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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Von der Kunst reich zu werden.
mit dem Finger/ und führt offt ihrer Gedächtnus zu Gemüth/ letzt-
lichen auch kompt diese Vergleichung deß Glücks mehr in anderer
Taxierung. Der Neid aber wird von dem Geschrey und Reden allzeit
widerholt und gemehret. Was derowegen jener von den Francken/
das sage ich von den Brüdern und Blutsverwandten: Deine Brü-
der und andere Blutsverwandte/ sollest du zu Freunden/ nicht zu
Nachbarn haben. Dann gemeiniglich ist unter den Brüdern/ Bluts-
verwandten und Schwägern/ welche mit Bergen und Thalen von-
einander gesetzt seyn/ ein grössere Lieb. Dann wir reden freundlicher/
und mit einem Mitleiden gedencken wir der weit Abwesenden/ es soll
einer zu Franckfurt/ der ander zu Nürnberg wohnen. Sonsten hasset
ein Haffner den andern. Fragst du warumb du bißhero verachtet bist
worden? Weil du ein Prophet in deinem Vaterland bist gewesen.
Fragst aber/ warumb dann etliche andere angenehm seyen gewesen?
Weil sie keine Propheten/ sondern Schwätzer/ Lügner/ und Ein-
schleichende/ offt nicht so viel studirt/ daß sie einen Hund auß dem
Ofen locken können. Dem dritten meinem Bruder dem allerliebsten/
ist deß Untergangs Ursach gewesen/ die gar häuffige Lieb deß ehrli-
chen und gemeinen Guts. Es kompt mir zu Gemüth die Stimm deß
Paterculi, welcher von dem Zwytracht zwischen dem Caesare und
Pompejo meldet: Die seiten deß Pompeii lobte ein alter ernsthaff-
ter/ ein verständiger aber folgete dem Caesar nach. Viel seyn also de-
schaffen/ daß sie anderen zwar: ihnen aber nicht helffen können. Ent-
gegen seyn andere in Anstellung ihrer eignen Sachen zwar gar ver-
ständig/ welche doch in Verrichtungen deß gemeinen Nutzens/ und
in Rathschlägen nichts vermögen. Und diese seyn einer Ameisen
gleich/ welche eine weise Creatur ist sich selbst zu erhalten/ aber dem
Garten schadet. So dann/ O liebster Bruder/ wann du Verstand
hast/ ja damit du Verstand habest/ so theile mässig unter der Lieb dei-
ner selbst/ und unter der Lieb deß gemeinen Nutzens/ und mach/ daß
du dir selbst der nechst seyest/ doch also/ daß du andere nicht injurirest/
sonderlich deine liebe Obrigkeit. Die Unterweisung muß gar demsel-
bigen Vögelein der Lerchen nicht gleichen/ welches in die Höhe fleugt/
und mit Gesang sich belustigen pfleget/ aber nichts anders thut. Son-
dern die Gelehrten müssen vielmehr den Habichen bißweilen nach-
folgen/ welche wissen in die Höhe sich zu erheben/ unterweilen aber/
wann es sie geduncket/ herab kommen/ und ein Raub den Hunger zu
büssen/ mitzubringen. Lerne den Werth und Kosten der Sachen weiß-
lich schätzen. Du vermeynst offt/ es seye ein grosse Sach/ geheime re-
den mit den Fürsteu machen/ und derselbigen Hände küssen/ oder von
dem Volck mit Finger gezeigt werden. Aber die Meynung betrügt
dich. Du thust offt deine Sachen auß der schweren und angewendeten

Mühe
B b b iij

Von der Kunſt reich zu werden.
mit dem Finger/ und fuͤhrt offt ihrer Gedaͤchtnus zu Gemuͤth/ letzt-
lichen auch kompt dieſe Vergleichung deß Gluͤcks mehr in anderer
Taxierung. Der Neid aber wird von dem Geſchrey und Reden allzeit
widerholt und gemehret. Was derowegen jener von den Francken/
das ſage ich von den Bruͤdern und Blutsverwandten: Deine Bruͤ-
der und andere Blutsverwandte/ ſolleſt du zu Freunden/ nicht zu
Nachbarn haben. Dann gemeiniglich iſt unter den Bruͤdern/ Bluts-
verwandten und Schwaͤgern/ welche mit Bergen und Thalen von-
einander geſetzt ſeyn/ ein groͤſſere Lieb. Dann wir reden freundlicher/
und mit einem Mitleiden gedencken wir der weit Abweſenden/ es ſoll
einer zu Franckfurt/ der ander zu Nuͤrnberg wohnen. Sonſten haſſet
ein Haffner den andern. Fragſt du warumb du bißhero verachtet biſt
worden? Weil du ein Prophet in deinem Vaterland biſt geweſen.
Fragſt aber/ warumb dann etliche andere angenehm ſeyen geweſen?
Weil ſie keine Propheten/ ſondern Schwaͤtzer/ Luͤgner/ und Ein-
ſchleichende/ offt nicht ſo viel ſtudirt/ daß ſie einen Hund auß dem
Ofen locken koͤnnen. Dem dritten meinem Bruder dem allerliebſten/
iſt deß Untergangs Urſach geweſen/ die gar haͤuffige Lieb deß ehrli-
chen und gemeinen Guts. Es kompt mir zu Gemuͤth die Stimm deß
Paterculi, welcher von dem Zwytracht zwiſchen dem Cæſare und
Pompejo meldet: Die ſeiten deß Pompeii lobte ein alter ernſthaff-
ter/ ein verſtaͤndiger aber folgete dem Cæſar nach. Viel ſeyn alſo de-
ſchaffen/ daß ſie anderen zwar: ihnen aber nicht helffen koͤnnen. Ent-
gegen ſeyn andere in Anſtellung ihrer eignen Sachen zwar gar ver-
ſtaͤndig/ welche doch in Verꝛichtungen deß gemeinen Nutzens/ und
in Rathſchlaͤgen nichts vermoͤgen. Und dieſe ſeyn einer Ameiſen
gleich/ welche eine weiſe Creatur iſt ſich ſelbſt zu erhalten/ aber dem
Garten ſchadet. So dann/ O liebſter Bruder/ wann du Verſtand
haſt/ ja damit du Verſtand habeſt/ ſo theile maͤſſig unter der Lieb dei-
ner ſelbſt/ und unter der Lieb deß gemeinen Nutzens/ und mach/ daß
du dir ſelbſt der nechſt ſeyeſt/ doch alſo/ daß du andere nicht injurireſt/
ſonderlich deine liebe Obrigkeit. Die Unterweiſung muß gar demſel-
bigen Voͤgelein der Lerchen nicht gleichen/ welches in die Hoͤhe fleugt/
und mit Geſang ſich beluſtigen pfleget/ aber nichts anders thut. Son-
dern die Gelehrten muͤſſen vielmehr den Habichen bißweilen nach-
folgen/ welche wiſſen in die Hoͤhe ſich zu erheben/ unterweilen aber/
wann es ſie geduncket/ herab kommen/ und ein Raub den Hunger zu
buͤſſen/ mitzubringen. Lerne den Werth und Koſten der Sachen weiß-
lich ſchaͤtzen. Du vermeynſt offt/ es ſeye ein groſſe Sach/ geheime re-
den mit den Fuͤrſteu machen/ und derſelbigen Haͤnde kuͤſſen/ oder von
dem Volck mit Finger gezeigt werden. Aber die Meynung betruͤgt
dich. Du thuſt offt deine Sachen auß der ſchweren und angewendeten

Muͤhe
B b b iij
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[757/0799] Von der Kunſt reich zu werden. mit dem Finger/ und fuͤhrt offt ihrer Gedaͤchtnus zu Gemuͤth/ letzt- lichen auch kompt dieſe Vergleichung deß Gluͤcks mehr in anderer Taxierung. Der Neid aber wird von dem Geſchrey und Reden allzeit widerholt und gemehret. Was derowegen jener von den Francken/ das ſage ich von den Bruͤdern und Blutsverwandten: Deine Bruͤ- der und andere Blutsverwandte/ ſolleſt du zu Freunden/ nicht zu Nachbarn haben. Dann gemeiniglich iſt unter den Bruͤdern/ Bluts- verwandten und Schwaͤgern/ welche mit Bergen und Thalen von- einander geſetzt ſeyn/ ein groͤſſere Lieb. Dann wir reden freundlicher/ und mit einem Mitleiden gedencken wir der weit Abweſenden/ es ſoll einer zu Franckfurt/ der ander zu Nuͤrnberg wohnen. Sonſten haſſet ein Haffner den andern. Fragſt du warumb du bißhero verachtet biſt worden? Weil du ein Prophet in deinem Vaterland biſt geweſen. Fragſt aber/ warumb dann etliche andere angenehm ſeyen geweſen? Weil ſie keine Propheten/ ſondern Schwaͤtzer/ Luͤgner/ und Ein- ſchleichende/ offt nicht ſo viel ſtudirt/ daß ſie einen Hund auß dem Ofen locken koͤnnen. Dem dritten meinem Bruder dem allerliebſten/ iſt deß Untergangs Urſach geweſen/ die gar haͤuffige Lieb deß ehrli- chen und gemeinen Guts. Es kompt mir zu Gemuͤth die Stimm deß Paterculi, welcher von dem Zwytracht zwiſchen dem Cæſare und Pompejo meldet: Die ſeiten deß Pompeii lobte ein alter ernſthaff- ter/ ein verſtaͤndiger aber folgete dem Cæſar nach. Viel ſeyn alſo de- ſchaffen/ daß ſie anderen zwar: ihnen aber nicht helffen koͤnnen. Ent- gegen ſeyn andere in Anſtellung ihrer eignen Sachen zwar gar ver- ſtaͤndig/ welche doch in Verꝛichtungen deß gemeinen Nutzens/ und in Rathſchlaͤgen nichts vermoͤgen. Und dieſe ſeyn einer Ameiſen gleich/ welche eine weiſe Creatur iſt ſich ſelbſt zu erhalten/ aber dem Garten ſchadet. So dann/ O liebſter Bruder/ wann du Verſtand haſt/ ja damit du Verſtand habeſt/ ſo theile maͤſſig unter der Lieb dei- ner ſelbſt/ und unter der Lieb deß gemeinen Nutzens/ und mach/ daß du dir ſelbſt der nechſt ſeyeſt/ doch alſo/ daß du andere nicht injurireſt/ ſonderlich deine liebe Obrigkeit. Die Unterweiſung muß gar demſel- bigen Voͤgelein der Lerchen nicht gleichen/ welches in die Hoͤhe fleugt/ und mit Geſang ſich beluſtigen pfleget/ aber nichts anders thut. Son- dern die Gelehrten muͤſſen vielmehr den Habichen bißweilen nach- folgen/ welche wiſſen in die Hoͤhe ſich zu erheben/ unterweilen aber/ wann es ſie geduncket/ herab kommen/ und ein Raub den Hunger zu buͤſſen/ mitzubringen. Lerne den Werth und Koſten der Sachen weiß- lich ſchaͤtzen. Du vermeynſt offt/ es ſeye ein groſſe Sach/ geheime re- den mit den Fuͤrſteu machen/ und derſelbigen Haͤnde kuͤſſen/ oder von dem Volck mit Finger gezeigt werden. Aber die Meynung betruͤgt dich. Du thuſt offt deine Sachen auß der ſchweren und angewendeten Muͤhe B b b iij

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 757. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/799>, abgerufen am 03.07.2024.