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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Pratgen.
men und Vehrden vor diese getragene Last eine Ergetzligkeit/ und
Recompens wolten hinführo wiederfahren lassen. Wer weis auch/
ob Gott der HErr nicht hab straffen wollen/ die Untreu/ welche hie-
bevor die Untersasse im Stifft Bremen ihrem alten gütigen Herrn
erwiesen haben. Wie murren die Leute im Lande also? Ein jeglicher
murre wider sich und seine Sünd. Wann ich im Hertzogthum Bre-
men gebohren und erzogen wäre/ so wolte ich ihnen diese Frage Für-
halten/ Ob auch ein Unterthan/ wann er von seiner Ob-
rigkeit gar zu hart beschweret wird/ deßwegen ihr solt
untreu werden/ sich an eine andere Herrschafft hängen/
und wieder geleistete Eyd und Pflicht handeln?
Jch wolte
sie fragen/ wer damals die hohe Obrigkeit gewesen sey/ als Paulus
die Epistel an die Römer
geschrieben/ und befohlen/ daß die der
Obrigkeit unterthan und Gehorsamb seyn solten? Wer damals Ob-
rigkeit gewesen sey/ als Paulus die Epistel an Timotheum
geschrieben/ und begehret/ daß man solle thun Bitte/ Gebet/ Vorbitt
und Dancksagung für die Könige/ und vor alle Obrigkeit? Jch wolte
fragen/ ob nicht Käyser Nero zu Rom damals sey Obrigkeit gewe-
sen der Bluthund/ der Tyrann/ der Christen Feind/ der Muttermör-
der? Gleichwol wolte Paulus haben/ man solte dem Tyrannen unter-
than/ und gehorsamb seyn/ und solle vor ihn beten. Leset die Klaglie-
der Jeremiae/ und sagt mir/ ob auch fast ein Unglück/ ein Jammer
und Elend in dieser Welt zu erdencken sey/ als Nebucadnezar der
Stadt Jerusalem und des Jüdischen Lands sich bemächtigte. Gleich-
wol ermahnte der Prophet Jeremias und sein Diener Baruch die
Jüden immer/ daß sie diesem König solten treu/ hold und gehorsamb
seyn/ und für seine und seines Sohns Leben beten. Es sind die Leute
im Stifft Bremen von der Schwedischen Nation gleichwol also
nicht tractiret worden/ wie die Niederländer von dem Duc de Alba.
Es hat sie niemand in ihrer Religion turbiret, das Band ist durch
einem Friedenschluß mit Consens des gantzen Römischen Reichs den
Schwedischen übergeben. Eben zu der Zeit/ da die Schwedische Ar-
mee in summo victoriarum cursu
war. Da Graff Königsmarck
in Prag sasse/ da es sich ansehen ließ/ als ob Gott der Königin Chri-
stinae
Zepter und Cron und das gantze Königreich Böhmen in den
Schoß schütten wolte/ haben sie dieses Land durch das Instrumen-
tum Pacis
erlangt/ und dagegen so viel herrliche Vestungen quitirt.
Es ist auch bekandt/ wie etliche Leuchten-Träger hiebevor die
Schwedischen gelocket haben. Gesetzt nun/ daß sie von der Schwedi-
schen Nation wären zu sehr gravirt worden/ so kan ich nicht sehen/
wie deßwegen ein redlicher Unterthan ihnen sol untreu werden/ und
wider sein Eyd und Pflicht thun. Die Haar stehen mir zu Berge/
wann
B b
Pratgen.
men und Vehrden vor dieſe getragene Laſt eine Ergetzligkeit/ und
Recompens wolten hinfuͤhro wiederfahren laſſen. Wer weis auch/
ob Gott der HErr nicht hab ſtraffen wollen/ die Untreu/ welche hie-
bevor die Unterſaſſe im Stifft Bremen ihrem alten guͤtigen Herrn
erwieſen haben. Wie murren die Leute im Lande alſo? Ein jeglicher
murre wider ſich und ſeine Suͤnd. Wann ich im Hertzogthum Bre-
men gebohren und erzogen waͤre/ ſo wolte ich ihnen dieſe Frage Fuͤr-
halten/ Ob auch ein Unterthan/ wann er von ſeiner Ob-
rigkeit gar zu hart beſchweret wird/ deßwegen ihr ſolt
untreu werden/ ſich an eine andere Herrſchafft haͤngen/
und wieder geleiſtete Eyd und Pflicht handeln?
Jch wolte
ſie fragen/ wer damals die hohe Obrigkeit geweſen ſey/ als Paulus
die Epiſtel an die Roͤmer
geſchrieben/ und befohlen/ daß die der
Obrigkeit unterthan und Gehorſamb ſeyn ſolten? Wer damals Ob-
rigkeit geweſen ſey/ als Paulus die Epiſtel an Timotheum
geſchrieben/ und begehret/ daß man ſolle thun Bitte/ Gebet/ Vorbitt
und Danckſagung fuͤr die Koͤnige/ und vor alle Obrigkeit? Jch wolte
fragen/ ob nicht Kaͤyſer Nero zu Rom damals ſey Obrigkeit gewe-
ſen der Bluthund/ der Tyrann/ der Chriſten Feind/ der Muttermoͤr-
der? Gleichwol wolte Paulus haben/ man ſolte dem Tyrannen unter-
than/ und gehorſamb ſeyn/ und ſolle vor ihn beten. Leſet die Klaglie-
der Jeremiæ/ und ſagt mir/ ob auch faſt ein Ungluͤck/ ein Jammer
und Elend in dieſer Welt zu erdencken ſey/ als Nebucadnezar der
Stadt Jeruſalem und des Juͤdiſchen Lands ſich bemaͤchtigte. Gleich-
wol ermahnte der Prophet Jeremias und ſein Diener Baruch die
Juͤden immer/ daß ſie dieſem Koͤnig ſolten treu/ hold und gehorſamb
ſeyn/ und fuͤr ſeine und ſeines Sohns Leben beten. Es ſind die Leute
im Stifft Bremen von der Schwediſchen Nation gleichwol alſo
nicht tractiret worden/ wie die Niederlaͤnder von dem Duc de Alba.
Es hat ſie niemand in ihrer Religion turbiret, das Band iſt durch
einem Friedenſchluß mit Conſens des gantzen Roͤmiſchen Reichs den
Schwediſchen uͤbergeben. Eben zu der Zeit/ da die Schwediſche Ar-
mee in ſummo victoriarum curſu
war. Da Graff Koͤnigsmarck
in Prag ſaſſe/ da es ſich anſehen ließ/ als ob Gott der Koͤnigin Chri-
ſtinæ
Zepter und Cron und das gantze Koͤnigreich Boͤhmen in den
Schoß ſchuͤtten wolte/ haben ſie dieſes Land durch das Inſtrumen-
tum Pacis
erlangt/ und dagegen ſo viel herꝛliche Veſtungen quitirt.
Es iſt auch bekandt/ wie etliche Leuchten-Traͤger hiebevor die
Schwediſchen gelocket haben. Geſetzt nun/ daß ſie von der Schwedi-
ſchen Nation waͤren zu ſehr gravirt worden/ ſo kan ich nicht ſehen/
wie deßwegen ein redlicher Unterthan ihnen ſol untreu werden/ und
wider ſein Eyd und Pflicht thun. Die Haar ſtehen mir zu Berge/
wann
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[385/0427] Pratgen. men und Vehrden vor dieſe getragene Laſt eine Ergetzligkeit/ und Recompens wolten hinfuͤhro wiederfahren laſſen. Wer weis auch/ ob Gott der HErr nicht hab ſtraffen wollen/ die Untreu/ welche hie- bevor die Unterſaſſe im Stifft Bremen ihrem alten guͤtigen Herrn erwieſen haben. Wie murren die Leute im Lande alſo? Ein jeglicher murre wider ſich und ſeine Suͤnd. Wann ich im Hertzogthum Bre- men gebohren und erzogen waͤre/ ſo wolte ich ihnen dieſe Frage Fuͤr- halten/ Ob auch ein Unterthan/ wann er von ſeiner Ob- rigkeit gar zu hart beſchweret wird/ deßwegen ihr ſolt untreu werden/ ſich an eine andere Herrſchafft haͤngen/ und wieder geleiſtete Eyd und Pflicht handeln? Jch wolte ſie fragen/ wer damals die hohe Obrigkeit geweſen ſey/ als Paulus die Epiſtel an die Roͤmer geſchrieben/ und befohlen/ daß die der Obrigkeit unterthan und Gehorſamb ſeyn ſolten? Wer damals Ob- rigkeit geweſen ſey/ als Paulus die Epiſtel an Timotheum geſchrieben/ und begehret/ daß man ſolle thun Bitte/ Gebet/ Vorbitt und Danckſagung fuͤr die Koͤnige/ und vor alle Obrigkeit? Jch wolte fragen/ ob nicht Kaͤyſer Nero zu Rom damals ſey Obrigkeit gewe- ſen der Bluthund/ der Tyrann/ der Chriſten Feind/ der Muttermoͤr- der? Gleichwol wolte Paulus haben/ man ſolte dem Tyrannen unter- than/ und gehorſamb ſeyn/ und ſolle vor ihn beten. Leſet die Klaglie- der Jeremiæ/ und ſagt mir/ ob auch faſt ein Ungluͤck/ ein Jammer und Elend in dieſer Welt zu erdencken ſey/ als Nebucadnezar der Stadt Jeruſalem und des Juͤdiſchen Lands ſich bemaͤchtigte. Gleich- wol ermahnte der Prophet Jeremias und ſein Diener Baruch die Juͤden immer/ daß ſie dieſem Koͤnig ſolten treu/ hold und gehorſamb ſeyn/ und fuͤr ſeine und ſeines Sohns Leben beten. Es ſind die Leute im Stifft Bremen von der Schwediſchen Nation gleichwol alſo nicht tractiret worden/ wie die Niederlaͤnder von dem Duc de Alba. Es hat ſie niemand in ihrer Religion turbiret, das Band iſt durch einem Friedenſchluß mit Conſens des gantzen Roͤmiſchen Reichs den Schwediſchen uͤbergeben. Eben zu der Zeit/ da die Schwediſche Ar- mee in ſummo victoriarum curſu war. Da Graff Koͤnigsmarck in Prag ſaſſe/ da es ſich anſehen ließ/ als ob Gott der Koͤnigin Chri- ſtinæ Zepter und Cron und das gantze Koͤnigreich Boͤhmen in den Schoß ſchuͤtten wolte/ haben ſie dieſes Land durch das Inſtrumen- tum Pacis erlangt/ und dagegen ſo viel herꝛliche Veſtungen quitirt. Es iſt auch bekandt/ wie etliche Leuchten-Traͤger hiebevor die Schwediſchen gelocket haben. Geſetzt nun/ daß ſie von der Schwedi- ſchen Nation waͤren zu ſehr gravirt worden/ ſo kan ich nicht ſehen/ wie deßwegen ein redlicher Unterthan ihnen ſol untreu werden/ und wider ſein Eyd und Pflicht thun. Die Haar ſtehen mir zu Berge/ wann B b

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 385. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/427>, abgerufen am 30.05.2024.