Schnitzler, Arthur: Reigen. Wien, 1903. Der Dichter. Was einem da für ein Duft entgegensteigt. Wie süß. (Er küßt ihren Busen.) Das süße Mädel. Du zerreißt ja mein Hemd. Der Dichter. Weg . . . . weg . . . . alles das ist über- flüssig. Das süße Mädel. Aber Robert! Der Dichter. Und jetzt komm' in unser indisches Schloß. Das süße Mädel. Sag' mir zuerst, ob du mich wirklich lieb hast. Der Dichter. Aber ich bete dich ja an. (Küßt sie heiß.) Ich bete dich ja an, mein Schatz, mein Früh- ling ... mein ... 11*
Der Dichter. Was einem da für ein Duft entgegensteigt. Wie süß. (Er küßt ihren Busen.) Das süße Mädel. Du zerreißt ja mein Hemd. Der Dichter. Weg . . . . weg . . . . alles das ist über- flüssig. Das süße Mädel. Aber Robert! Der Dichter. Und jetzt komm’ in unser indisches Schloß. Das süße Mädel. Sag’ mir zuerst, ob du mich wirklich lieb hast. Der Dichter. Aber ich bete dich ja an. (Küßt sie heiß.) Ich bete dich ja an, mein Schatz, mein Früh- ling … mein … 11*
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Der Dichter.
Was einem da für ein Duft entgegensteigt.
Wie süß. (Er küßt ihren Busen.)
Das süße Mädel.
Du zerreißt ja mein Hemd.
Der Dichter.
Weg . . . . weg . . . . alles das ist über-
flüssig.
Das süße Mädel.
Aber Robert!
Der Dichter.
Und jetzt komm’ in unser indisches Schloß.
Das süße Mädel.
Sag’ mir zuerst, ob du mich wirklich lieb
hast.
Der Dichter.
Aber ich bete dich ja an. (Küßt sie heiß.)
Ich bete dich ja an, mein Schatz, mein Früh-
ling … mein …
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