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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Ehrenrettung.
worin die Bauren und Unterthanen sündigen/ sondern er muß auch
denen Fürsten und Gewaltigen ihre Mängel fürhalten/ und ihnen
zeigen/ daß sie auch Menschen seyn/ daß grosse Leute auch fehlen. Den
Herren muß er nicht immer vorhalten/ worinnen das Gesinde sich
versündige/ sondern muß auch die Herren erinnern/ daß sie so handeln/
und sie gedencken/ daß sie auch einen Herrn im Himmel haben. Sum-
ma/ er muß sehen/ daß ein jeder lerne seine/ seine/ sag ich/ und nicht eine
frembde Lection, so wird es wol im Hause stohn. Dann es ist mit
uns Menschen doch also beschaffen/ daß wir leicht sehen den Splitter
in eines andern Auge/ aber deß Balckens in unsern Augen werden
wir nicht gewahr. Das war damals meine Rede. Und ich frage alle
ehrliche/ unpartheyische Leute/ ob das so ein groß Ergernis sey/ daß ich
das Wort Hanrey gebraucht/ und einen Hoffmann eingeführet/
der da rede/ wie die Hoffleute zu reden pflegen? Ob schon solche Re-
thori
sche Figuren nicht in allen teutschen Postillen gelesen werden/
so bitt ich doch Butyrolambium, er wolle die Nase ein wenig stecken
in der alten Griechischen und Lateinischen Kirchen-Väter Schriff-
ten/ da wird er finden/ wie sie unterweilens solche Rhetorische Figu-
ren gebraucht/ und einen Geitzhals eingeführet/ daß er rede wie ein
Geitzhals: Einen Epicurer/ daß er rede wie ein Epicurer. Solten
deßwegen die H. Kirchen-Väter den Geitz oder Epicuraeismum ap-
probiret
haben? Es hat mir jüngst ein Edelmann auß dem Fürstl.
Hof zu Durchlach geschrieben/ und mir seine condolentz conte-
stiret
wegen der Verfolgung und Verläumbdung/ welche Gott über
mich verhenget hat. Jch kenne den ehrlichen Cavallier nicht. Er
schreibet aber/ daß/ als er hiebevor in Franckreich gewesen/ hab Jhr
Hoch-Gräfl. Excellentz, Herr Johann/ Graf zu Waldecken und
Piemont/ Herr zu Tonna/ Königl. Schwedischer wolbestallter Gene-
ral Majeur,
und Obrister zu Roß und Fuß alles Liebes und Gutes
von mir geredet/ un daher nehm er occasion, mit mir Kundschafft zu
machen. Unter andern berichtet er mich/ daß er jüngst zu N gewesen/
da habe er ein Schreiben gesehen/ welches ein guter Mann auß Ham-
burg an die Christliche Lehrer zu N. gethan und geklaget habe: Jch
brächte unterweilens Reden auff die Cantzel/ welche mehr ärgerlich
als erbaulich seyn; Unter andern hätte ich am Neuen Jahrs Tage
den Studenten gewünschet: Güldne Köpffe und bleyerne
Hintergesässe.
Allein ich habe das Vertrauen zu denselben Lehrern/
sie werden kein unzeitig Urtheil fällen parte inaudita altera. Jch ver-
sichere sie/ daß dieser gute Mann/ diese Predigt nit selbst von mir ge-
hört/ sondern sich ohne zweiffel von bösen Referendariis hab verführen
lassen. Und ich bitte die Lehrer zu N. gantz dienstlich/ sie wollen mir die-
ses Hamburg. Schreiben communiciren, so wil ich gnugsam darauff

antwor-
T t ij

Ehrenrettung.
worin die Bauren und Unterthanen ſuͤndigen/ ſondern er muß auch
denen Fuͤrſten und Gewaltigen ihre Maͤngel fuͤrhalten/ und ihnen
zeigen/ daß ſie auch Menſchen ſeyn/ daß groſſe Leute auch fehlen. Den
Herꝛen muß er nicht immer vorhalten/ worinnen das Geſinde ſich
verſuͤndige/ ſondern muß auch die Herꝛen erinnern/ daß ſie ſo handeln/
und ſie gedencken/ daß ſie auch einen Herꝛn im Himmel haben. Sum-
ma/ er muß ſehen/ daß ein jeder lerne ſeine/ ſeine/ ſag ich/ und nicht eine
frembde Lection, ſo wird es wol im Hauſe ſtohn. Dann es iſt mit
uns Menſchen doch alſo beſchaffen/ daß wir leicht ſehen den Splitter
in eines andern Auge/ aber deß Balckens in unſern Augen werden
wir nicht gewahr. Das war damals meine Rede. Und ich frage alle
ehrliche/ unpartheyiſche Leute/ ob das ſo ein groß Ergernis ſey/ daß ich
das Wort Hanrey gebraucht/ und einen Hoffmann eingefuͤhret/
der da rede/ wie die Hoffleute zu reden pflegen? Ob ſchon ſolche Re-
thori
ſche Figuren nicht in allen teutſchen Poſtillen geleſen werden/
ſo bitt ich doch Butyrolambium, er wolle die Naſe ein wenig ſtecken
in der alten Griechiſchen und Lateiniſchen Kirchen-Vaͤter Schriff-
ten/ da wird er finden/ wie ſie unterweilens ſolche Rhetoriſche Figu-
ren gebraucht/ und einen Geitzhals eingefuͤhret/ daß er rede wie ein
Geitzhals: Einen Epicurer/ daß er rede wie ein Epicurer. Solten
deßwegen die H. Kirchen-Vaͤter den Geitz oder Epicuræiſmum ap-
probiret
haben? Es hat mir juͤngſt ein Edelmann auß dem Fuͤrſtl.
Hof zu Durchlach geſchrieben/ und mir ſeine condolentz conte-
ſtiret
wegen der Verfolgung und Verlaͤumbdung/ welche Gott uͤber
mich verhenget hat. Jch kenne den ehrlichen Cavallier nicht. Er
ſchreibet aber/ daß/ als er hiebevor in Franckreich geweſen/ hab Jhr
Hoch-Graͤfl. Excellentz, Herꝛ Johann/ Graf zu Waldecken und
Piemont/ Herꝛ zu Tonna/ Koͤnigl. Schwediſcher wolbeſtallter Gene-
ral Majeur,
und Obriſter zu Roß und Fuß alles Liebes und Gutes
von mir geredet/ un daher nehm er occaſion, mit mir Kundſchafft zu
machen. Unter andern berichtet er mich/ daß er juͤngſt zu N geweſen/
da habe er ein Schreiben geſehen/ welches ein guter Mann auß Ham-
burg an die Chriſtliche Lehrer zu N. gethan und geklaget habe: Jch
braͤchte unterweilens Reden auff die Cantzel/ welche mehr aͤrgerlich
als erbaulich ſeyn; Unter andern haͤtte ich am Neuen Jahrs Tage
den Studenten gewuͤnſchet: Guͤldne Koͤpffe und bleyerne
Hintergeſaͤſſe.
Allein ich habe das Vertrauẽ zu denſelben Lehrern/
ſie werden kein unzeitig Urtheil faͤllen parte inaudita altera. Jch ver-
ſichere ſie/ daß dieſer gute Mann/ dieſe Predigt nit ſelbſt von mir ge-
hoͤrt/ ſondern ſich ohne zweiffel von boͤſen Referẽdariis hab verfuͤhrẽ
laſſen. Und ich bitte die Lehrer zu N. gantz dienſtlich/ ſie wollen mir die-
ſes Hamburg. Schreibẽ communiciren, ſo wil ich gnugſam darauff

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[659/0701] Ehrenrettung. worin die Bauren und Unterthanen ſuͤndigen/ ſondern er muß auch denen Fuͤrſten und Gewaltigen ihre Maͤngel fuͤrhalten/ und ihnen zeigen/ daß ſie auch Menſchen ſeyn/ daß groſſe Leute auch fehlen. Den Herꝛen muß er nicht immer vorhalten/ worinnen das Geſinde ſich verſuͤndige/ ſondern muß auch die Herꝛen erinnern/ daß ſie ſo handeln/ und ſie gedencken/ daß ſie auch einen Herꝛn im Himmel haben. Sum- ma/ er muß ſehen/ daß ein jeder lerne ſeine/ ſeine/ ſag ich/ und nicht eine frembde Lection, ſo wird es wol im Hauſe ſtohn. Dann es iſt mit uns Menſchen doch alſo beſchaffen/ daß wir leicht ſehen den Splitter in eines andern Auge/ aber deß Balckens in unſern Augen werden wir nicht gewahr. Das war damals meine Rede. Und ich frage alle ehrliche/ unpartheyiſche Leute/ ob das ſo ein groß Ergernis ſey/ daß ich das Wort Hanrey gebraucht/ und einen Hoffmann eingefuͤhret/ der da rede/ wie die Hoffleute zu reden pflegen? Ob ſchon ſolche Re- thoriſche Figuren nicht in allen teutſchen Poſtillen geleſen werden/ ſo bitt ich doch Butyrolambium, er wolle die Naſe ein wenig ſtecken in der alten Griechiſchen und Lateiniſchen Kirchen-Vaͤter Schriff- ten/ da wird er finden/ wie ſie unterweilens ſolche Rhetoriſche Figu- ren gebraucht/ und einen Geitzhals eingefuͤhret/ daß er rede wie ein Geitzhals: Einen Epicurer/ daß er rede wie ein Epicurer. Solten deßwegen die H. Kirchen-Vaͤter den Geitz oder Epicuræiſmum ap- probiret haben? Es hat mir juͤngſt ein Edelmann auß dem Fuͤrſtl. Hof zu Durchlach geſchrieben/ und mir ſeine condolentz conte- ſtiret wegen der Verfolgung und Verlaͤumbdung/ welche Gott uͤber mich verhenget hat. Jch kenne den ehrlichen Cavallier nicht. Er ſchreibet aber/ daß/ als er hiebevor in Franckreich geweſen/ hab Jhr Hoch-Graͤfl. Excellentz, Herꝛ Johann/ Graf zu Waldecken und Piemont/ Herꝛ zu Tonna/ Koͤnigl. Schwediſcher wolbeſtallter Gene- ral Majeur, und Obriſter zu Roß und Fuß alles Liebes und Gutes von mir geredet/ un daher nehm er occaſion, mit mir Kundſchafft zu machen. Unter andern berichtet er mich/ daß er juͤngſt zu N geweſen/ da habe er ein Schreiben geſehen/ welches ein guter Mann auß Ham- burg an die Chriſtliche Lehrer zu N. gethan und geklaget habe: Jch braͤchte unterweilens Reden auff die Cantzel/ welche mehr aͤrgerlich als erbaulich ſeyn; Unter andern haͤtte ich am Neuen Jahrs Tage den Studenten gewuͤnſchet: Guͤldne Koͤpffe und bleyerne Hintergeſaͤſſe. Allein ich habe das Vertrauẽ zu denſelben Lehrern/ ſie werden kein unzeitig Urtheil faͤllen parte inaudita altera. Jch ver- ſichere ſie/ daß dieſer gute Mann/ dieſe Predigt nit ſelbſt von mir ge- hoͤrt/ ſondern ſich ohne zweiffel von boͤſen Referẽdariis hab verfuͤhrẽ laſſen. Und ich bitte die Lehrer zu N. gantz dienſtlich/ ſie wollen mir die- ſes Hamburg. Schreibẽ communiciren, ſo wil ich gnugſam darauff antwor- T t ij

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 659. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/701>, abgerufen am 23.11.2024.