Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:
<< vorherige Seite

Wolverdienter
Vogel bistu schon/ und ein Vatter der Lügen und Calumnien. Du
Narr/ was sind das vor rationes, daß du sagest/ weil dieses oder je-
nes Taubmanni discipuli nicht gethan/ so sey es nicht recht. Das
sind wunderliche medii termini, hastu nicht besser lernen argumenti-
ren/ so ziehe geschwind wider hin/ und lerne das Darapti und Felap-
tam
besser; So redest auch wider dich selber/ und thust eine öffent-
liche Lugen. Es will Herr Schuppius nicht/ daß man die Academias
verlassen solle/ sondern nur/ daß man darauff nicht consenesciren
soll/ und ihm gäntzlich einbilden/ daß man ausser denselben nichts
lernen könne. Dann es weiß dieser hochgelahrte Mann/ welcher
selbsten in pulvere Academico eine Zeitlang laboriret/ was vor
grosse insolentien und Uppigkeiten auff Academien vorgehen/ und
wie mancher durch die nimiam libertatem Academicam, je länger er
darauff lebet/ je tölpischer er werde. Wie er dessen unterschiedliche
Exempel anziehet. Besser ist es ja/ daß man nach wolgelegten fun-
damentis
den Vsum und Praxin darauff baue/ in andern Ländern/
oder auch an Oertern/ da man dazu besser Gelegenheit und stimu-
los
hat

Jhr aber M. Bernd seyt gäntzlich in der Meynung ersoffen/ es
könne und müste keiner etwas wissen/ ohne du und deine Mit-Colle-
gen,
die auff Academien etzliche Jahr gelebet/ und darauff einen
Bart/ gleich der Schweitzer Schlacht-Schwerder zugeleget. Dann
also sagt er. (4.) Caudices, fungos, stipites esse, qui auram Aca-
demicam non captant.
Du unverschämter Mensch/ damit hastu vie-
len ehrlichen Leuten einen grossen Schandfleck angehänget. Was
machstu selber von dir. Du Esel. Du bist ärger als ein fungus, dann
der bleibet auff Erden/ du aber fliehest durch die Lufft/ und vergiff-
test mit deiner Leichtfertigkeit manchen ehrlichen Menschen. Wie
mancher ehrlicher Mann hat Fürsten und Herren gedienet/ Kirchen
und Schulen auffgewartet/ mit vortrefflichem Nutz und Heyl/ der
niemals auff Academien gekommen/ und dannoch berühmt genug
gewesen. Aber das glaubet Herr Fabricius nicht/ wer nit ein Pennal
gewesen/ absit, daß er könne ein gelehrter Mann seyn. Jch wundere
nuch/ daß so viel ehrliche Leute/ denen er hiemit zu viel gethan/ und
in ihre Ehre geredet/ den Esel nicht lang deponiret. Einem solchen
General Lügner/ und Ertz-Calumnianten gebürte billich eine Gene-
ral
und Exemplarische Straffe. Das ist aber heutiges Tages der
meisten maxime, daß sie sich rühmen können/ alte Academicos, ob sie
gleich Flegel in der Haut/ und wissen nachmals ihren Respect der-
massen in acht zu nemmen/ daß auch die einfältigen Kinder ihrer la-
chen müssen. Und ist in keinem Stande der Welt eine solche er-
schrockliche Thorheit und Narrheit zu finden/ als in dem Stande

der

Wolverdienter
Vogel biſtu ſchon/ und ein Vatter der Luͤgen und Calumnien. Du
Narr/ was ſind das vor rationes, daß du ſageſt/ weil dieſes oder je-
nes Taubmanni diſcipuli nicht gethan/ ſo ſey es nicht recht. Das
ſind wunderliche medii termini, haſtu nicht beſſer lernen argumenti-
ren/ ſo ziehe geſchwind wider hin/ und lerne das Darapti und Felap-
tam
beſſer; So redeſt auch wider dich ſelber/ und thuſt eine oͤffent-
liche Lugen. Es will Herr Schuppius nicht/ daß man die Academias
verlaſſen ſolle/ ſondern nur/ daß man darauff nicht conſeneſciren
ſoll/ und ihm gaͤntzlich einbilden/ daß man auſſer denſelben nichts
lernen koͤnne. Dann es weiß dieſer hochgelahrte Mann/ welcher
ſelbſten in pulvere Academico eine Zeitlang laboriret/ was vor
groſſe inſolentien und Uppigkeiten auff Academien vorgehen/ und
wie mancher durch die nimiam libertatem Academicam, je laͤnger er
darauff lebet/ je toͤlpiſcher er werde. Wie er deſſen unterſchiedliche
Exempel anziehet. Beſſer iſt es ja/ daß man nach wolgelegten fun-
damentis
den Vſum und Praxin darauff baue/ in andern Laͤndern/
oder auch an Oertern/ da man dazu beſſer Gelegenheit und ſtimu-
los
hat

Jhr aber M. Bernd ſeyt gaͤntzlich in der Meynung erſoffen/ es
koͤnne und muͤſte keiner etwas wiſſen/ ohne du und deine Mit-Colle-
gen,
die auff Academien etzliche Jahr gelebet/ und darauff einen
Bart/ gleich der Schweitzer Schlacht-Schwerder zugeleget. Dann
alſo ſagt er. (4.) Caudices, fungos, ſtipites eſſe, qui auram Aca-
demicam non captant.
Du unverſchaͤmter Menſch/ damit haſtu vie-
len ehrlichen Leuten einen groſſen Schandfleck angehaͤnget. Was
machſtu ſelber von dir. Du Eſel. Du biſt aͤrger als ein fungus, dann
der bleibet auff Erden/ du aber flieheſt durch die Lufft/ und vergiff-
teſt mit deiner Leichtfertigkeit manchen ehrlichen Menſchen. Wie
mancher ehrlicher Mann hat Fuͤrſten und Herren gedienet/ Kirchen
und Schulen auffgewartet/ mit vortrefflichem Nutz und Heyl/ der
niemals auff Academien gekommen/ und dannoch beruͤhmt genug
geweſen. Aber das glaubet Herr Fabricius nicht/ wer nit ein Pennal
geweſen/ abſit, daß er koͤnne ein gelehrter Mann ſeyn. Jch wundere
nuch/ daß ſo viel ehrliche Leute/ denen er hiemit zu viel gethan/ und
in ihre Ehre geredet/ den Eſel nicht lang deponiret. Einem ſolchen
General Luͤgner/ und Ertz-Calumnianten gebuͤrte billich eine Gene-
ral
und Exemplariſche Straffe. Das iſt aber heutiges Tages der
meiſten maxime, daß ſie ſich ruͤhmen koͤnnen/ alte Academicos, ob ſie
gleich Flegel in der Haut/ und wiſſen nachmals ihren Reſpect der-
maſſen in acht zu nemmen/ daß auch die einfaͤltigen Kinder ihrer la-
chen muͤſſen. Und iſt in keinem Stande der Welt eine ſolche er-
ſchrockliche Thorheit und Narrheit zu finden/ als in dem Stande

der
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <p><pb facs="#f1096" n="62"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Wolverdienter</hi></fw><lb/>
Vogel bi&#x017F;tu &#x017F;chon/ und ein Vatter der Lu&#x0364;gen und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Calumni</hi></hi>en. Du<lb/>
Narr/ was &#x017F;ind das vor <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">rationes,</hi></hi> daß du &#x017F;age&#x017F;t/ weil die&#x017F;es oder je-<lb/>
nes <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Taubmanni di&#x017F;cipuli</hi></hi> nicht gethan/ &#x017F;o &#x017F;ey es nicht recht. Das<lb/>
&#x017F;ind wunderliche <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">medii termini,</hi></hi> ha&#x017F;tu nicht be&#x017F;&#x017F;er lernen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">argumenti-</hi></hi><lb/>
ren/ &#x017F;o ziehe ge&#x017F;chwind wider hin/ und lerne das <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Darapti</hi></hi> und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Felap-<lb/>
tam</hi></hi> be&#x017F;&#x017F;er; So rede&#x017F;t auch wider dich &#x017F;elber/ und thu&#x017F;t eine o&#x0364;ffent-<lb/>
liche Lugen. Es will Herr <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Schuppius</hi></hi> nicht/ daß man die <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Academias</hi></hi><lb/>
verla&#x017F;&#x017F;en &#x017F;olle/ &#x017F;ondern nur/ daß man darauff nicht <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">con&#x017F;ene&#x017F;ci</hi></hi>ren<lb/>
&#x017F;oll/ und ihm ga&#x0364;ntzlich einbilden/ daß man au&#x017F;&#x017F;er den&#x017F;elben nichts<lb/>
lernen ko&#x0364;nne. Dann es weiß die&#x017F;er hochgelahrte Mann/ welcher<lb/>
&#x017F;elb&#x017F;ten <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">in pulvere Academico</hi></hi> eine Zeitlang <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">labori</hi></hi>ret/ was vor<lb/>
gro&#x017F;&#x017F;e <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">in&#x017F;olentien</hi></hi> und Uppigkeiten auff <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Academi</hi></hi>en vorgehen/ und<lb/>
wie mancher durch die <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">nimiam libertatem Academicam,</hi></hi> je la&#x0364;nger er<lb/>
darauff lebet/ je to&#x0364;lpi&#x017F;cher er werde. Wie er de&#x017F;&#x017F;en unter&#x017F;chiedliche<lb/>
Exempel anziehet. Be&#x017F;&#x017F;er i&#x017F;t es ja/ daß man nach wolgelegten <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">fun-<lb/>
damentis</hi></hi> den <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">V&#x017F;um</hi></hi> und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Praxin</hi></hi> darauff baue/ in andern La&#x0364;ndern/<lb/>
oder auch an Oertern/ da man dazu be&#x017F;&#x017F;er Gelegenheit und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">&#x017F;timu-<lb/>
los</hi></hi> hat</p><lb/>
                <p>Jhr aber <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">M. Bernd</hi></hi> &#x017F;eyt ga&#x0364;ntzlich in der Meynung er&#x017F;offen/ es<lb/>
ko&#x0364;nne und mu&#x0364;&#x017F;te keiner etwas wi&#x017F;&#x017F;en/ ohne du und deine Mit-<hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Colle-<lb/>
gen,</hi></hi> die auff <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Academi</hi></hi>en etzliche Jahr gelebet/ und darauff einen<lb/>
Bart/ gleich der Schweitzer Schlacht-Schwerder zugeleget. Dann<lb/>
al&#x017F;o &#x017F;agt er. (4.) <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Caudices, fungos, &#x017F;tipites e&#x017F;&#x017F;e, qui auram Aca-<lb/>
demicam non captant.</hi></hi> Du unver&#x017F;cha&#x0364;mter Men&#x017F;ch/ damit ha&#x017F;tu vie-<lb/>
len ehrlichen Leuten einen gro&#x017F;&#x017F;en Schandfleck angeha&#x0364;nget. Was<lb/>
mach&#x017F;tu &#x017F;elber von dir. Du E&#x017F;el. Du bi&#x017F;t a&#x0364;rger als ein <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">fungus,</hi></hi> dann<lb/>
der bleibet auff Erden/ du aber fliehe&#x017F;t durch die Lufft/ und vergiff-<lb/>
te&#x017F;t mit deiner Leichtfertigkeit manchen ehrlichen Men&#x017F;chen. Wie<lb/>
mancher ehrlicher Mann hat Fu&#x0364;r&#x017F;ten und Herren gedienet/ Kirchen<lb/>
und Schulen auffgewartet/ mit vortrefflichem Nutz und Heyl/ der<lb/>
niemals auff <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Academi</hi></hi>en gekommen/ und dannoch beru&#x0364;hmt genug<lb/>
gewe&#x017F;en. Aber das glaubet Herr <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Fabricius</hi></hi> nicht/ wer nit ein <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Pennal</hi></hi><lb/>
gewe&#x017F;en/ <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">ab&#x017F;it,</hi></hi> daß er ko&#x0364;nne ein gelehrter Mann &#x017F;eyn. Jch wundere<lb/>
nuch/ daß &#x017F;o viel ehrliche Leute/ denen er hiemit zu viel gethan/ und<lb/>
in ihre Ehre geredet/ den E&#x017F;el nicht lang <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">deponi</hi></hi>ret. Einem &#x017F;olchen<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">General</hi></hi> Lu&#x0364;gner/ und Ertz-<hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Calumniant</hi></hi>en gebu&#x0364;rte billich eine <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Gene-<lb/>
ral</hi></hi> und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Exemplari</hi></hi>&#x017F;che Straffe. Das i&#x017F;t aber heutiges Tages der<lb/>
mei&#x017F;ten <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">maxime,</hi></hi> daß &#x017F;ie &#x017F;ich ru&#x0364;hmen ko&#x0364;nnen/ alte <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Academicos,</hi></hi> ob &#x017F;ie<lb/>
gleich Flegel in der Haut/ und wi&#x017F;&#x017F;en nachmals ihren <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Re&#x017F;pect</hi></hi> der-<lb/>
ma&#x017F;&#x017F;en in acht zu nemmen/ daß auch die einfa&#x0364;ltigen Kinder ihrer la-<lb/>
chen mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en. Und i&#x017F;t in keinem Stande der Welt eine &#x017F;olche er-<lb/>
&#x017F;chrockliche Thorheit und Narrheit zu finden/ als in dem Stande<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">der</fw><lb/></p>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[62/1096] Wolverdienter Vogel biſtu ſchon/ und ein Vatter der Luͤgen und Calumnien. Du Narr/ was ſind das vor rationes, daß du ſageſt/ weil dieſes oder je- nes Taubmanni diſcipuli nicht gethan/ ſo ſey es nicht recht. Das ſind wunderliche medii termini, haſtu nicht beſſer lernen argumenti- ren/ ſo ziehe geſchwind wider hin/ und lerne das Darapti und Felap- tam beſſer; So redeſt auch wider dich ſelber/ und thuſt eine oͤffent- liche Lugen. Es will Herr Schuppius nicht/ daß man die Academias verlaſſen ſolle/ ſondern nur/ daß man darauff nicht conſeneſciren ſoll/ und ihm gaͤntzlich einbilden/ daß man auſſer denſelben nichts lernen koͤnne. Dann es weiß dieſer hochgelahrte Mann/ welcher ſelbſten in pulvere Academico eine Zeitlang laboriret/ was vor groſſe inſolentien und Uppigkeiten auff Academien vorgehen/ und wie mancher durch die nimiam libertatem Academicam, je laͤnger er darauff lebet/ je toͤlpiſcher er werde. Wie er deſſen unterſchiedliche Exempel anziehet. Beſſer iſt es ja/ daß man nach wolgelegten fun- damentis den Vſum und Praxin darauff baue/ in andern Laͤndern/ oder auch an Oertern/ da man dazu beſſer Gelegenheit und ſtimu- los hat Jhr aber M. Bernd ſeyt gaͤntzlich in der Meynung erſoffen/ es koͤnne und muͤſte keiner etwas wiſſen/ ohne du und deine Mit-Colle- gen, die auff Academien etzliche Jahr gelebet/ und darauff einen Bart/ gleich der Schweitzer Schlacht-Schwerder zugeleget. Dann alſo ſagt er. (4.) Caudices, fungos, ſtipites eſſe, qui auram Aca- demicam non captant. Du unverſchaͤmter Menſch/ damit haſtu vie- len ehrlichen Leuten einen groſſen Schandfleck angehaͤnget. Was machſtu ſelber von dir. Du Eſel. Du biſt aͤrger als ein fungus, dann der bleibet auff Erden/ du aber flieheſt durch die Lufft/ und vergiff- teſt mit deiner Leichtfertigkeit manchen ehrlichen Menſchen. Wie mancher ehrlicher Mann hat Fuͤrſten und Herren gedienet/ Kirchen und Schulen auffgewartet/ mit vortrefflichem Nutz und Heyl/ der niemals auff Academien gekommen/ und dannoch beruͤhmt genug geweſen. Aber das glaubet Herr Fabricius nicht/ wer nit ein Pennal geweſen/ abſit, daß er koͤnne ein gelehrter Mann ſeyn. Jch wundere nuch/ daß ſo viel ehrliche Leute/ denen er hiemit zu viel gethan/ und in ihre Ehre geredet/ den Eſel nicht lang deponiret. Einem ſolchen General Luͤgner/ und Ertz-Calumnianten gebuͤrte billich eine Gene- ral und Exemplariſche Straffe. Das iſt aber heutiges Tages der meiſten maxime, daß ſie ſich ruͤhmen koͤnnen/ alte Academicos, ob ſie gleich Flegel in der Haut/ und wiſſen nachmals ihren Reſpect der- maſſen in acht zu nemmen/ daß auch die einfaͤltigen Kinder ihrer la- chen muͤſſen. Und iſt in keinem Stande der Welt eine ſolche er- ſchrockliche Thorheit und Narrheit zu finden/ als in dem Stande der

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/1096
Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 62. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/1096>, abgerufen am 25.11.2024.