würden, hocherwehnter Herr Hertzog, und dessen Erben, solches annehmen, und die reoppignorirte Stücke mit allen Zubehörungen restiutiren solten; welches dieser auch in einem sub eodem dato ausgefertigten Reversali angenommen, und diese Reoppignoration dergestalt vom Käyser Carolo IV. anno 1370 confirmiren lassen.

Des vorgenanten Hertzogs und Pfaltzgrafens Ruprechten Sohn, auch Ruprecht genant, nachmahls Röm. Käyser, hat seinem Eydam, Graf Adolffen zu Cleve, 25593 1/2[unleserliches Material] Gülden auff Käyserswerth anno 1399 in dotem mitgegeben, und vor den Uberrest der 32000 Gülden von wolgemeldeten seinem Eydam baar Geld bekommen; wobey jedoch unter andern Conditionibus, sc. revolutivis in casum non existentium Liberorum, sodañ Reluitionis omni die & tempore, und mehr dergleichen Clausulis, absonderlich stipuliret worden, daß NB. welcher Zeit der Hertzog und die Hertzogin von dem Berg, ihre Erben und Nachkommen, die Pfandschafft zu Käyserswerth nach laut des Pfand-Brieffes, den er Käyser Ruprecht seinem Tochter-Mann überantwortet hätte, lösen wolten, so solten sein Tochter-Mann und Töchter, ihre Erben und Nachkommen der Lösung gehorsam seyn. Zu mehrer Versicherung dieser abermahliger Pfand-

vid. Pufendorf hist. Brandenb. L. 9. §. 74. in fin.
Franckenb. im Europ. Herold. Part. 1. p. 292. & 295.
Quae hic referuntur desumpta sunt ex Deductione Palatina, cui Tit. Justitia possessionis Palatinae super Caesaris Insula vulgo Käyserswerth & Appertinentiis, Impress. Wetzlar. 1708 in 4 t.
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        <p>Achtzehendes Capitel/ Von des Churfürsten zu der Pfaltz Praetension auff die Grafschafft            Meurs.</p>
        <p>DAß diese Grafschafft vordem ein Lehen von Cleve gewesen, und daß so wohl die Hertzoge zu            Cleve, als auch dero Successores Chur-Brandenburg und Pfaltz-Neuburg, bey Antretung der            Jülichschen und Clevischen Lande, sich ihre Gerechtigkeit daran reserviret, davon ist oben            bey der Praetension der Fürsten zu Nassau-Saarbrück auff Meurs Meldung geschehen.</p>
        <p>In dem anno 1666 zwischen Chur-Brandenburg und Pfaltz-Neuburg, wegen der Clevischen und            Jülichschen Succession, auffgerichteten Erb-Vertrage, worinnen alle zwischen beyden            Häusern noch schwebende Streitigkeiten beygeleget wurden, cedirte Pfaltz-Neuburg all sein            an dieser Grafschafft habendes Recht an Brandenburg, und reservirte sich und seinen            Nachkommen nur die Anwartung, im Fall das Hauß Brandenburg vor dem Pfaltz-Neuburgischen            abgehen solte; <note place="foot">vid. Pufendorf hist. Brandenb. L. 9. §. 74. in              fin.</note> Dahero Chur-Pfaltz auch den Titul Graf zu Moers führet. <note place="foot">Franckenb. im Europ. Herold. Part. 1. p. 292. &amp; 295.</note></p>
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        <p>Käyser Rudolphus I, Henricus VII, und Ludovicus V, haben Stadt, Schloß, Burg, Zoll und            Veste zu Käyserswerth den Grafen zu Gülich vor ansehnliche Geld-Summen verpfändet, und hat            der letzte solche Verpfändung den Grafen Wilhelm zu Gülich anno 1336 dergestalt            confirmiret, daß sothane Pfandschafften von dem Hause Gülich nicht abgenommen, noch andern            einzulösen erlaubet seyn, sondern die Röm. Käyserl. Majest. und derselben Successoren            alleinig die Macht haben solten, vor ihr eigenes, oder des Reichs Geld diese oppignorirte            Plätze un&#x0303; Gefälle wieder zu reluiren; welche Confirmation auch Käyser Carolus IV.            anno 1348 bestätiget. Es hat aber anno 1368 des Wilhelmi Enckel, auch Wilhelmus von            Gülich, Berg und Ravensberg, die Veste Käyserswerth, Burg und Stadt, mit dem Zoll,            Vogteyen, und Gerichten daselbst nebst allen Dependentien seinem Schwieger-Vater,            Ruprechten dem jüngern, Pfaltzgrafen beym Rhein und Hertzog in Bayern, dessen Erben und            Nachkommen, hinwiederumb vor 57593 1/2<gap reason="illegible"/> Gülden an Gold Cölnischer Wehrung Pfandsweise            eingegeben, dabey aber pacisciret, daß der Herr Pfandverlasser und dessen Erben, wannehr            und in welcher Zeit in dem Jahr sie das empfangene Geld wieder erlegen würden,            hocherwehnter Herr Hertzog, und dessen Erben, solches annehmen, und die reoppignorirte            Stücke mit allen Zubehörungen restiutiren solten; welches dieser auch in einem sub eodem            dato ausgefertigten Reversali angenommen, und diese Reoppignoration dergestalt vom Käyser            Carolo IV. anno 1370 confirmiren lassen.</p>
        <p>Des vorgenanten Hertzogs und Pfaltzgrafens Ruprechten Sohn, auch Ruprecht genant,            nachmahls Röm. Käyser, hat seinem Eydam, Graf Adolffen zu Cleve, 25593 1/2<gap reason="illegible"/> Gülden auff            Käyserswerth anno 1399 in dotem mitgegeben, und vor den Uberrest der 32000 Gülden von            wolgemeldeten seinem Eydam baar Geld bekommen; wobey jedoch unter andern Conditionibus,            sc. revolutivis in casum non existentium Liberorum, sodan&#x0303; Reluitionis omni die            &amp; tempore, und mehr dergleichen Clausulis, absonderlich stipuliret worden, daß NB.            welcher Zeit der Hertzog und die Hertzogin von dem Berg, ihre Erben und Nachkommen, die            Pfandschafft zu Käyserswerth nach laut des Pfand-Brieffes, den er Käyser Ruprecht seinem            Tochter-Mann überantwortet hätte, lösen wolten, so solten sein Tochter-Mann und Töchter,            ihre Erben und Nachkommen der Lösung gehorsam seyn. Zu mehrer Versicherung dieser            abermahliger Pfand-
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[737/0648] Achtzehendes Capitel/ Von des Churfürsten zu der Pfaltz Praetension auff die Grafschafft Meurs. DAß diese Grafschafft vordem ein Lehen von Cleve gewesen, und daß so wohl die Hertzoge zu Cleve, als auch dero Successores Chur-Brandenburg und Pfaltz-Neuburg, bey Antretung der Jülichschen und Clevischen Lande, sich ihre Gerechtigkeit daran reserviret, davon ist oben bey der Praetension der Fürsten zu Nassau-Saarbrück auff Meurs Meldung geschehen. In dem anno 1666 zwischen Chur-Brandenburg und Pfaltz-Neuburg, wegen der Clevischen und Jülichschen Succession, auffgerichteten Erb-Vertrage, worinnen alle zwischen beyden Häusern noch schwebende Streitigkeiten beygeleget wurden, cedirte Pfaltz-Neuburg all sein an dieser Grafschafft habendes Recht an Brandenburg, und reservirte sich und seinen Nachkommen nur die Anwartung, im Fall das Hauß Brandenburg vor dem Pfaltz-Neuburgischen abgehen solte; Dahero Chur-Pfaltz auch den Titul Graf zu Moers führet. Neunzehendes Capitel/ Von des Churfürsten zu der Pfaltz Praetension auff Käyserswerth. Käyser Rudolphus I, Henricus VII, und Ludovicus V, haben Stadt, Schloß, Burg, Zoll und Veste zu Käyserswerth den Grafen zu Gülich vor ansehnliche Geld-Summen verpfändet, und hat der letzte solche Verpfändung den Grafen Wilhelm zu Gülich anno 1336 dergestalt confirmiret, daß sothane Pfandschafften von dem Hause Gülich nicht abgenommen, noch andern einzulösen erlaubet seyn, sondern die Röm. Käyserl. Majest. und derselben Successoren alleinig die Macht haben solten, vor ihr eigenes, oder des Reichs Geld diese oppignorirte Plätze uñ Gefälle wieder zu reluiren; welche Confirmation auch Käyser Carolus IV. anno 1348 bestätiget. Es hat aber anno 1368 des Wilhelmi Enckel, auch Wilhelmus von Gülich, Berg und Ravensberg, die Veste Käyserswerth, Burg und Stadt, mit dem Zoll, Vogteyen, und Gerichten daselbst nebst allen Dependentien seinem Schwieger-Vater, Ruprechten dem jüngern, Pfaltzgrafen beym Rhein und Hertzog in Bayern, dessen Erben und Nachkommen, hinwiederumb vor 57593 1/2_ Gülden an Gold Cölnischer Wehrung Pfandsweise eingegeben, dabey aber pacisciret, daß der Herr Pfandverlasser und dessen Erben, wannehr und in welcher Zeit in dem Jahr sie das empfangene Geld wieder erlegen würden, hocherwehnter Herr Hertzog, und dessen Erben, solches annehmen, und die reoppignorirte Stücke mit allen Zubehörungen restiutiren solten; welches dieser auch in einem sub eodem dato ausgefertigten Reversali angenommen, und diese Reoppignoration dergestalt vom Käyser Carolo IV. anno 1370 confirmiren lassen. Des vorgenanten Hertzogs und Pfaltzgrafens Ruprechten Sohn, auch Ruprecht genant, nachmahls Röm. Käyser, hat seinem Eydam, Graf Adolffen zu Cleve, 25593 1/2_ Gülden auff Käyserswerth anno 1399 in dotem mitgegeben, und vor den Uberrest der 32000 Gülden von wolgemeldeten seinem Eydam baar Geld bekommen; wobey jedoch unter andern Conditionibus, sc. revolutivis in casum non existentium Liberorum, sodañ Reluitionis omni die & tempore, und mehr dergleichen Clausulis, absonderlich stipuliret worden, daß NB. welcher Zeit der Hertzog und die Hertzogin von dem Berg, ihre Erben und Nachkommen, die Pfandschafft zu Käyserswerth nach laut des Pfand-Brieffes, den er Käyser Ruprecht seinem Tochter-Mann überantwortet hätte, lösen wolten, so solten sein Tochter-Mann und Töchter, ihre Erben und Nachkommen der Lösung gehorsam seyn. Zu mehrer Versicherung dieser abermahliger Pfand- vid. Pufendorf hist. Brandenb. L. 9. §. 74. in fin. Franckenb. im Europ. Herold. Part. 1. p. 292. & 295. Quae hic referuntur desumpta sunt ex Deductione Palatina, cui Tit. Justitia possessionis Palatinae super Caesaris Insula vulgo Käyserswerth & Appertinentiis, Impress. Wetzlar. 1708 in 4 t.

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Zitationshilfe: Schweder, Christoph Hermann von: Theatrum Historicum [...] Oder Historischer Schauplatz der Ansprüche und Streitigkeiten Hoher Potentaten. Leipzig, 1712, S. 737. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweder_theatrum_1712/648>, abgerufen am 22.11.2024.