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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Regenten-Spiegel.
meiniglich Pedante zu Praeceptorn bekommen/ welche sie lehren subtile
Garn stricken/ welche zu nichts anders nütz sind/ als daß man Latei-
nische Hasen und Schulfüchs damit fange. Jch sehe/ daß der grossen
Herrn Kinder nicht recht aufferzogen werden/ sondern wachsen auff/
entweder im Frauenzimmer/ inter adulationes & delicias muliebres,
oder unter einem hauffen Schulfüchse/ welche sie anführen/ als ob
sie auch nothwendig müsten Magistri werden! und ihr Land und Leut
mit der Metaphysic regieren/ wie M. Iacobus, der König in Engeland.
Ein edel Pferd/ das in Turnier und Ritterspielen sol gebraucht
werden/ muß man viel anders abrichten/ als ein gemein Bauren-
pferd/ daß in einem Mistkarn sol gebraucht werden. Wann eine
Nachteul solte einen Adler informiren, so würde sie ihm nicht sagen/
wie er die Augen gegen die Sonn halten/ und über die Cederbäum
fliegen solle/ sondern wie er aller Vögel Gesellschafft meiden/ und sich
still und einsam halten solle. Zu guter Aufferziehung grosser Herren/
muß man nicht Pedanten brauchen/ welche die Herren anweisen/
wie sie sollen eine Grammatic schreiben/ oder wie sie sollen disputiren,
anparticula bene abundet in definitione Logicae? an vox disserendi sit
Metaphorica
?
und was der Schulfüchsereyen mehr sind. Sondern
grosser Herren Kinder müssen auff eine sonderliche Art aufferzogen
werden/ und nur solche Ding thun/ welche dienen zu ihrem Zweck.
Wann eine schöne Ritterschul in diesem Land angestellet würde/ und
würde darin der königliche Printz und der Kern deß Schwedischen
Adels aufferzogen/ was vor einen unschätzbaren Nutzen würde das
in gantz Septentrion bringen? Jch halte darfür/ daß das Robur Sum-
mi Imperii
vor dem jüngsten Tag werde im Septentrion seyn. Wie
die Religion und die Musae von einem Ort der Welt zum andern
vagirt, also hat auch das Summum Imperium vagirt. Und ich halte
darfür/ daß Gott in der alten kalten Welt/ vor dem Jüngsten Tag/
in den kalten Nordländern werde seine Kirche und Gemein groß
machen/ und auch noch einen gnädigen Anblick in Orient thun. Jch
wüntsche nur/ daß die grossen Herren in Septentrion mögen wol er-
zogen werden/ so wol in der wahren Gottesfurcht/ als auch in aller-
hand guten Künsten/ Sprachen und ritterlichen exercitiis. Und
wann sie das thun wollen/ so müssen sie nicht Schulfüchs zu
Praeceptorn gebrauchen/ sondern Leut/ welche GOTT und die
Welt kennen. Sie müssen es machen/ wie der König Nebucadne-
zar/ der Monarch/ dessen Macht grösser war/ als deß Königs in
Spamen/ welcher/ als er eine gute Ritterschul anstellen wol-
te/ nicht zu einem Inspectorn derselben annahm/ einen Pedan-
ten,
sondern einen unter seinen vornehmsten Leuten am

Hoff/
F

Regenten-Spiegel.
meiniglich Pedante zu Præceptorn bekommen/ welche ſie lehren ſubtile
Garn ſtricken/ welche zu nichts anders nuͤtz ſind/ als daß man Latei-
niſche Haſen und Schulfuͤchs damit fange. Jch ſehe/ daß der groſſen
Herꝛn Kinder nicht recht aufferzogen werden/ ſondern wachſen auff/
entweder im Frauenzimmer/ inter adulationes & delicias muliebres,
oder unter einem hauffen Schulfuͤchſe/ welche ſie anfuͤhren/ als ob
ſie auch nothwendig muͤſten Magiſtri werden! und ihr Land und Leut
mit der Metaphyſic regieren/ wie M. Iacobus, der Koͤnig in Engeland.
Ein edel Pferd/ das in Turnier und Ritterſpielen ſol gebraucht
werden/ muß man viel anders abrichten/ als ein gemein Bauren-
pferd/ daß in einem Miſtkarn ſol gebraucht werden. Wann eine
Nachteul ſolte einen Adler informiren, ſo wuͤrde ſie ihm nicht ſagen/
wie er die Augen gegen die Sonn halten/ und uͤber die Cederbaͤum
fliegen ſolle/ ſondern wie er aller Voͤgel Geſellſchafft meiden/ und ſich
ſtill und einſam halten ſolle. Zu guter Aufferziehung groſſer Herꝛen/
muß man nicht Pedanten brauchen/ welche die Herꝛen anweiſen/
wie ſie ſollen eine Grammatic ſchreiben/ oder wie ſie ſollen diſputiren,
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Metaphorica
?
und was der Schulfuͤchſereyen mehr ſind. Sondern
groſſer Herꝛen Kinder muͤſſen auff eine ſonderliche Art aufferzogen
werden/ und nur ſolche Ding thun/ welche dienen zu ihrem Zweck.
Wann eine ſchoͤne Ritterſchul in dieſem Land angeſtellet wuͤrde/ und
wuͤrde darin der koͤnigliche Printz und der Kern deß Schwediſchen
Adels aufferzogen/ was vor einen unſchaͤtzbaren Nutzen wuͤrde das
in gantz Septentrion bringen? Jch halte darfuͤr/ daß das Robur Sum-
mi Imperii
vor dem juͤngſten Tag werde im Septentrion ſeyn. Wie
die Religion und die Muſæ von einem Ort der Welt zum andern
vagirt, alſo hat auch das Summum Imperium vagirt. Und ich halte
darfuͤr/ daß Gott in der alten kalten Welt/ vor dem Juͤngſten Tag/
in den kalten Nordlaͤndern werde ſeine Kirche und Gemein groß
machen/ und auch noch einen gnaͤdigen Anblick in Orient thun. Jch
wuͤntſche nur/ daß die groſſen Herꝛen in Septentrion moͤgen wol er-
zogen werden/ ſo wol in der wahren Gottesfurcht/ als auch in aller-
hand guten Kuͤnſten/ Sprachen und ritterlichen exercitiis. Und
wann ſie das thun wollen/ ſo muͤſſen ſie nicht Schulfuͤchs zu
Præceptorn gebrauchen/ ſondern Leut/ welche GOTT und die
Welt kennen. Sie muͤſſen es machen/ wie der Koͤnig Nebucadne-
zar/ der Monarch/ deſſen Macht groͤſſer war/ als deß Koͤnigs in
Spamen/ welcher/ als er eine gute Ritterſchul anſtellen wol-
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[81/0123] Regenten-Spiegel. meiniglich Pedante zu Præceptorn bekommen/ welche ſie lehren ſubtile Garn ſtricken/ welche zu nichts anders nuͤtz ſind/ als daß man Latei- niſche Haſen und Schulfuͤchs damit fange. Jch ſehe/ daß der groſſen Herꝛn Kinder nicht recht aufferzogen werden/ ſondern wachſen auff/ entweder im Frauenzimmer/ inter adulationes & delicias muliebres, oder unter einem hauffen Schulfuͤchſe/ welche ſie anfuͤhren/ als ob ſie auch nothwendig muͤſten Magiſtri werden! und ihr Land und Leut mit der Metaphyſic regieren/ wie M. Iacobus, der Koͤnig in Engeland. Ein edel Pferd/ das in Turnier und Ritterſpielen ſol gebraucht werden/ muß man viel anders abrichten/ als ein gemein Bauren- pferd/ daß in einem Miſtkarn ſol gebraucht werden. Wann eine Nachteul ſolte einen Adler informiren, ſo wuͤrde ſie ihm nicht ſagen/ wie er die Augen gegen die Sonn halten/ und uͤber die Cederbaͤum fliegen ſolle/ ſondern wie er aller Voͤgel Geſellſchafft meiden/ und ſich ſtill und einſam halten ſolle. Zu guter Aufferziehung groſſer Herꝛen/ muß man nicht Pedanten brauchen/ welche die Herꝛen anweiſen/ wie ſie ſollen eine Grammatic ſchreiben/ oder wie ſie ſollen diſputiren, anparticula benè abundet in definitione Logicæ? an vox diſſerendi ſit Metaphorica? und was der Schulfuͤchſereyen mehr ſind. Sondern groſſer Herꝛen Kinder muͤſſen auff eine ſonderliche Art aufferzogen werden/ und nur ſolche Ding thun/ welche dienen zu ihrem Zweck. Wann eine ſchoͤne Ritterſchul in dieſem Land angeſtellet wuͤrde/ und wuͤrde darin der koͤnigliche Printz und der Kern deß Schwediſchen Adels aufferzogen/ was vor einen unſchaͤtzbaren Nutzen wuͤrde das in gantz Septentrion bringen? Jch halte darfuͤr/ daß das Robur Sum- mi Imperii vor dem juͤngſten Tag werde im Septentrion ſeyn. Wie die Religion und die Muſæ von einem Ort der Welt zum andern vagirt, alſo hat auch das Summum Imperium vagirt. Und ich halte darfuͤr/ daß Gott in der alten kalten Welt/ vor dem Juͤngſten Tag/ in den kalten Nordlaͤndern werde ſeine Kirche und Gemein groß machen/ und auch noch einen gnaͤdigen Anblick in Orient thun. Jch wuͤntſche nur/ daß die groſſen Herꝛen in Septentrion moͤgen wol er- zogen werden/ ſo wol in der wahren Gottesfurcht/ als auch in aller- hand guten Kuͤnſten/ Sprachen und ritterlichen exercitiis. Und wann ſie das thun wollen/ ſo muͤſſen ſie nicht Schulfuͤchs zu Præceptorn gebrauchen/ ſondern Leut/ welche GOTT und die Welt kennen. Sie muͤſſen es machen/ wie der Koͤnig Nebucadne- zar/ der Monarch/ deſſen Macht groͤſſer war/ als deß Koͤnigs in Spamen/ welcher/ als er eine gute Ritterſchul anſtellen wol- te/ nicht zu einem Inſpectorn derſelben annahm/ einen Pedan- ten, ſondern einen unter ſeinen vornehmſten Leuten am Hoff/ F

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 81. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/123>, abgerufen am 29.11.2024.