Schnitzler, Arthur: Reigen. Wien, 1903. Das süße Mädel. Er war auch schon zweiundreißig, wie ich ihn kennen gelernt hab'. Der Gatte. Wie lang ist das her? Das süße Mädel. Ich weiß nimmer . . . . Du, in dem Wein muß 'was d'rin gewesen sein. Der Gatte. Ja, warum denn? Das süße Mädel. Ich bin ganz . . . . weißt -- mir dreht sich alles. Der Gatte. So halt' dich fest an mich. So . . . . (Er drückt sie an sich und wird immer zärtlicher, sie wehrt kaum ab.) Ich werd' dir 'was sagen, mein Schatz, wir könnten jetzt wirklich geh'n. Das süße Mädel. Ja . . . . nach Haus. 9*
Das süße Mädel. Er war auch schon zweiundreißig, wie ich ihn kennen gelernt hab’. Der Gatte. Wie lang ist das her? Das süße Mädel. Ich weiß nimmer . . . . Du, in dem Wein muß ’was d’rin gewesen sein. Der Gatte. Ja, warum denn? Das süße Mädel. Ich bin ganz . . . . weißt — mir dreht sich alles. Der Gatte. So halt’ dich fest an mich. So . . . . (Er drückt sie an sich und wird immer zärtlicher, sie wehrt kaum ab.) Ich werd’ dir ’was sagen, mein Schatz, wir könnten jetzt wirklich geh’n. Das süße Mädel. Ja . . . . nach Haus. 9*
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Das süße Mädel.
Er war auch schon zweiundreißig, wie ich
ihn kennen gelernt hab’.
Der Gatte.
Wie lang ist das her?
Das süße Mädel.
Ich weiß nimmer . . . . Du, in dem Wein
muß ’was d’rin gewesen sein.
Der Gatte.
Ja, warum denn?
Das süße Mädel.
Ich bin ganz . . . . weißt — mir dreht sich
alles.
Der Gatte.
So halt’ dich fest an mich. So . . . . (Er drückt
sie an sich und wird immer zärtlicher, sie wehrt kaum ab.)
Ich werd’ dir ’was sagen, mein Schatz, wir
könnten jetzt wirklich geh’n.
Das süße Mädel.
Ja . . . . nach Haus.
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