Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].Regenten-Spiegel. ein Alter vom Adel/ davon wird ihn dermaleins ihr eigen Hertz pre-digen/ wann sie auffs Todt-Bett kommen. Als jener vornehme Canonicus auff dem Tod-Bett lag/ da sagt er: Jch hab in meinem Canonicat allzeit drey schöne H. gehabt/ nemlich schöne Huren/ schö- ne Hengst und schöne Hund. Nun werd ich das vierdte H. zuerwarten haben/ nemlich eine schöne Höll. Heutiges Tages wil niemand etwas zu Kirchen und Schulen stifften/ sondern das/ was hiebevor gestiff- tet ist/ wil ein jeder zu sich raffen/ und wie Pilati Kriegs-Knecht umb Christi Kleider spielen. Vorzeiten musten die Juden den Geistlichen den Zehenden geben. Wann heutiges Tages einer/ der tausend Reichsthaler jährlicher Jntraden hat/ solte hundert davon zu Unter- haltung Kirchen und Schulen spendiren/ er würde meynen/ er müsse nothwendig ein Bettler werden. Es ist auch sonst kein rechter Ernst/ kein rechter Eyfer bey grossen Herren/ Kirchen und Schulen zu be- fördern. Grosse Herrn haben gern/ daß man die Unterthanen er- mahne/ daß sie dem Käyser geben was des Käysers ist. Allein/ wann man sie ermahnt/ daß sie auch GOtt sollen geben was GOt- tes ist/ so hören sie es gemeiniglich mit tauben Ohren. Jch möchte wünschen/ daß ich einmal predigen dürfft an einem Ort/ da der Rö- mische Käyser/ alle Geistliche und Weltliche Chur-Fürsten und Stände des gantzen Römischen Reichs versamlet weren/ ich wolte sie ein wenig fragen/ warumb sie sich Custodes utriusqz Tabulae Deca- logi nennen lassen? Der siebende Tag ist des HErrn Tag. War- umb last ihr Herren Custodes utriusqz Tabulae Decalogi, dem HErrn seinen Tag so liederlich stehlen durch Jahrmärckt und andere Uppig- keit? Pabst Alexandern habe ich bey dem Frieden-Schluß zu Mün- ster wol gesehen/ da er Nuncius Apostolicus genennet wurde/ und wi- der den Frieden protestirte. Wann ich jetzo einmal bey ihm were/ so wolt ich sagen: Domine Papa Alexander, ich bin der jenige/ wel- chen Eure Liebe Getreue zu Münster einen Ketzer nenneten/ der die Leute verführe/ und endlich von ihm außsprengten/ er sey toll worden/ und lauffe bey Cölln in einem Wald herumb/ wie ein wilder Mensch. Jch lebe/ GOTT Lob annoch/ und biu noch gesund. Jch bilde mir zwar keine grosse Weißheit ein/ aber ich bin auch gleichwol/ GOtt Lob/ nicht toll. Jch frag euch aber/ und bitt euch/ antwortet mir ohne Schertz und in rechtem Ernst/ ob ihr euch warhafftig einbil- det/ daß ihr Christi Stadthalter und Petri Successor seyet? Zu Rom sind viel monumenta darauff diese Literae stehen S. P. Q. R. Jch halt dafür/ diese literae sollen so viel bedeuten/ Sancte Pater Quare Rides? Und zurück heisset es soviel: Rideo Quia Papa Sum. Wer hat euch Servis Servorum die Macht gegeben? daß ihr sollet Käyser und Könige krönen/ und E iiij
Regenten-Spiegel. ein Alter vom Adel/ davon wird ihn dermaleins ihr eigen Hertz pre-digen/ wann ſie auffs Todt-Bett kommen. Als jener vornehme Canonicus auff dem Tod-Bett lag/ da ſagt er: Jch hab in meinem Canonicat allzeit drey ſchoͤne H. gehabt/ nemlich ſchoͤne Huren/ ſchoͤ- ne Hengſt und ſchoͤne Hund. Nun werd ich das vierdte H. zuerwarten haben/ nemlich eine ſchoͤne Hoͤll. Heutiges Tages wil niemand etwas zu Kirchen und Schulen ſtifften/ ſondern das/ was hiebevor geſtiff- tet iſt/ wil ein jeder zu ſich raffen/ und wie Pilati Kriegs-Knecht umb Chriſti Kleider ſpielen. Vorzeiten muſten die Juden den Geiſtlichen den Zehenden geben. Wann heutiges Tages einer/ der tauſend Reichsthaler jaͤhrlicher Jntraden hat/ ſolte hundert davon zu Unter- haltung Kirchen und Schulen ſpendiren/ er wuͤrde meynen/ er muͤſſe nothwendig ein Bettler werden. Es iſt auch ſonſt kein rechter Ernſt/ kein rechter Eyfer bey groſſen Herren/ Kirchen und Schulen zu be- foͤrdern. Groſſe Herrn haben gern/ daß man die Unterthanen er- mahne/ daß ſie dem Kaͤyſer geben was des Kaͤyſers iſt. Allein/ wann man ſie ermahnt/ daß ſie auch GOtt ſollen geben was GOt- tes iſt/ ſo hoͤren ſie es gemeiniglich mit tauben Ohren. Jch moͤchte wuͤnſchen/ daß ich einmal predigen duͤrfft an einem Ort/ da der Roͤ- miſche Kaͤyſer/ alle Geiſtliche und Weltliche Chur-Fuͤrſten und Staͤnde des gantzen Roͤmiſchen Reichs verſamlet weren/ ich wolte ſie ein wenig fragen/ warumb ſie ſich Cuſtodes utriusq́z Tabulæ Deca- logi nennen laſſen? Der ſiebende Tag iſt des HErrn Tag. War- umb laſt ihr Herren Cuſtodes utriusq́z Tabulæ Decalogi, dem HErrn ſeinen Tag ſo liederlich ſtehlen durch Jahrmaͤrckt und andere Uppig- keit? Pabſt Alexandern habe ich bey dem Frieden-Schluß zu Muͤn- ſter wol geſehen/ da er Nuncius Apoſtolicus genennet wurde/ und wi- der den Frieden proteſtirte. Wann ich jetzo einmal bey ihm were/ ſo wolt ich ſagen: Domine Papa Alexander, ich bin der jenige/ wel- chen Eure Liebe Getreue zu Muͤnſter einen Ketzer nenneten/ der die Leute verfuͤhre/ und endlich von ihm außſprengten/ er ſey toll worden/ und lauffe bey Coͤlln in einem Wald herumb/ wie ein wilder Menſch. Jch lebe/ GOTT Lob annoch/ und biu noch geſund. Jch bilde mir zwar keine groſſe Weißheit ein/ aber ich bin auch gleichwol/ GOtt Lob/ nicht toll. Jch frag euch aber/ und bitt euch/ antwortet mir ohne Schertz und in rechtem Ernſt/ ob ihr euch warhafftig einbil- det/ daß ihr Chriſti Stadthalter und Petri Succeſſor ſeyet? Zu Rom ſind viel monumenta darauff dieſe Literæ ſtehen S. P. Q. R. Jch halt dafuͤr/ dieſe literæ ſollen ſo viel bedeuten/ Sancte Pater Quare Rides? Und zuruͤck heiſſet es ſoviel: Rideo Quia Papa Sum. Wer hat euch Servis Servorum die Macht gegeben? daß ihr ſollet Kaͤyſer und Koͤnige kroͤnẽ/ und E iiij
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Canonicus auff dem Tod-Bett lag/ da ſagt er: Jch hab in meinem
Canonicat allzeit drey ſchoͤne H. gehabt/ nemlich ſchoͤne Huren/ ſchoͤ-
ne Hengſt und ſchoͤne Hund. Nun werd ich das vierdte H. zuerwarten
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tet iſt/ wil ein jeder zu ſich raffen/ und wie Pilati Kriegs-Knecht umb
Chriſti Kleider ſpielen. Vorzeiten muſten die Juden den Geiſtlichen
den Zehenden geben. Wann heutiges Tages einer/ der tauſend
Reichsthaler jaͤhrlicher Jntraden hat/ ſolte hundert davon zu Unter-
haltung Kirchen und Schulen ſpendiren/ er wuͤrde meynen/ er muͤſſe
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kein rechter Eyfer bey groſſen Herren/ Kirchen und Schulen zu be-
foͤrdern. Groſſe Herrn haben gern/ daß man die Unterthanen er-
mahne/ daß ſie dem Kaͤyſer geben was des Kaͤyſers iſt. Allein/
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Staͤnde des gantzen Roͤmiſchen Reichs verſamlet weren/ ich wolte
ſie ein wenig fragen/ warumb ſie ſich Cuſtodes utriusq́z Tabulæ Deca-
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umb laſt ihr Herren Cuſtodes utriusq́z Tabulæ Decalogi, dem HErrn
ſeinen Tag ſo liederlich ſtehlen durch Jahrmaͤrckt und andere Uppig-
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ſter wol geſehen/ da er Nuncius Apoſtolicus genennet wurde/ und wi-
der den Frieden proteſtirte. Wann ich jetzo einmal bey ihm were/
ſo wolt ich ſagen: Domine Papa Alexander, ich bin der jenige/ wel-
chen Eure Liebe Getreue zu Muͤnſter einen Ketzer nenneten/ der die
Leute verfuͤhre/ und endlich von ihm außſprengten/ er ſey toll worden/
und lauffe bey Coͤlln in einem Wald herumb/ wie ein wilder Menſch.
Jch lebe/ GOTT Lob annoch/ und biu noch geſund. Jch bilde mir
zwar keine groſſe Weißheit ein/ aber ich bin auch gleichwol/ GOtt
Lob/ nicht toll. Jch frag euch aber/ und bitt euch/ antwortet mir
ohne Schertz und in rechtem Ernſt/ ob ihr euch warhafftig einbil-
det/ daß ihr Chriſti Stadthalter und Petri Succeſſor ſeyet? Zu
Rom ſind viel monumenta darauff dieſe Literæ ſtehen S. P. Q. R. Jch
halt dafuͤr/ dieſe literæ ſollen ſo viel bedeuten/ Sancte Pater Quare Rides?
Und zuruͤck heiſſet es ſoviel: Rideo Quia Papa Sum. Wer hat euch Servis
Servorum die Macht gegeben? daß ihr ſollet Kaͤyſer und Koͤnige kroͤnẽ/
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