Schubert, Gotthilf Heinrich von: Die Symbolik des Traumes. Bamberg, 1814.Das magische Dunkel unserer Träume wird nun Das magiſche Dunkel unſerer Traͤume wird nun <TEI> <text> <body> <div n="1"> <pb facs="#f0214" n="204"/> <p>Das magiſche Dunkel unſerer Traͤume wird nun<lb/> wieder zu einem hellen Licht von oben, der alte Zwie-<lb/> ſpalt unſerer Natur iſt verſoͤhnt, das verlorene Klei-<lb/> nod wird uns wieder. Das bange Sehnen in uns hat<lb/> den ihm angemeſſenen Gegenſtand wieder gefunden, und<lb/> mit ihm volles Genuͤgen, Friede, Freude!</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </body> </text> </TEI> [204/0214]
Das magiſche Dunkel unſerer Traͤume wird nun
wieder zu einem hellen Licht von oben, der alte Zwie-
ſpalt unſerer Natur iſt verſoͤhnt, das verlorene Klei-
nod wird uns wieder. Das bange Sehnen in uns hat
den ihm angemeſſenen Gegenſtand wieder gefunden, und
mit ihm volles Genuͤgen, Friede, Freude!
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Zitationshilfe: | Schubert, Gotthilf Heinrich von: Die Symbolik des Traumes. Bamberg, 1814, S. 204. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schubert_symbolik_1814/214>, abgerufen am 05.07.2024. |