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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Ehrenrettung.
den viel kommen und sagen: HErr/ HErr/ haben wir
nicht in deinem Namen
Controversien geschrieben? ha-
ben wir nicht in deinem Namen wider die Ketzer
disputi-
ret?
Dann wird ihnen der HErr bekennen: Jch habe euch
noch nie erkant/ weichet alle von mir/ ihr Ubelthäter.
Mein
Butyrolambi, wer ist doch der böse Bube gewesen/ der dir diese Din-
ge in die Ohren gebracht hat? Erkenne doch hierauß/ wie der Teufel
deiner außgeschickten Kundschaffer Hertz besessen habe! Wenn solche
Leute in die Kirche kommen auß bösem Fürwitz/ wie die junge Stu-
denten zu Athen in deß Apostels Pauli Predigt kamen/ nicht daß sie
Trost und Erquickung für ihre Seele holen/ sondern daß sie etwas
neues hören möchten/ Act. 17. Denen thut der H. Geist das Hertz
nicht auff/ wie Lidiae der Purpurkrämerin/ Act. 16. Sondern der Sa-
than kömt und reisset ihnen das Wort von ihren Hertzen/ daß sie nicht
darauff Achtung geben wie eine oder andere Rede gemeinet sey/ wie
ein und ander Ding appliciret werde? Wir sehen Luc. 8. daß viel
Volcks auß den Städten zu Christo geeilet habe sein Wort zu hören.
Wann 100. Leut von Lübeck/ 1000. von Hamburg/ 100. von Sta-
de/ 100. von Glückstadt/ 100. von Bremen nach Buxtehude kämen/
einen Prediger daselbst zu hören/ so würde jederman sagen: Das sind
grundfromme andächtige Christen/ welche nothwendig in den Him-
mel müssen. Allein zu Christo eileten viel Leut/ auß unterschiedenen
Städten/ und Christus gibt gleichwol zuverstehen/ daß nur der vierd-
te Theil von ihnen/ andächtige und rechtschaffene Hörer des Wortes
Gottes gewesen seyn. Was ist es Wunder/ Butyrolambi, daß auch
ein böser Bube unter meinen Zuhörern gewesen/ welcher mit bösen
Ohren angehöret hat/ was ich guter Meynung fürbracht habe? Jch
will dir sagen was die Warheit ist Jch habe einsmals erkläret das
Evangelium am achten Sontag nach Trinitatis/ und habe geredet
von falschen Lehrern und bösen Zuhörern/ und habe endlich
gesaget: Es ist nicht genug/ daß wir treue Lehrer und Prediger haben/
und in der Lehre richtig sind/ sondern ein rechtschaffener Christ muß
sich auch in seinem Leben und Wandel verhalten wie sichs ge-
bühret. Was wer es/ wann die Arrianer/ die Photinianer/ die Wie-
dertäuffer und andere Ketzer ihre Lehre verdammete/ und uns verdam-
mete unser Epicurisches gottloses Leben? Es ist nicht mit dem blossen
Wissen außgerichtet/ sondern/ Wissen und Thuen muß bey ein-
ander seyn. Wir müssen wissen/ daß Christus zwar unser Erlöser und
Seligmacher sey/ aber Moses sey auch unser Ankläger. Darum
müssen wir also leben/ als ob kein Evangelium sey/ und also sterben
als ob kein Gesetz sey. Es saget zwar Paulus Rom 5. Wo die Sün-
de mächtig worden ist/ da ist die Gnade GOttes viel mächtiger?

Allein

Ehrenrettung.
den viel kommen und ſagen: HErr/ HErr/ haben wir
nicht in deinem Namen
Controverſien geſchrieben? ha-
ben wir nicht in deinem Namen wider die Ketzer
diſputi-
ret?
Dann wiꝛd ihnen deꝛ HErꝛ bekennen: Jch habe euch
noch nie erkant/ weichet alle von mir/ ihr Ubelthaͤter.
Mein
Butyrolambi, wer iſt doch der boͤſe Bube geweſen/ der dir dieſe Din-
ge in die Ohren gebracht hat? Erkenne doch hierauß/ wie der Teufel
deiner außgeſchickten Kundſchaffer Hertz beſeſſen habe! Wenn ſolche
Leute in die Kirche kommen auß boͤſem Fuͤrwitz/ wie die junge Stu-
denten zu Athen in deß Apoſtels Pauli Predigt kamen/ nicht daß ſie
Troſt und Erquickung fuͤr ihre Seele holen/ ſondern daß ſie etwas
neues hoͤren moͤchten/ Act. 17. Denen thut der H. Geiſt das Hertz
nicht auff/ wie Lidiæ der Purpurkraͤmerin/ Act. 16. Sondern der Sa-
than koͤmt und reiſſet ihnen das Wort von ihren Hertzen/ daß ſie nicht
darauff Achtung geben wie eine oder andere Rede gemeinet ſey/ wie
ein und ander Ding appliciret werde? Wir ſehen Luc. 8. daß viel
Volcks auß den Staͤdten zu Chriſto geeilet habe ſein Wort zu hoͤren.
Wann 100. Leut von Luͤbeck/ 1000. von Hamburg/ 100. von Sta-
de/ 100. von Gluͤckſtadt/ 100. von Bremen nach Buxtehude kaͤmen/
einen Prediger daſelbſt zu hoͤren/ ſo wuͤrde jederman ſagen: Das ſind
grundfromme andaͤchtige Chriſten/ welche nothwendig in den Him-
mel muͤſſen. Allein zu Chriſto eileten viel Leut/ auß unterſchiedenen
Staͤdten/ und Chriſtus gibt gleichwol zuverſtehen/ daß nur der vierd-
te Theil von ihnen/ andaͤchtige und rechtſchaffene Hoͤrer des Wortes
Gottes geweſen ſeyn. Was iſt es Wunder/ Butyrolambi, daß auch
ein boͤſer Bube unter meinen Zuhoͤrern geweſen/ welcher mit boͤſen
Ohren angehoͤret hat/ was ich guter Meynung fuͤrbracht habe? Jch
will dir ſagen was die Warheit iſt Jch habe einsmals erklaͤret das
Evangelium am achten Sontag nach Trinitatis/ und habe geredet
von falſchen Lehrern und boͤſen Zuhoͤrern/ und habe endlich
geſaget: Es iſt nicht genug/ daß wir treue Lehrer und Prediger haben/
und in der Lehre richtig ſind/ ſondern ein rechtſchaffener Chriſt muß
ſich auch in ſeinem Leben und Wandel verhalten wie ſichs ge-
buͤhret. Was wer es/ wann die Arrianer/ die Photinianer/ die Wie-
dertaͤuffer und andere Ketzer ihre Lehre verdammete/ und uns verdam-
mete unſer Epicuriſches gottloſes Leben? Es iſt nicht mit dem bloſſen
Wiſſen außgerichtet/ ſondern/ Wiſſen und Thuen muß bey ein-
ander ſeyn. Wir muͤſſen wiſſen/ daß Chriſtus zwar unſer Erloͤſer und
Seligmacher ſey/ aber Moſes ſey auch unſer Anklaͤger. Darum
muͤſſen wir alſo leben/ als ob kein Evangelium ſey/ und alſo ſterben
als ob kein Geſetz ſey. Es ſaget zwar Paulus Rom 5. Wo die Suͤn-
de maͤchtig worden iſt/ da iſt die Gnade GOttes viel maͤchtiger?

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[639/0681] Ehrenrettung. den viel kommen und ſagen: HErr/ HErr/ haben wir nicht in deinem Namen Controverſien geſchrieben? ha- ben wir nicht in deinem Namen wider die Ketzer diſputi- ret? Dann wiꝛd ihnen deꝛ HErꝛ bekennen: Jch habe euch noch nie erkant/ weichet alle von mir/ ihr Ubelthaͤter. Mein Butyrolambi, wer iſt doch der boͤſe Bube geweſen/ der dir dieſe Din- ge in die Ohren gebracht hat? Erkenne doch hierauß/ wie der Teufel deiner außgeſchickten Kundſchaffer Hertz beſeſſen habe! Wenn ſolche Leute in die Kirche kommen auß boͤſem Fuͤrwitz/ wie die junge Stu- denten zu Athen in deß Apoſtels Pauli Predigt kamen/ nicht daß ſie Troſt und Erquickung fuͤr ihre Seele holen/ ſondern daß ſie etwas neues hoͤren moͤchten/ Act. 17. Denen thut der H. Geiſt das Hertz nicht auff/ wie Lidiæ der Purpurkraͤmerin/ Act. 16. Sondern der Sa- than koͤmt und reiſſet ihnen das Wort von ihren Hertzen/ daß ſie nicht darauff Achtung geben wie eine oder andere Rede gemeinet ſey/ wie ein und ander Ding appliciret werde? Wir ſehen Luc. 8. daß viel Volcks auß den Staͤdten zu Chriſto geeilet habe ſein Wort zu hoͤren. Wann 100. Leut von Luͤbeck/ 1000. von Hamburg/ 100. von Sta- de/ 100. von Gluͤckſtadt/ 100. von Bremen nach Buxtehude kaͤmen/ einen Prediger daſelbſt zu hoͤren/ ſo wuͤrde jederman ſagen: Das ſind grundfromme andaͤchtige Chriſten/ welche nothwendig in den Him- mel muͤſſen. Allein zu Chriſto eileten viel Leut/ auß unterſchiedenen Staͤdten/ und Chriſtus gibt gleichwol zuverſtehen/ daß nur der vierd- te Theil von ihnen/ andaͤchtige und rechtſchaffene Hoͤrer des Wortes Gottes geweſen ſeyn. Was iſt es Wunder/ Butyrolambi, daß auch ein boͤſer Bube unter meinen Zuhoͤrern geweſen/ welcher mit boͤſen Ohren angehoͤret hat/ was ich guter Meynung fuͤrbracht habe? Jch will dir ſagen was die Warheit iſt Jch habe einsmals erklaͤret das Evangelium am achten Sontag nach Trinitatis/ und habe geredet von falſchen Lehrern und boͤſen Zuhoͤrern/ und habe endlich geſaget: Es iſt nicht genug/ daß wir treue Lehrer und Prediger haben/ und in der Lehre richtig ſind/ ſondern ein rechtſchaffener Chriſt muß ſich auch in ſeinem Leben und Wandel verhalten wie ſichs ge- buͤhret. Was wer es/ wann die Arrianer/ die Photinianer/ die Wie- dertaͤuffer und andere Ketzer ihre Lehre verdammete/ und uns verdam- mete unſer Epicuriſches gottloſes Leben? Es iſt nicht mit dem bloſſen Wiſſen außgerichtet/ ſondern/ Wiſſen und Thuen muß bey ein- ander ſeyn. Wir muͤſſen wiſſen/ daß Chriſtus zwar unſer Erloͤſer und Seligmacher ſey/ aber Moſes ſey auch unſer Anklaͤger. Darum muͤſſen wir alſo leben/ als ob kein Evangelium ſey/ und alſo ſterben als ob kein Geſetz ſey. Es ſaget zwar Paulus Rom 5. Wo die Suͤn- de maͤchtig worden iſt/ da iſt die Gnade GOttes viel maͤchtiger? Allein

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 639. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/681>, abgerufen am 22.11.2024.