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Schwab, Gustav: Die schönsten Sagen des klassischen Alterthums. Bd. 1. Stuttgart, 1838.

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gen gingen und dieser zusammenbrach. Oenomaus stürzte
zu Boden, und gab vom Falle den Geist auf. In dem¬
selben Augenblicke hielt Pelops mit seinem Viergespann
am Ziele. Als er hinter sich blickte, sah er den Pallast
des Königes in Flammen stehen; ein Blitzstrahl hatte
ihn angezündet und zerstörte ihn von Grund aus, daß
nichts als eine Säule davon stehen blieb. Pelops aber
eilte mit seinem Flügelgespann dem Brennenden zu, und
holte sich die Braut aus den Flammen.


gen gingen und dieſer zuſammenbrach. Oenomaus ſtürzte
zu Boden, und gab vom Falle den Geiſt auf. In dem¬
ſelben Augenblicke hielt Pelops mit ſeinem Viergeſpann
am Ziele. Als er hinter ſich blickte, ſah er den Pallaſt
des Königes in Flammen ſtehen; ein Blitzſtrahl hatte
ihn angezündet und zerſtörte ihn von Grund aus, daß
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[190/0216] gen gingen und dieſer zuſammenbrach. Oenomaus ſtürzte zu Boden, und gab vom Falle den Geiſt auf. In dem¬ ſelben Augenblicke hielt Pelops mit ſeinem Viergeſpann am Ziele. Als er hinter ſich blickte, ſah er den Pallaſt des Königes in Flammen ſtehen; ein Blitzſtrahl hatte ihn angezündet und zerſtörte ihn von Grund aus, daß nichts als eine Säule davon ſtehen blieb. Pelops aber eilte mit ſeinem Flügelgeſpann dem Brennenden zu, und holte ſich die Braut aus den Flammen.

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Zitationshilfe: Schwab, Gustav: Die schönsten Sagen des klassischen Alterthums. Bd. 1. Stuttgart, 1838, S. 190. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schwab_sagen01_1838/216>, abgerufen am 24.11.2024.