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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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dieses Hundertjährigen Zeit-Lauffs.
und nicht die Begierde beherrschen wird/ wird es gleichsam in einer
wolverbaueten Vestung vor allem Anlauff und Bestürmung ficher
und wol verwahret seyn. Diese gefaste Einbildung kommet uns
groß und schröcklich für/ wann wir sie aber mit Vernunfft wol durch-
leuchten/ ist es ein sehr schlecht/ leicht und gering Ding. Wir fürch-
ten den Krieg/ dann dieses haben wir von unsern Eltern/ von der
Säug-Ammen/ von der gemeinen Sag/ aber die betriegen. Warumb
halten wir den Krieg für ein Ubel? darumb/ weilen darauß erfolget
Verwüstung/ Armuth/ Hungersnoth/ ja der Todt selbsten: Aber die-
se Dinge alle sind nicht böse/ als nur den Bösen selbst. Was die Ar-
muth anlanget/ haben viel herrliche und heilige Männer solche als
eine Führerin/ welche die Heilige Göttliche Schrifft selbst hoch er-
hebet/ nicht gescheuet/ der zeitliche Todt ist von niemanden/ sonderlich
von einem Christen-Menschen zu fürchten/ sondern lieber zu wün-
schen/ denn solcher ein Ende unsers Jammers/ und ein Anfang eines
weit bessern und seeligern Lebens ist.

Und ob zwar zu dieser unser jetzt-lauffenden Hundertjährigen
Zeiten viele und grosse Schlachten und Niderlagen geschehen/ und
vorgeloffen/ so sind sie doch bey weitem nicht zu vergleichen den jeni-
gen/ so in den alten Saeculis geschehen/ von den Kindern Juda ist der
Mohren Kriegs-Heer erleget/ und tausend mal tausend streitbarer
Männer umbkommen. Jn dem harten Kriege/ welchen Alexander
Magnus
mit dem Darius Könige im gantzen Persien geführet/ seynd
geblieben und umbkommen/ zu Roß und Fuß/ fünffzehen mal hun-
derttausend Mann/ wie Paulus Orosius schreibet. Der einige Iulius
Caesar,
Römischer Monarchy Uhrheber/ rühmet vor sich/ daß eylff-
mal hundert und zwey und neuntzig tausend Menschen von Jhme
in verschiedenen Schlachten nidergemetzget und ertödtet worden.
Der zweyte Krieg/ den die Griechen wider die Römer geführet/ sind
innerhalb nicht gar siebenzehen Jahren in den Königreichen und
Ländern Hispanien/ Sicilien/ Jtalien/ fünffzehen mal hundert tau-
send Soldaten umbkommen.

Ja es war mit den sonst unüberwindlichen dapffern Römern so
weit und dahin kommen/ daß sie Jtalien verlassen/ und andere Woh-
nungen gesuchet/ wenn nicht der dapffere Kriegs-Held Scipio Afri-
canus
mit seinen sieghafften Waffen darwider gestanden/ und den
Rath zu Rom gezwungen/ das Vatterland zu beschützen und zu retten.
Quintus Fabius hat zehenmal hundert tausend Gallier oder Frantzosen
erleget. C. Marius hat 2. hundert tausend Dennemärcker und Mitter-
nächtischer Völcker zu Boden geschlagen/ und wolle man nicht meynen/
daß es dazumal nur Menschen gekostet/ sondern es hat gantze grosse

und

dieſes Hundertjaͤhrigen Zeit-Lauffs.
und nicht die Begierde beherrſchen wird/ wird es gleichſam in einer
wolverbaueten Veſtung vor allem Anlauff und Beſtuͤrmung ficher
und wol verwahret ſeyn. Dieſe gefaſte Einbildung kommet uns
groß und ſchroͤcklich fuͤr/ wann wir ſie aber mit Vernunfft wol durch-
leuchten/ iſt es ein ſehr ſchlecht/ leicht und gering Ding. Wir fuͤrch-
ten den Krieg/ dann dieſes haben wir von unſern Eltern/ von der
Saͤug-Ammen/ von der gemeinen Sag/ aber die betriegen. Warumb
halten wir den Krieg fuͤr ein Ubel? darumb/ weilen darauß erfolget
Verwuͤſtung/ Armuth/ Hungersnoth/ ja der Todt ſelbſten: Aber die-
ſe Dinge alle ſind nicht boͤſe/ als nur den Boͤſen ſelbſt. Was die Ar-
muth anlanget/ haben viel herrliche und heilige Maͤnner ſolche als
eine Fuͤhrerin/ welche die Heilige Goͤttliche Schrifft ſelbſt hoch er-
hebet/ nicht geſcheuet/ der zeitliche Todt iſt von niemanden/ ſonderlich
von einem Chriſten-Menſchen zu fuͤrchten/ ſondern lieber zu wuͤn-
ſchen/ denn ſolcher ein Ende unſers Jammers/ und ein Anfang eines
weit beſſern und ſeeligern Lebens iſt.

Und ob zwar zu dieſer unſer jetzt-lauffenden Hundertjaͤhrigen
Zeiten viele und groſſe Schlachten und Niderlagen geſchehen/ und
vorgeloffen/ ſo ſind ſie doch bey weitem nicht zu vergleichen den jeni-
gen/ ſo in den alten Sæculis geſchehen/ von den Kindern Juda iſt der
Mohren Kriegs-Heer erleget/ und tauſend mal tauſend ſtreitbarer
Maͤnner umbkommen. Jn dem harten Kriege/ welchen Alexander
Magnus
mit dem Darius Koͤnige im gantzen Perſien gefuͤhret/ ſeynd
geblieben und umbkommen/ zu Roß und Fuß/ fuͤnffzehen mal hun-
derttauſend Mann/ wie Paulus Oroſius ſchreibet. Der einige Iulius
Cæſar,
Roͤmiſcher Monarchy Uhrheber/ ruͤhmet vor ſich/ daß eylff-
mal hundert und zwey und neuntzig tauſend Menſchen von Jhme
in verſchiedenen Schlachten nidergemetzget und ertoͤdtet worden.
Der zweyte Krieg/ den die Griechen wider die Roͤmer gefuͤhret/ ſind
innerhalb nicht gar ſiebenzehen Jahren in den Koͤnigreichen und
Laͤndern Hiſpanien/ Sicilien/ Jtalien/ fuͤnffzehen mal hundert tau-
ſend Soldaten umbkommen.

Ja es war mit den ſonſt unuͤberwindlichen dapffern Roͤmern ſo
weit und dahin kommen/ daß ſie Jtalien verlaſſen/ und andere Woh-
nungen geſuchet/ wenn nicht der dapffere Kriegs-Held Scipio Afri-
canus
mit ſeinen ſieghafften Waffen darwider geſtanden/ und den
Rath zu Rom gezwungen/ das Vatterland zu beſchuͤtzen und zu retten.
Quintus Fabius hat zehenmal hundert tauſend Gallier oder Frantzoſen
erleget. C. Marius hat 2. hundert tauſend Dennemaͤrcker und Mitter-
naͤchtiſcher Voͤlcker zu Boden geſchlagen/ und wolle man nicht meynen/
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[781/0823] dieſes Hundertjaͤhrigen Zeit-Lauffs. und nicht die Begierde beherrſchen wird/ wird es gleichſam in einer wolverbaueten Veſtung vor allem Anlauff und Beſtuͤrmung ficher und wol verwahret ſeyn. Dieſe gefaſte Einbildung kommet uns groß und ſchroͤcklich fuͤr/ wann wir ſie aber mit Vernunfft wol durch- leuchten/ iſt es ein ſehr ſchlecht/ leicht und gering Ding. Wir fuͤrch- ten den Krieg/ dann dieſes haben wir von unſern Eltern/ von der Saͤug-Ammen/ von der gemeinen Sag/ aber die betriegen. Warumb halten wir den Krieg fuͤr ein Ubel? darumb/ weilen darauß erfolget Verwuͤſtung/ Armuth/ Hungersnoth/ ja der Todt ſelbſten: Aber die- ſe Dinge alle ſind nicht boͤſe/ als nur den Boͤſen ſelbſt. Was die Ar- muth anlanget/ haben viel herrliche und heilige Maͤnner ſolche als eine Fuͤhrerin/ welche die Heilige Goͤttliche Schrifft ſelbſt hoch er- hebet/ nicht geſcheuet/ der zeitliche Todt iſt von niemanden/ ſonderlich von einem Chriſten-Menſchen zu fuͤrchten/ ſondern lieber zu wuͤn- ſchen/ denn ſolcher ein Ende unſers Jammers/ und ein Anfang eines weit beſſern und ſeeligern Lebens iſt. Und ob zwar zu dieſer unſer jetzt-lauffenden Hundertjaͤhrigen Zeiten viele und groſſe Schlachten und Niderlagen geſchehen/ und vorgeloffen/ ſo ſind ſie doch bey weitem nicht zu vergleichen den jeni- gen/ ſo in den alten Sæculis geſchehen/ von den Kindern Juda iſt der Mohren Kriegs-Heer erleget/ und tauſend mal tauſend ſtreitbarer Maͤnner umbkommen. Jn dem harten Kriege/ welchen Alexander Magnus mit dem Darius Koͤnige im gantzen Perſien gefuͤhret/ ſeynd geblieben und umbkommen/ zu Roß und Fuß/ fuͤnffzehen mal hun- derttauſend Mann/ wie Paulus Oroſius ſchreibet. Der einige Iulius Cæſar, Roͤmiſcher Monarchy Uhrheber/ ruͤhmet vor ſich/ daß eylff- mal hundert und zwey und neuntzig tauſend Menſchen von Jhme in verſchiedenen Schlachten nidergemetzget und ertoͤdtet worden. Der zweyte Krieg/ den die Griechen wider die Roͤmer gefuͤhret/ ſind innerhalb nicht gar ſiebenzehen Jahren in den Koͤnigreichen und Laͤndern Hiſpanien/ Sicilien/ Jtalien/ fuͤnffzehen mal hundert tau- ſend Soldaten umbkommen. Ja es war mit den ſonſt unuͤberwindlichen dapffern Roͤmern ſo weit und dahin kommen/ daß ſie Jtalien verlaſſen/ und andere Woh- nungen geſuchet/ wenn nicht der dapffere Kriegs-Held Scipio Afri- canus mit ſeinen ſieghafften Waffen darwider geſtanden/ und den Rath zu Rom gezwungen/ das Vatterland zu beſchuͤtzen und zu retten. Quintus Fabius hat zehenmal hundert tauſend Gallier oder Frantzoſen erleget. C. Marius hat 2. hundert tauſend Dennemaͤrcker und Mitter- naͤchtiſcher Voͤlcker zu Boden geſchlagen/ und wolle man nicht meynen/ daß es dazumal nur Menſchen gekoſtet/ ſondern es hat gantze groſſe und

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 781. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/823>, abgerufen am 18.06.2024.