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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Rath der Stadt Athen hat offt unwitzige und unbesonnene Anschläge
gehabt. 21. welcher der jüngste bey Cantzeley. 40. muß am ersten
sein votum geben. ibid. redet offt was ihm vom Cantzlar oder Di-
rectore
in Mund gegeben. 41. Jst ein Ja-Herr. ibid.
Rauher Weg/ auff welchen man nach den Sternen zufähret.     796
Rechenmeister ein Fürstlicher Rath. 30. Jhm wurde von allen Fürst-
lichen Dienern geopffert. ibid.
Recht wil jeder im Krieg haben/ und deßwegen schlagen sie sich umb
die Köpffe.     361
Reben an Rheinstrom werden in Spanien gepflantzet. 98. von Mu-
scateller Art in der Graffschafft Epstein gepflantzet. ibid.
Regent hat nöthig guten Rath und glücklichen Fortgang. 20. ist reich/
wo Bürger und Bauren auch reich sind.     39
Reicher/ mit hundert tausend Reichsthalern wil verzagen.     139
Reich/ wie man kan werden.     6
Reinhard König von Rinteln/ Magister. 9. Jßt auß der Hand. ibid.
Reinking/ Cantzler/ warumb er seine Biblische Politic geschrieben.     5
Religion-Frieden zu erhalten/ was König Heinrich der Vierdt zu sei-
nen Räthen geredet.     19
Religion macht Freundschafft.     45
Religionis disparitatem haben Salomo und Hiram nicht ge-
scheuet.     45
Remigius vom Ersten König in Franckreich gefragt/ wie lang
Franckreich bestehen werde.     17
Rentcammer taug bißweilen nichts.     26
Reputations-Krieg/ der Schwedisch-Polnische Krieg. 381. Ob
man mit gutem Gewissen thun könne/ daß man umb der Reputa-
tion
willen/ so viel tausend Christen auff die Sättel setzet/ und läs-
set mit Pistolen nach ihnen schiessen. 381. Mancher Cavallier sitzt
in der Höllen/ der umb Reputation willen sich eine Kugel hat
durch den Kopff lassen schiessen. ibid.
Richelieu, Cardinal in Franckreich/ hat denen Frantzosen mehr ge-
nützet/ als eine gantze Armee. 21. Thut seine Thaten mit der Feder.
ibid. am Frantzösischen Hoff in grosser Authorität.     37
Ritterschafft auß Arcadia.     492
Ronsard, ein vortrefflicher Poet.     403
Rudolphus sicht wider Käyser Heinrichen/ seinen Herrn. 387. dar-
über bleibt ihm die rechte Hand auff dem Platz. ibid. Worauß er
seine Untreu erkennt. ibid. dessen Wort in Mersburg an die Bi-
schoffe/ so ihn wider den Käyser angehetzet. ibid.
Ruthen/ wenn einer darmit gestrichen/ wird in Churland für eine
Ehr gehalten.     797
Sabud/
Regiſter.
Rath der Stadt Athen hat offt unwitzige und unbeſonnene Anſchlaͤge
gehabt. 21. welcher der juͤngſte bey Cantzeley. 40. muß am erſten
ſein votum geben. ibid. redet offt was ihm vom Cantzlar oder Di-
rectore
in Mund gegeben. 41. Jſt ein Ja-Herꝛ. ibid.
Rauher Weg/ auff welchen man nach den Sternen zufaͤhret.     796
Rechenmeiſter ein Fuͤrſtlicher Rath. 30. Jhm wurde von allen Fuͤrſt-
lichen Dienern geopffert. ibid.
Recht wil jeder im Krieg haben/ und deßwegen ſchlagen ſie ſich umb
die Koͤpffe.     361
Reben an Rheinſtrom werden in Spanien gepflantzet. 98. von Mu-
ſcateller Art in der Graffſchafft Epſtein gepflantzet. ibid.
Regent hat noͤthig guten Rath und gluͤcklichen Fortgang. 20. iſt reich/
wo Buͤrger und Bauren auch reich ſind.     39
Reicher/ mit hundert tauſend Reichsthalern wil verzagen.     139
Reich/ wie man kan werden.     6
Reinhard Koͤnig von Rinteln/ Magiſter. 9. Jßt auß der Hand. ibid.
Reinking/ Cantzler/ warumb er ſeine Bibliſche Politic geſchrieben.     5
Religion-Frieden zu erhalten/ was Koͤnig Heinrich der Vierdt zu ſei-
nen Raͤthen geredet.     19
Religion macht Freundſchafft.     45
Religionis diſparitatem haben Salomo und Hiram nicht ge-
ſcheuet.     45
Remigius vom Erſten Koͤnig in Franckreich gefragt/ wie lang
Franckreich beſtehen werde.     17
Rentcammer taug bißweilen nichts.     26
Reputations-Krieg/ der Schwediſch-Polniſche Krieg. 381. Ob
man mit gutem Gewiſſen thun koͤnne/ daß man umb der Reputa-
tion
willen/ ſo viel tauſend Chriſten auff die Saͤttel ſetzet/ und laͤſ-
ſet mit Piſtolen nach ihnen ſchieſſen. 381. Mancher Cavallier ſitzt
in der Hoͤllen/ der umb Reputation willen ſich eine Kugel hat
durch den Kopff laſſen ſchieſſen. ibid.
Richelieu, Cardinal in Franckreich/ hat denen Frantzoſen mehr ge-
nuͤtzet/ als eine gantze Armee. 21. Thut ſeine Thaten mit der Feder.
ibid. am Frantzoͤſiſchen Hoff in groſſer Authoritaͤt.     37
Ritterſchafft auß Arcadia.     492
Ronſard, ein vortrefflicher Poet.     403
Rudolphus ſicht wider Kaͤyſer Heinrichen/ ſeinen Herꝛn. 387. dar-
uͤber bleibt ihm die rechte Hand auff dem Platz. ibid. Worauß er
ſeine Untreu erkennt. ibid. deſſen Wort in Mersburg an die Bi-
ſchoffe/ ſo ihn wider den Kaͤyſer angehetzet. ibid.
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Ehr gehalten.     797
Sabud/
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[0029] Regiſter. Rath der Stadt Athen hat offt unwitzige und unbeſonnene Anſchlaͤge gehabt. 21. welcher der juͤngſte bey Cantzeley. 40. muß am erſten ſein votum geben. ibid. redet offt was ihm vom Cantzlar oder Di- rectore in Mund gegeben. 41. Jſt ein Ja-Herꝛ. ibid. Rauher Weg/ auff welchen man nach den Sternen zufaͤhret. 796 Rechenmeiſter ein Fuͤrſtlicher Rath. 30. Jhm wurde von allen Fuͤrſt- lichen Dienern geopffert. ibid. Recht wil jeder im Krieg haben/ und deßwegen ſchlagen ſie ſich umb die Koͤpffe. 361 Reben an Rheinſtrom werden in Spanien gepflantzet. 98. von Mu- ſcateller Art in der Graffſchafft Epſtein gepflantzet. ibid. Regent hat noͤthig guten Rath und gluͤcklichen Fortgang. 20. iſt reich/ wo Buͤrger und Bauren auch reich ſind. 39 Reicher/ mit hundert tauſend Reichsthalern wil verzagen. 139 Reich/ wie man kan werden. 6 Reinhard Koͤnig von Rinteln/ Magiſter. 9. Jßt auß der Hand. ibid. Reinking/ Cantzler/ warumb er ſeine Bibliſche Politic geſchrieben. 5 Religion-Frieden zu erhalten/ was Koͤnig Heinrich der Vierdt zu ſei- nen Raͤthen geredet. 19 Religion macht Freundſchafft. 45 Religionis diſparitatem haben Salomo und Hiram nicht ge- ſcheuet. 45 Remigius vom Erſten Koͤnig in Franckreich gefragt/ wie lang Franckreich beſtehen werde. 17 Rentcammer taug bißweilen nichts. 26 Reputations-Krieg/ der Schwediſch-Polniſche Krieg. 381. Ob man mit gutem Gewiſſen thun koͤnne/ daß man umb der Reputa- tion willen/ ſo viel tauſend Chriſten auff die Saͤttel ſetzet/ und laͤſ- ſet mit Piſtolen nach ihnen ſchieſſen. 381. Mancher Cavallier ſitzt in der Hoͤllen/ der umb Reputation willen ſich eine Kugel hat durch den Kopff laſſen ſchieſſen. ibid. Richelieu, Cardinal in Franckreich/ hat denen Frantzoſen mehr ge- nuͤtzet/ als eine gantze Armee. 21. Thut ſeine Thaten mit der Feder. ibid. am Frantzoͤſiſchen Hoff in groſſer Authoritaͤt. 37 Ritterſchafft auß Arcadia. 492 Ronſard, ein vortrefflicher Poet. 403 Rudolphus ſicht wider Kaͤyſer Heinrichen/ ſeinen Herꝛn. 387. dar- uͤber bleibt ihm die rechte Hand auff dem Platz. ibid. Worauß er ſeine Untreu erkennt. ibid. deſſen Wort in Mersburg an die Bi- ſchoffe/ ſo ihn wider den Kaͤyſer angehetzet. ibid. Ruthen/ wenn einer darmit geſtrichen/ wird in Churland fuͤr eine Ehr gehalten. 797 Sabud/

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/29>, abgerufen am 25.11.2024.