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Schwappach, Adam: Forstpolitik, Jagd- und Fischereipolitik. Leipzig, 1894.

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Einleitung.
erfahren, sowie die Kosten der Jagdpacht und des Jagdbetriebes berück-
sichtigt, so arbeitet die Jagdwirtschaft gegenwärtig in zivilisierten Län-
dern, rein rechnerisch betrachtet, mit Verlust und deckt nur aus-
nahmsweise die Produktionskosten. 1)

Wesentlich anders liegt die Frage noch gegenwärtig in Gebieten
mit niederer Kulturstufe, so z. B. in einem grossen Teile von Russland,
namentlich in Sibirien, in Kanada u. s. w. Hier bietet die Jagd durch
das Pelzwerk noch einen sehr wichtigen, teilweise sogar den grössten
Teil des Ertrages der Waldungen. 2)

Das Wild kann trotz der bedeutenden Fleischmengen, welche das-
selbe alljährlich liefert, doch nicht als ein unentbehrliches Nahrungs-
mittel bezeichnet werden. Die grosse Masse der Bevölkerung benutzt
dasselbe entweder gar nicht, oder doch nur in so untergeordnetem
Masse, dass selbst dessen vollständiger Ausfall nicht von Bedeutung sein

durchschnittliche jährliche Ertrag der Jagd in der Zeit von 1883--1885 in folgender
Weise beziffert:
Hohe Jagd ........... Stückzahl 196236 Wert 1695657 M.
Niedere Jagd .......... " 2771253 " 3041392 "
Sa. 4738049 M.
Auch hier liegt der Schwerpunkt des Jagdertrags nach Stückzahl und Wert in der
niederen Jagd und zwar speziell bei den Hasen und Rebhühnern. Von ersteren
wurden 1172424 Stück, von letzteren 1132656 Stück erlegt. Der Wert beider Wild-
gattungen betrug 2693254 M.
1) In Bayern ist der Reinertrag aus den Jagden in den Staatswaldungen für
je ein Jahr der Finanzperiode 1894 und 1895 mit 120200 M. veranschlagt, mithin
pro ha 0,13 M., in Baden lieferte er nach den Angaben in der "Badischen Forst-
verwaltung" 1887: 31890 M., mithin pro ha 0,33 M. In den preussischen Staats-
forsten war der Reinertrag im Jahre 1893 pro ha 0,09 M.
In Elsass-Lothringen sind die Erträge aus den administrierten Waldjagden
im Jahre 1887/88 pro ha 0,16, aus den verpachteten 0,68 M., erstere schwanken
zwischen 0,03 --0,86 M., letztere zwischen 0,08 -- 2,10 M.
Die Jagdpachterlöse der Feldfluren und Gemeindejagden in der Nähe grosser
Städte sind erheblich höher. In der Nähe von Leipzig stellen sich z. B. die Pacht-
erträge auf etwa 1 M. pro ha.
Ungleich beträchtlicher noch sind die Jagdpachterträge in Frankreich. Im
Walde von St. Germain bei Paris wurden 1890 für einen Jagddistrikt von 340 ha
40000 Frcs. Pacht gezahlt, pro ha demnach 114 Frcs.
In dem Departement Seine et Oise betragen die Pachtpreise pro ha für Feld 7,83,
für Wald 14,30, für Feld und Wald zusammen 8,41 Frcs. Im Departement Seine
et Marne sind die entsprechenden Zahlen: 8,70, 18,61 und 9,80 Frcs. (Bulletin de
statistique et legislation comparee, 1890, Augustheft).
2) Bezüglich der Jagd auf Pelztiere teilt Lorey (Schönbergs Handbuch) folgende
Angaben mit. Auf der 1889er Sommermesse zu Irkutsk in Sibirien, welche nur einen
Teil der in Sibirien erbeuteten Pelzwaren umfasst, erschienen die Felle von
3180000 Eichhörnchen, 11000 Blaufüchsen, 140000 Murmeltieren, 30 Iltissen, 11000
Dachsen, 1300000 Hasen, 2000 gewöhnlichen Füchsen, zahlreichen Bären, Wölfen
u. s. w. In Norwegen sind in 6 Jahren (1882 -- 1887) erlegt worden: 621 Bären, 193
Wölfe, 495 Luchse, 346 Vielfrasse, 45141 Füchse; in Schweden 1886: 31 Bären,
23 Wölfe, 16 Luchse, 85 Vielfrasse und 16415 Füchse.
Schwappach, Forstpolitik. 20

Einleitung.
erfahren, sowie die Kosten der Jagdpacht und des Jagdbetriebes berück-
sichtigt, so arbeitet die Jagdwirtschaft gegenwärtig in zivilisierten Län-
dern, rein rechnerisch betrachtet, mit Verlust und deckt nur aus-
nahmsweise die Produktionskosten. 1)

Wesentlich anders liegt die Frage noch gegenwärtig in Gebieten
mit niederer Kulturstufe, so z. B. in einem groſsen Teile von Ruſsland,
namentlich in Sibirien, in Kanada u. s. w. Hier bietet die Jagd durch
das Pelzwerk noch einen sehr wichtigen, teilweise sogar den gröſsten
Teil des Ertrages der Waldungen. 2)

Das Wild kann trotz der bedeutenden Fleischmengen, welche das-
selbe alljährlich liefert, doch nicht als ein unentbehrliches Nahrungs-
mittel bezeichnet werden. Die groſse Masse der Bevölkerung benutzt
dasselbe entweder gar nicht, oder doch nur in so untergeordnetem
Maſse, daſs selbst dessen vollständiger Ausfall nicht von Bedeutung sein

durchschnittliche jährliche Ertrag der Jagd in der Zeit von 1883—1885 in folgender
Weise beziffert:
Hohe Jagd ........... Stückzahl 196236 Wert 1695657 M.
Niedere Jagd .......... „ 2771253 „ 3041392 „
Sa. 4738049 M.
Auch hier liegt der Schwerpunkt des Jagdertrags nach Stückzahl und Wert in der
niederen Jagd und zwar speziell bei den Hasen und Rebhühnern. Von ersteren
wurden 1172424 Stück, von letzteren 1132656 Stück erlegt. Der Wert beider Wild-
gattungen betrug 2693254 M.
1) In Bayern ist der Reinertrag aus den Jagden in den Staatswaldungen für
je ein Jahr der Finanzperiode 1894 und 1895 mit 120200 M. veranschlagt, mithin
pro ha 0,13 M., in Baden lieferte er nach den Angaben in der „Badischen Forst-
verwaltung“ 1887: 31890 M., mithin pro ha 0,33 M. In den preuſsischen Staats-
forsten war der Reinertrag im Jahre 1893 pro ha 0,09 M.
In Elsaſs-Lothringen sind die Erträge aus den administrierten Waldjagden
im Jahre 1887/88 pro ha 0,16, aus den verpachteten 0,68 M., erstere schwanken
zwischen 0,03 —0,86 M., letztere zwischen 0,08 — 2,10 M.
Die Jagdpachterlöse der Feldfluren und Gemeindejagden in der Nähe groſser
Städte sind erheblich höher. In der Nähe von Leipzig stellen sich z. B. die Pacht-
erträge auf etwa 1 M. pro ha.
Ungleich beträchtlicher noch sind die Jagdpachterträge in Frankreich. Im
Walde von St. Germain bei Paris wurden 1890 für einen Jagddistrikt von 340 ha
40000 Frcs. Pacht gezahlt, pro ha demnach 114 Frcs.
In dem Departement Seine et Oise betragen die Pachtpreise pro ha für Feld 7,83,
für Wald 14,30, für Feld und Wald zusammen 8,41 Frcs. Im Departement Seine
et Marne sind die entsprechenden Zahlen: 8,70, 18,61 und 9,80 Frcs. (Bulletin de
statistique et legislation comparée, 1890, Augustheft).
2) Bezüglich der Jagd auf Pelztiere teilt Lorey (Schönbergs Handbuch) folgende
Angaben mit. Auf der 1889er Sommermesse zu Irkutsk in Sibirien, welche nur einen
Teil der in Sibirien erbeuteten Pelzwaren umfaſst, erschienen die Felle von
3180000 Eichhörnchen, 11000 Blaufüchsen, 140000 Murmeltieren, 30 Iltissen, 11000
Dachsen, 1300000 Hasen, 2000 gewöhnlichen Füchsen, zahlreichen Bären, Wölfen
u. s. w. In Norwegen sind in 6 Jahren (1882 — 1887) erlegt worden: 621 Bären, 193
Wölfe, 495 Luchse, 346 Vielfraſse, 45141 Füchse; in Schweden 1886: 31 Bären,
23 Wölfe, 16 Luchse, 85 Vielfraſse und 16415 Füchse.
Schwappach, Forstpolitik. 20
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[305/0323] Einleitung. erfahren, sowie die Kosten der Jagdpacht und des Jagdbetriebes berück- sichtigt, so arbeitet die Jagdwirtschaft gegenwärtig in zivilisierten Län- dern, rein rechnerisch betrachtet, mit Verlust und deckt nur aus- nahmsweise die Produktionskosten. 1) Wesentlich anders liegt die Frage noch gegenwärtig in Gebieten mit niederer Kulturstufe, so z. B. in einem groſsen Teile von Ruſsland, namentlich in Sibirien, in Kanada u. s. w. Hier bietet die Jagd durch das Pelzwerk noch einen sehr wichtigen, teilweise sogar den gröſsten Teil des Ertrages der Waldungen. 2) Das Wild kann trotz der bedeutenden Fleischmengen, welche das- selbe alljährlich liefert, doch nicht als ein unentbehrliches Nahrungs- mittel bezeichnet werden. Die groſse Masse der Bevölkerung benutzt dasselbe entweder gar nicht, oder doch nur in so untergeordnetem Maſse, daſs selbst dessen vollständiger Ausfall nicht von Bedeutung sein 2) 1) In Bayern ist der Reinertrag aus den Jagden in den Staatswaldungen für je ein Jahr der Finanzperiode 1894 und 1895 mit 120200 M. veranschlagt, mithin pro ha 0,13 M., in Baden lieferte er nach den Angaben in der „Badischen Forst- verwaltung“ 1887: 31890 M., mithin pro ha 0,33 M. In den preuſsischen Staats- forsten war der Reinertrag im Jahre 1893 pro ha 0,09 M. In Elsaſs-Lothringen sind die Erträge aus den administrierten Waldjagden im Jahre 1887/88 pro ha 0,16, aus den verpachteten 0,68 M., erstere schwanken zwischen 0,03 —0,86 M., letztere zwischen 0,08 — 2,10 M. Die Jagdpachterlöse der Feldfluren und Gemeindejagden in der Nähe groſser Städte sind erheblich höher. In der Nähe von Leipzig stellen sich z. B. die Pacht- erträge auf etwa 1 M. pro ha. Ungleich beträchtlicher noch sind die Jagdpachterträge in Frankreich. Im Walde von St. Germain bei Paris wurden 1890 für einen Jagddistrikt von 340 ha 40000 Frcs. Pacht gezahlt, pro ha demnach 114 Frcs. In dem Departement Seine et Oise betragen die Pachtpreise pro ha für Feld 7,83, für Wald 14,30, für Feld und Wald zusammen 8,41 Frcs. Im Departement Seine et Marne sind die entsprechenden Zahlen: 8,70, 18,61 und 9,80 Frcs. (Bulletin de statistique et legislation comparée, 1890, Augustheft). 2) Bezüglich der Jagd auf Pelztiere teilt Lorey (Schönbergs Handbuch) folgende Angaben mit. Auf der 1889er Sommermesse zu Irkutsk in Sibirien, welche nur einen Teil der in Sibirien erbeuteten Pelzwaren umfaſst, erschienen die Felle von 3180000 Eichhörnchen, 11000 Blaufüchsen, 140000 Murmeltieren, 30 Iltissen, 11000 Dachsen, 1300000 Hasen, 2000 gewöhnlichen Füchsen, zahlreichen Bären, Wölfen u. s. w. In Norwegen sind in 6 Jahren (1882 — 1887) erlegt worden: 621 Bären, 193 Wölfe, 495 Luchse, 346 Vielfraſse, 45141 Füchse; in Schweden 1886: 31 Bären, 23 Wölfe, 16 Luchse, 85 Vielfraſse und 16415 Füchse. 2) durchschnittliche jährliche Ertrag der Jagd in der Zeit von 1883—1885 in folgender Weise beziffert: Hohe Jagd ........... Stückzahl 196236 Wert 1695657 M. Niedere Jagd .......... „ 2771253 „ 3041392 „ Sa. 4738049 M. Auch hier liegt der Schwerpunkt des Jagdertrags nach Stückzahl und Wert in der niederen Jagd und zwar speziell bei den Hasen und Rebhühnern. Von ersteren wurden 1172424 Stück, von letzteren 1132656 Stück erlegt. Der Wert beider Wild- gattungen betrug 2693254 M. Schwappach, Forstpolitik. 20

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Zitationshilfe: Schwappach, Adam: Forstpolitik, Jagd- und Fischereipolitik. Leipzig, 1894, S. 305. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schwappach_forstpolitik_1894/323>, abgerufen am 03.05.2024.