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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Philandersons
Author/ wie diese Person beschaffen sey/ und warum An-
tenor
diesen Rath ertheilet hat?
Phil. Eine trefliche Jnstantz! Hat er nicht die Antwort in tra-
ctat de Reputatione pag.
82. mit grossen Versal-Buchstaben: Veri-
tas est simplex, & quod mihi verum, alteri non erit falsum, & con-
tra.
Jch muß schulfuchsich antworten: Wissen die Herren auch
was Aristot. Organon ist/ darinnen stehet ein Canon: Quod per se &
simpliciter falsum est, illud non verificatur mutatis circumstantiis.

mag also die Person beschaffen seyn wie sie will/ so ist es doch nicht
wahr/ daß ein Lutheraner zu Rom/ zu Paris oder andern derglei-
chen Ort wird predigen lernen/ es were denn das ein solcher Studio-
sus religionem Politicam,
wie sie Herr Glasenius beschriben/ hette.
Es predige einer zu Rom de fide justificante, de authoritate S. Scrip-
turae, de Sacramento Coenae, &c.
wie er denn ohne Verletzung seines
Gewissens/ nach Gelegenheit des Textes/ nicht unterlassen kan/ er
dürft ein gut Trinckgeld bekommen. Jst ein stattlich Theologisches
Consilium!

Was das Studium Polemicum oder Controversiarum anlanget/
so hat es eben diese Beschaffenheit/ denn der Kerl/ dem dieses gera-
then wird/ ist entweder halb und halb gelehrt/ oder ist gantz perfect.
Jst er mittelmäßig gelährt/ so wird er verführet/ oder doch so treu-
lich und fleissig nicht unterwiesen; ist er aber perfect, was hilfft es
denn daß er sich lange in so grosser Gefahr allerhand Vngelegen-
heiten weiter übet/ wie der Author solches schon in gedachtem Tractat
außführlich deduciret.

Aber damit ich fortfahre/ ist das nicht alber/ was er p. 59. setzet:
Höret M. Bernhard/ wenn ihr wol pfeiffen oder mahlen könnet/ so
rath ich euch/ daß ihr wider mich pfeiffet/ oder wieder mich mahlet/
denn das kan ich nicht nachthun/ seyd ihr aber so toll/ (nicht doll)
und schreibet noch einmal wider mich/ so will ich Essen und Trincken
stehen lassen/ und euch

Wiederschreiben.
(Wiederschreiben mit grossen grewlichen Buchstaben/ damit
man sich ja dafür fürchten möge.) Wann ich ietzo bey Antenorn were/
so wolte ich ihm rathen/ daß er auch nicht wider M. Schmidten
schrieb/ sondern daß er wider ihn pralete/ wie er zwar schon gethan/
denn dieses kan er nicht nachthun. Weiß aber Antenor auch wol/
was es bedeute/ wenn man bey Erzehlung eines Dinges pfeiffet?
Hette er nicht unbedachtsam gehandelt/ er würde den Authorem
nicht pfeiffen heissen: Jch meyne aber er wird das Pfeiffen sparen/
biß ihm Antenor den Herr Görgen singet/ da dürffte etwas lustiges
zu
Philanderſons
Author/ wie dieſe Perſon beſchaffen ſey/ und warum An-
tenor
dieſen Rath ertheilet hat?
Phil. Eine trefliche Jnſtantz! Hat er nicht die Antwort in tra-
ctat de Reputatione pag.
82. mit groſſen Verſal-Buchſtaben: Veri-
tas eſt ſimplex, & quod mihi verum, alteri non erit falſum, & con-
tra.
Jch muß ſchulfuchſich antworten: Wiſſen die Herꝛen auch
was Ariſtot. Organon iſt/ darinnen ſtehet ein Canon: Quod per ſe &
ſimpliciter falſum eſt, illud non verificatur mutatis circumſtantiis.

mag alſo die Perſon beſchaffen ſeyn wie ſie will/ ſo iſt es doch nicht
wahr/ daß ein Lutheraner zu Rom/ zu Paris oder andern derglei-
chen Ort wird predigen lernen/ es were denn das ein ſolcher Studio-
ſus religionem Politicam,
wie ſie Herr Glaſenius beſchriben/ hette.
Es predige einer zu Rom de fide juſtificante, de authoritate S. Scrip-
turæ, de Sacramento Cœnæ, &c.
wie er denn ohne Verletzung ſeines
Gewiſſens/ nach Gelegenheit des Textes/ nicht unterlaſſen kan/ er
duͤrft ein gut Trinckgeld bekommen. Jſt ein ſtattlich Theologiſches
Conſilium!

Was das Studium Polemicum oder Controverſiarum anlanget/
ſo hat es eben dieſe Beſchaffenheit/ denn der Kerl/ dem dieſes gera-
then wird/ iſt entweder halb und halb gelehrt/ oder iſt gantz perfect.
Jſt er mittelmaͤßig gelaͤhrt/ ſo wird er verfuͤhret/ oder doch ſo treu-
lich und fleiſſig nicht unterwieſen; iſt er aber perfect, was hilfft es
denn daß er ſich lange in ſo groſſer Gefahr allerhand Vngelegen-
heiten weiter uͤbet/ wie der Author ſolches ſchon in gedachtem Tractat
außfuͤhrlich deduciret.

Aber damit ich fortfahre/ iſt das nicht alber/ was er p. 59. ſetzet:
Hoͤret M. Bernhard/ wenn ihr wol pfeiffen oder mahlen koͤnnet/ ſo
rath ich euch/ daß ihr wider mich pfeiffet/ oder wieder mich mahlet/
denn das kan ich nicht nachthun/ ſeyd ihr aber ſo toll/ (nicht doll)
und ſchreibet noch einmal wider mich/ ſo will ich Eſſen und Trincken
ſtehen laſſen/ und euch

Wiederſchreiben.
(Wiederſchreiben mit groſſen grewlichen Buchſtaben/ damit
man ſich ja dafuͤr fuͤrchtẽ moͤge.) Wann ich ietzo bey Antenorn were/
ſo wolte ich ihm rathen/ daß er auch nicht wider M. Schmidten
ſchrieb/ ſondern daß er wider ihn pralete/ wie er zwar ſchon gethan/
denn dieſes kan er nicht nachthun. Weiß aber Antenor auch wol/
was es bedeute/ wenn man bey Erzehlung eines Dinges pfeiffet?
Hette er nicht unbedachtſam gehandelt/ er wuͤrde den Authorem
nicht pfeiffen heiſſen: Jch meyne aber er wird das Pfeiffen ſparen/
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[98/1132] Philanderſons Author/ wie dieſe Perſon beſchaffen ſey/ und warum An- tenor dieſen Rath ertheilet hat? Phil. Eine trefliche Jnſtantz! Hat er nicht die Antwort in tra- ctat de Reputatione pag. 82. mit groſſen Verſal-Buchſtaben: Veri- tas eſt ſimplex, & quod mihi verum, alteri non erit falſum, & con- tra. Jch muß ſchulfuchſich antworten: Wiſſen die Herꝛen auch was Ariſtot. Organon iſt/ darinnen ſtehet ein Canon: Quod per ſe & ſimpliciter falſum eſt, illud non verificatur mutatis circumſtantiis. mag alſo die Perſon beſchaffen ſeyn wie ſie will/ ſo iſt es doch nicht wahr/ daß ein Lutheraner zu Rom/ zu Paris oder andern derglei- chen Ort wird predigen lernen/ es were denn das ein ſolcher Studio- ſus religionem Politicam, wie ſie Herr Glaſenius beſchriben/ hette. Es predige einer zu Rom de fide juſtificante, de authoritate S. Scrip- turæ, de Sacramento Cœnæ, &c. wie er denn ohne Verletzung ſeines Gewiſſens/ nach Gelegenheit des Textes/ nicht unterlaſſen kan/ er duͤrft ein gut Trinckgeld bekommen. Jſt ein ſtattlich Theologiſches Conſilium! Was das Studium Polemicum oder Controverſiarum anlanget/ ſo hat es eben dieſe Beſchaffenheit/ denn der Kerl/ dem dieſes gera- then wird/ iſt entweder halb und halb gelehrt/ oder iſt gantz perfect. Jſt er mittelmaͤßig gelaͤhrt/ ſo wird er verfuͤhret/ oder doch ſo treu- lich und fleiſſig nicht unterwieſen; iſt er aber perfect, was hilfft es denn daß er ſich lange in ſo groſſer Gefahr allerhand Vngelegen- heiten weiter uͤbet/ wie der Author ſolches ſchon in gedachtem Tractat außfuͤhrlich deduciret. Aber damit ich fortfahre/ iſt das nicht alber/ was er p. 59. ſetzet: Hoͤret M. Bernhard/ wenn ihr wol pfeiffen oder mahlen koͤnnet/ ſo rath ich euch/ daß ihr wider mich pfeiffet/ oder wieder mich mahlet/ denn das kan ich nicht nachthun/ ſeyd ihr aber ſo toll/ (nicht doll) und ſchreibet noch einmal wider mich/ ſo will ich Eſſen und Trincken ſtehen laſſen/ und euch Wiederſchreiben. (Wiederſchreiben mit groſſen grewlichen Buchſtaben/ damit man ſich ja dafuͤr fuͤrchtẽ moͤge.) Wann ich ietzo bey Antenorn were/ ſo wolte ich ihm rathen/ daß er auch nicht wider M. Schmidten ſchrieb/ ſondern daß er wider ihn pralete/ wie er zwar ſchon gethan/ denn dieſes kan er nicht nachthun. Weiß aber Antenor auch wol/ was es bedeute/ wenn man bey Erzehlung eines Dinges pfeiffet? Hette er nicht unbedachtſam gehandelt/ er wuͤrde den Authorem nicht pfeiffen heiſſen: Jch meyne aber er wird das Pfeiffen ſparen/ biß ihm Antenor den Herr Goͤrgen ſinget/ da duͤrffte etwas luſtiges zu

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 98. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/1132>, abgerufen am 22.11.2024.