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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Dissertatio,
fliehen? Zu den Feinden deß Christlichen Namens? aber ich antwor-
tete/ was ist das für ein Kleinmütigkeit O Brüder? Es müssen gute
und verständige Männer/ was Gott und der Providentz gut gedun-
cket/ tragen. Was wolt ihr wann Gott durch diesen Weg uns säubert
und zugleich probiert? O Gesellen/ dann uns ist das Ubel nicht be-
wust/ O die ihr schwerers erlitten habt/ Gott wird auch an diesem
ein End geben/ durch unterschiedliche Zufäll/ durch so viel Beschwer-
nussen gelangen wir in Himmel/ allwo die Fata ihren ruhigen Sitz
haben. Bleibet und erhaltet euch biß die Sachen zum Glück gelan-
gen. Jst es jetzo übel/ wird es darumb ins künfftig nicht also seyn. Es
ist noch nicht aller Tag Abend/ es wird noch ein Ort überbleiben/ ist
es nicht unter dem Himmel/ jedoch im Himmel. Warumb lamen-
tirt
ihr also/ als wann alles desperirt und auß were? Gott ist noch
unser Beystand/ der wird all euer Ubel entweder abwenden/ oder zu
besserem wider Hoffnung/ kehren thun. Folget mir nach O Brüder.
Wir wollen gehen/ und mit grosser Starckmütigkeit den Himmel
selbst bestreiten.

Weilen die Seelen so wolfeil seynd/ für welche Christus gestor-
ben ist/ wollen wir weder mit Beten noch unsern Zähern auffhören/
biß wir Gott selbsten überwinden. Groß ist sein Barmhertzigkeit.
So viel Er die Sünd hasset/ so viel liebt Er den Menschen. Dann
ich weiß wie ein scrupulosischer Sucher der Gerechtigkeit Er ist. Aber
das weiß ich auch daß nirgends Barmhertzigkeit seye/ als wo die
Sünd ist. Nicht daß diese/ sondern daß jene so groß ist. Derenthal-
ben sollen wir also sein Gerechtigkeit anbeten/ daß wir zugleich die
Barmhertzigkeit für ein patronin und Fürsprecherin annehmen.
Dieselbe befilcht daß wir unschuldig seyn sollen/ diese praestirt
und macht es. Stehet auff O Brüder. Die Hoffnung hat schon gnug
mit der Forcht gekämpffet. Der Glaub und die Ursach haben schon
gnug zusammen gesiossen. Es ist Zeit zu überwinden.

Jch weiß nicht mit was grosser Unruhe mein Gemüth erfüllet
wird. Es kompt mir der Abner in Sinn/ der den Asael umbgebracht
hat. Als aber Joab und Abisai den Abner verfolgten/ ist die Sonn
untergangen/ und seyn kommen biß zu dem Bühel deß Wasserzugs/
welcher ist gegen dem Thal und Weg der Wüsten in Gabaon/ biß
zu dem Bühel Amma/ welcher ist vor Giah herüber in den Weg zu
der Wüsten Gibeon. Und es seynd die Söhn Benjamin zu dem
Abner versamlet worden/ und in einem Hauffen seyn sie in der Höhe
eines Bühels gestanden; und es hat Abner zum Joab auffgeschryen/
und gesagt: Wird dann dein Spitz biß zum völligen Untergang wü-
ten? Weist du nicht daß die Verzweifflung gefährlich ist? wird das

Schwerdt

Diſſertatio,
fliehen? Zu den Feinden deß Chriſtlichen Namens? aber ich antwor-
tete/ was iſt das fuͤr ein Kleinmuͤtigkeit O Bruͤder? Es muͤſſen gute
und verſtaͤndige Maͤnner/ was Gott und der Providentz gut gedun-
cket/ tragen. Was wolt ihr wann Gott durch dieſen Weg uns ſaͤubert
und zugleich probiert? O Geſellen/ dann uns iſt das Ubel nicht be-
wuſt/ O die ihr ſchwerers erlitten habt/ Gott wird auch an dieſem
ein End geben/ durch unterſchiedliche Zufaͤll/ durch ſo viel Beſchwer-
nuſſen gelangen wir in Himmel/ allwo die Fata ihren ruhigen Sitz
haben. Bleibet und erhaltet euch biß die Sachen zum Gluͤck gelan-
gen. Jſt es jetzo uͤbel/ wird es darumb ins kuͤnfftig nicht alſo ſeyn. Es
iſt noch nicht aller Tag Abend/ es wird noch ein Ort uͤberbleiben/ iſt
es nicht unter dem Himmel/ jedoch im Himmel. Warumb lamen-
tirt
ihr alſo/ als wann alles deſperirt und auß were? Gott iſt noch
unſer Beyſtand/ der wird all euer Ubel entweder abwenden/ oder zu
beſſerem wider Hoffnung/ kehren thun. Folget mir nach O Bruͤder.
Wir wollen gehen/ und mit groſſer Starckmuͤtigkeit den Himmel
ſelbſt beſtreiten.

Weilen die Seelen ſo wolfeil ſeynd/ fuͤr welche Chriſtus geſtor-
ben iſt/ wollen wir weder mit Beten noch unſern Zaͤhern auffhoͤren/
biß wir Gott ſelbſten uͤberwinden. Groß iſt ſein Barmhertzigkeit.
So viel Er die Suͤnd haſſet/ ſo viel liebt Er den Menſchen. Dann
ich weiß wie ein ſcrupuloſiſcher Sucher der Gerechtigkeit Er iſt. Aber
das weiß ich auch daß nirgends Barmhertzigkeit ſeye/ als wo die
Suͤnd iſt. Nicht daß dieſe/ ſondern daß jene ſo groß iſt. Derenthal-
ben ſollen wir alſo ſein Gerechtigkeit anbeten/ daß wir zugleich die
Barmhertzigkeit fuͤr ein patronin und Fuͤrſprecherin annehmen.
Dieſelbe befilcht daß wir unſchuldig ſeyn ſollen/ dieſe præſtirt
und macht es. Stehet auff O Bruͤder. Die Hoffnung hat ſchon gnug
mit der Forcht gekaͤmpffet. Der Glaub und die Urſach haben ſchon
gnug zuſammen geſioſſen. Es iſt Zeit zu uͤberwinden.

Jch weiß nicht mit was groſſer Unruhe mein Gemuͤth erfuͤllet
wird. Es kompt mir der Abner in Sinn/ der den Aſael umbgebracht
hat. Als aber Joab und Abiſai den Abner verfolgten/ iſt die Sonn
untergangen/ und ſeyn kommen biß zu dem Buͤhel deß Waſſerzugs/
welcher iſt gegen dem Thal und Weg der Wuͤſten in Gabaon/ biß
zu dem Buͤhel Amma/ welcher iſt vor Giah heruͤber in den Weg zu
der Wuͤſten Gibeon. Und es ſeynd die Soͤhn Benjamin zu dem
Abner verſamlet worden/ und in einem Hauffen ſeyn ſie in der Hoͤhe
eines Buͤhels geſtanden; und es hat Abner zum Joab auffgeſchryen/
und geſagt: Wird dann dein Spitz biß zum voͤlligen Untergang wuͤ-
ten? Weiſt du nicht daß die Verzweifflung gefaͤhrlich iſt? wird das

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[692/0734] Diſſertatio, fliehen? Zu den Feinden deß Chriſtlichen Namens? aber ich antwor- tete/ was iſt das fuͤr ein Kleinmuͤtigkeit O Bruͤder? Es muͤſſen gute und verſtaͤndige Maͤnner/ was Gott und der Providentz gut gedun- cket/ tragen. Was wolt ihr wann Gott durch dieſen Weg uns ſaͤubert und zugleich probiert? O Geſellen/ dann uns iſt das Ubel nicht be- wuſt/ O die ihr ſchwerers erlitten habt/ Gott wird auch an dieſem ein End geben/ durch unterſchiedliche Zufaͤll/ durch ſo viel Beſchwer- nuſſen gelangen wir in Himmel/ allwo die Fata ihren ruhigen Sitz haben. Bleibet und erhaltet euch biß die Sachen zum Gluͤck gelan- gen. Jſt es jetzo uͤbel/ wird es darumb ins kuͤnfftig nicht alſo ſeyn. Es iſt noch nicht aller Tag Abend/ es wird noch ein Ort uͤberbleiben/ iſt es nicht unter dem Himmel/ jedoch im Himmel. Warumb lamen- tirt ihr alſo/ als wann alles deſperirt und auß were? Gott iſt noch unſer Beyſtand/ der wird all euer Ubel entweder abwenden/ oder zu beſſerem wider Hoffnung/ kehren thun. Folget mir nach O Bruͤder. Wir wollen gehen/ und mit groſſer Starckmuͤtigkeit den Himmel ſelbſt beſtreiten. Weilen die Seelen ſo wolfeil ſeynd/ fuͤr welche Chriſtus geſtor- ben iſt/ wollen wir weder mit Beten noch unſern Zaͤhern auffhoͤren/ biß wir Gott ſelbſten uͤberwinden. Groß iſt ſein Barmhertzigkeit. So viel Er die Suͤnd haſſet/ ſo viel liebt Er den Menſchen. Dann ich weiß wie ein ſcrupuloſiſcher Sucher der Gerechtigkeit Er iſt. Aber das weiß ich auch daß nirgends Barmhertzigkeit ſeye/ als wo die Suͤnd iſt. Nicht daß dieſe/ ſondern daß jene ſo groß iſt. Derenthal- ben ſollen wir alſo ſein Gerechtigkeit anbeten/ daß wir zugleich die Barmhertzigkeit fuͤr ein patronin und Fuͤrſprecherin annehmen. Dieſelbe befilcht daß wir unſchuldig ſeyn ſollen/ dieſe præſtirt und macht es. Stehet auff O Bruͤder. Die Hoffnung hat ſchon gnug mit der Forcht gekaͤmpffet. Der Glaub und die Urſach haben ſchon gnug zuſammen geſioſſen. Es iſt Zeit zu uͤberwinden. Jch weiß nicht mit was groſſer Unruhe mein Gemuͤth erfuͤllet wird. Es kompt mir der Abner in Sinn/ der den Aſael umbgebracht hat. Als aber Joab und Abiſai den Abner verfolgten/ iſt die Sonn untergangen/ und ſeyn kommen biß zu dem Buͤhel deß Waſſerzugs/ welcher iſt gegen dem Thal und Weg der Wuͤſten in Gabaon/ biß zu dem Buͤhel Amma/ welcher iſt vor Giah heruͤber in den Weg zu der Wuͤſten Gibeon. Und es ſeynd die Soͤhn Benjamin zu dem Abner verſamlet worden/ und in einem Hauffen ſeyn ſie in der Hoͤhe eines Buͤhels geſtanden; und es hat Abner zum Joab auffgeſchryen/ und geſagt: Wird dann dein Spitz biß zum voͤlligen Untergang wuͤ- ten? Weiſt du nicht daß die Verzweifflung gefaͤhrlich iſt? wird das Schwerdt

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 692. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/734>, abgerufen am 03.07.2024.