Schmoller, Gustav: Grundriß der Allgemeinen Volkswirtschaftslehre. Bd. 1. Leipzig, 1900.Zweites Buch. Die gesellschaftliche Verfassung der Volkswirtschaft. oder größere Leistung vorhanden sein, die Bedürfnisse müssen gestiegen und verfeinertsein oder es muß die Aussicht hiefür vorliegen; eine größere und bessere Produktion muß erwünscht oder gefordert sein. Endlich wird jede Arbeitsteilung nur Hand in Hand mit Fortschritten der Technik und der Kapitalbildung sich vollziehen. Die phönikisch- ägyptische Werkzeugtechnik hat die gewerbliche Arbeitsteilung für mehrere Jahrtausende bestimmt; aber nur die wohlhabenderen Völker konnten sie anwenden. Die technischen Fortschritte der Renaissancezeit haben neben den Verkehrsverbesserungen aus der kleinen Werkstatt des Altertums und Mittelalters seit dem 15. und 16. Jahrhundert in Süd- und Westeuropa die Hausindustrien und die arbeitsteiligen Manufakturen gemacht. Seit 100 Jahren ist es die moderne Maschinentechnik, die bei den reichen und mit guten Verkehrsmitteln ausgestatteten Völkern oder vielmehr in gewissen begünstigten Mittel- punkten derselben die höchste Arbeitsteilung erzeugte. Wie der moderne Augenarzt sich erst vom gewöhnlichen Arzt schied, als zu einer genügenden Anzahl Augenkranker in der großen Stadt der Augenspiegel und andere besondere technische Hülfsmittel der Augen- heilkunde kamen, so entstand an Stelle des Handspinners und Handwebers die moderne arbeitsteilige Textilindustrie, als zu dem vermehrten Leinwand- und Tuchabsatze die Spinnmaschine, der Kraftwebstuhl, die chemische Bleiche und ein Stand von Kaufleuten und Verlegern hinzukam, der große Kapitalien in die Manufakturen und Fabriken stecken konnte. Ein einfacher alter Holzwebstuhl kostet 30 Mark, hundert Weber brauchen also nicht viel mehr an Werkzeugkapital als etwa 3000 Mark; um 100 Arbeiter in einer heutigen Maschinenwebanstalt mit Utensilien auszustatten, dazu gehören schon hundert- tausende von Mark. Den praktischen Anstoß aber zu der Ausführung jedes einzelnen Schrittes der Die Arbeitsteilung, wie sie der Hausvater in der Familie anordnet, und die, wie a) Die Familie, die patriarchalische Hauswirtschaft der Alten, die Fron- und Zweites Buch. Die geſellſchaftliche Verfaſſung der Volkswirtſchaft. oder größere Leiſtung vorhanden ſein, die Bedürfniſſe müſſen geſtiegen und verfeinertſein oder es muß die Ausſicht hiefür vorliegen; eine größere und beſſere Produktion muß erwünſcht oder gefordert ſein. Endlich wird jede Arbeitsteilung nur Hand in Hand mit Fortſchritten der Technik und der Kapitalbildung ſich vollziehen. Die phönikiſch- ägyptiſche Werkzeugtechnik hat die gewerbliche Arbeitsteilung für mehrere Jahrtauſende beſtimmt; aber nur die wohlhabenderen Völker konnten ſie anwenden. Die techniſchen Fortſchritte der Renaiſſancezeit haben neben den Verkehrsverbeſſerungen aus der kleinen Werkſtatt des Altertums und Mittelalters ſeit dem 15. und 16. Jahrhundert in Süd- und Weſteuropa die Hausinduſtrien und die arbeitsteiligen Manufakturen gemacht. Seit 100 Jahren iſt es die moderne Maſchinentechnik, die bei den reichen und mit guten Verkehrsmitteln ausgeſtatteten Völkern oder vielmehr in gewiſſen begünſtigten Mittel- punkten derſelben die höchſte Arbeitsteilung erzeugte. Wie der moderne Augenarzt ſich erſt vom gewöhnlichen Arzt ſchied, als zu einer genügenden Anzahl Augenkranker in der großen Stadt der Augenſpiegel und andere beſondere techniſche Hülfsmittel der Augen- heilkunde kamen, ſo entſtand an Stelle des Handſpinners und Handwebers die moderne arbeitsteilige Textilinduſtrie, als zu dem vermehrten Leinwand- und Tuchabſatze die Spinnmaſchine, der Kraftwebſtuhl, die chemiſche Bleiche und ein Stand von Kaufleuten und Verlegern hinzukam, der große Kapitalien in die Manufakturen und Fabriken ſtecken konnte. Ein einfacher alter Holzwebſtuhl koſtet 30 Mark, hundert Weber brauchen alſo nicht viel mehr an Werkzeugkapital als etwa 3000 Mark; um 100 Arbeiter in einer heutigen Maſchinenwebanſtalt mit Utenſilien auszuſtatten, dazu gehören ſchon hundert- tauſende von Mark. Den praktiſchen Anſtoß aber zu der Ausführung jedes einzelnen Schrittes der Die Arbeitsteilung, wie ſie der Hausvater in der Familie anordnet, und die, wie a) Die Familie, die patriarchaliſche Hauswirtſchaft der Alten, die Fron- und <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0376" n="360"/><fw place="top" type="header">Zweites Buch. Die geſellſchaftliche Verfaſſung der Volkswirtſchaft.</fw><lb/> oder größere Leiſtung vorhanden ſein, die Bedürfniſſe müſſen geſtiegen und verfeinert<lb/> ſein oder es muß die Ausſicht hiefür vorliegen; eine größere und beſſere Produktion muß<lb/> erwünſcht oder gefordert ſein. Endlich wird jede Arbeitsteilung nur Hand in Hand<lb/> mit Fortſchritten der Technik und der Kapitalbildung ſich vollziehen. Die phönikiſch-<lb/> ägyptiſche Werkzeugtechnik hat die gewerbliche Arbeitsteilung für mehrere Jahrtauſende<lb/> beſtimmt; aber nur die wohlhabenderen Völker konnten ſie anwenden. Die techniſchen<lb/> Fortſchritte der Renaiſſancezeit haben neben den Verkehrsverbeſſerungen aus der kleinen<lb/> Werkſtatt des Altertums und Mittelalters ſeit dem 15. und 16. Jahrhundert in Süd-<lb/> und Weſteuropa die Hausinduſtrien und die arbeitsteiligen Manufakturen gemacht. Seit<lb/> 100 Jahren iſt es die moderne Maſchinentechnik, die bei den reichen und mit guten<lb/> Verkehrsmitteln ausgeſtatteten Völkern oder vielmehr in gewiſſen begünſtigten Mittel-<lb/> punkten derſelben die höchſte Arbeitsteilung erzeugte. Wie der moderne Augenarzt ſich<lb/> erſt vom gewöhnlichen Arzt ſchied, als zu einer genügenden Anzahl Augenkranker in der<lb/> großen Stadt der Augenſpiegel und andere beſondere techniſche Hülfsmittel der Augen-<lb/> heilkunde kamen, ſo entſtand an Stelle des Handſpinners und Handwebers die moderne<lb/> arbeitsteilige Textilinduſtrie, als zu dem vermehrten Leinwand- und Tuchabſatze die<lb/> Spinnmaſchine, der Kraftwebſtuhl, die chemiſche Bleiche und ein Stand von Kaufleuten<lb/> und Verlegern hinzukam, der große Kapitalien in die Manufakturen und Fabriken ſtecken<lb/> konnte. Ein einfacher alter Holzwebſtuhl koſtet 30 Mark, hundert Weber brauchen alſo<lb/> nicht viel mehr an Werkzeugkapital als etwa 3000 Mark; um 100 Arbeiter in einer<lb/> heutigen Maſchinenwebanſtalt mit Utenſilien auszuſtatten, dazu gehören ſchon hundert-<lb/> tauſende von Mark.</p><lb/> <p>Den praktiſchen Anſtoß aber zu der Ausführung jedes einzelnen Schrittes der<lb/> Arbeitsteilung, zu dem die Bedingungen im übrigen vorliegen, giebt in der Regel<lb/> der Kampf ums Daſein, die Konkurrenz. Daher die große und raſche Zunahme der<lb/> Arbeitsteilung infolge der heutigen liberalen wirtſchaftlichen Geſetzgebung und der ver-<lb/> beſſerten Verkehrsmittel. Wo die Bevölkerung nicht wächſt, wo in hergebrachter Weiſe<lb/> Platz für die Überſchüſſe der Bevölkerung iſt, da ſchreitet ſie nicht leicht voran. Aber<lb/> wo die Lage für viele ſchwieriger wird, da probieren die Fähigſten etwas Neues; wo<lb/> das geſchieht, da findet ſich auch für die ſchwächeren Kräfte ein Plätzchen; je verſchiedener<lb/> die Menſchen werden und je Verſchiedeneres ſie thun, deſto mehr haben auf demſelben<lb/> Raume nebeneinander Platz, deſto eher vertragen ſie ſich, ſchon weil die in verſchiedener<lb/> Funktion Befindlichen nicht direkt konkurrieren, und jeder des anderen bedarf. Der große<lb/> Ausleſeprozeß drängt dieſen nach oben und jenen nach unten, ſchiebt jeden an die für<lb/> ihn mögliche Stelle und nötigt ihn zur Anpaſſung. Und indem dieſe geſchieht, gelingt<lb/> es auch am eheſten, die Gefühle, die Moral- und Sittenregeln, die Rechtsformen ent-<lb/> ſprechend umzubilden, ohne welche das neue komplizierte Zuſammenwirken ſich nicht<lb/> geſtalten und bewähren kann. Ich ſage zuerſt ein Wort über die ſocialen Formen und<lb/> Inſtitutionen, welche den neueingeſchobenen Gliedern ihren Unterhalt verſchaffen, dann<lb/> ein ſolches über den notwendigen pſychologiſchen Umbildungsprozeß.</p><lb/> <p>Die Arbeitsteilung, wie ſie der Hausvater in der Familie anordnet, und die, wie<lb/> ſie zwiſchen zwei Fremden ſtattfindet, die ihre Werkzeuge oder Waren tauſchen, ſind<lb/> die Urtypen der möglichen ſocialen Anordnung der Beteiligten. Eine herrſchaftliche<lb/> und eine freie, gewillkürte Form; jene geht von der Gemeinſchaft aus, dieſe erzeugt<lb/> ſie oftmals erſt, entſpringt der Verſchiedenheit der Menſchen; die hauswirtſchaftliche<lb/> Teilung führt ſie herbei oder fördert ſie. In der hiſtoriſchen Entwickelung, können wir<lb/> ſagen, haben ſich aus dieſen zwei vier Hauptformen, zwei naturwirtſchaftliche und<lb/> zwei geldwirtſchaftltche herausgebildet.</p><lb/> <p><hi rendition="#aq">a</hi>) Die Familie, die patriarchaliſche Hauswirtſchaft der Alten, die Fron- und<lb/> Kloſterhöfe des Mittelalters, heute noch große Fürſtenhaushalte, Truppenkörper, Arbeits-<lb/> und Zuchthäuſer ſind mehr oder weniger naturalwirtſchaftliche Verbände, die ihren<lb/> Gliedern beſtimmte ſpecialiſierte Funktionen und dafür Wohnung, Kleidung und Speiſe,<lb/> kurz alles zum Leben Nötige zuweiſen. In älterer Zeit ruhten dieſe Verbände halb<lb/> auf Herrſchaftsverhältniſſen, halb auf dem Blutszuſammenhange; beides war intenſiv<lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [360/0376]
Zweites Buch. Die geſellſchaftliche Verfaſſung der Volkswirtſchaft.
oder größere Leiſtung vorhanden ſein, die Bedürfniſſe müſſen geſtiegen und verfeinert
ſein oder es muß die Ausſicht hiefür vorliegen; eine größere und beſſere Produktion muß
erwünſcht oder gefordert ſein. Endlich wird jede Arbeitsteilung nur Hand in Hand
mit Fortſchritten der Technik und der Kapitalbildung ſich vollziehen. Die phönikiſch-
ägyptiſche Werkzeugtechnik hat die gewerbliche Arbeitsteilung für mehrere Jahrtauſende
beſtimmt; aber nur die wohlhabenderen Völker konnten ſie anwenden. Die techniſchen
Fortſchritte der Renaiſſancezeit haben neben den Verkehrsverbeſſerungen aus der kleinen
Werkſtatt des Altertums und Mittelalters ſeit dem 15. und 16. Jahrhundert in Süd-
und Weſteuropa die Hausinduſtrien und die arbeitsteiligen Manufakturen gemacht. Seit
100 Jahren iſt es die moderne Maſchinentechnik, die bei den reichen und mit guten
Verkehrsmitteln ausgeſtatteten Völkern oder vielmehr in gewiſſen begünſtigten Mittel-
punkten derſelben die höchſte Arbeitsteilung erzeugte. Wie der moderne Augenarzt ſich
erſt vom gewöhnlichen Arzt ſchied, als zu einer genügenden Anzahl Augenkranker in der
großen Stadt der Augenſpiegel und andere beſondere techniſche Hülfsmittel der Augen-
heilkunde kamen, ſo entſtand an Stelle des Handſpinners und Handwebers die moderne
arbeitsteilige Textilinduſtrie, als zu dem vermehrten Leinwand- und Tuchabſatze die
Spinnmaſchine, der Kraftwebſtuhl, die chemiſche Bleiche und ein Stand von Kaufleuten
und Verlegern hinzukam, der große Kapitalien in die Manufakturen und Fabriken ſtecken
konnte. Ein einfacher alter Holzwebſtuhl koſtet 30 Mark, hundert Weber brauchen alſo
nicht viel mehr an Werkzeugkapital als etwa 3000 Mark; um 100 Arbeiter in einer
heutigen Maſchinenwebanſtalt mit Utenſilien auszuſtatten, dazu gehören ſchon hundert-
tauſende von Mark.
Den praktiſchen Anſtoß aber zu der Ausführung jedes einzelnen Schrittes der
Arbeitsteilung, zu dem die Bedingungen im übrigen vorliegen, giebt in der Regel
der Kampf ums Daſein, die Konkurrenz. Daher die große und raſche Zunahme der
Arbeitsteilung infolge der heutigen liberalen wirtſchaftlichen Geſetzgebung und der ver-
beſſerten Verkehrsmittel. Wo die Bevölkerung nicht wächſt, wo in hergebrachter Weiſe
Platz für die Überſchüſſe der Bevölkerung iſt, da ſchreitet ſie nicht leicht voran. Aber
wo die Lage für viele ſchwieriger wird, da probieren die Fähigſten etwas Neues; wo
das geſchieht, da findet ſich auch für die ſchwächeren Kräfte ein Plätzchen; je verſchiedener
die Menſchen werden und je Verſchiedeneres ſie thun, deſto mehr haben auf demſelben
Raume nebeneinander Platz, deſto eher vertragen ſie ſich, ſchon weil die in verſchiedener
Funktion Befindlichen nicht direkt konkurrieren, und jeder des anderen bedarf. Der große
Ausleſeprozeß drängt dieſen nach oben und jenen nach unten, ſchiebt jeden an die für
ihn mögliche Stelle und nötigt ihn zur Anpaſſung. Und indem dieſe geſchieht, gelingt
es auch am eheſten, die Gefühle, die Moral- und Sittenregeln, die Rechtsformen ent-
ſprechend umzubilden, ohne welche das neue komplizierte Zuſammenwirken ſich nicht
geſtalten und bewähren kann. Ich ſage zuerſt ein Wort über die ſocialen Formen und
Inſtitutionen, welche den neueingeſchobenen Gliedern ihren Unterhalt verſchaffen, dann
ein ſolches über den notwendigen pſychologiſchen Umbildungsprozeß.
Die Arbeitsteilung, wie ſie der Hausvater in der Familie anordnet, und die, wie
ſie zwiſchen zwei Fremden ſtattfindet, die ihre Werkzeuge oder Waren tauſchen, ſind
die Urtypen der möglichen ſocialen Anordnung der Beteiligten. Eine herrſchaftliche
und eine freie, gewillkürte Form; jene geht von der Gemeinſchaft aus, dieſe erzeugt
ſie oftmals erſt, entſpringt der Verſchiedenheit der Menſchen; die hauswirtſchaftliche
Teilung führt ſie herbei oder fördert ſie. In der hiſtoriſchen Entwickelung, können wir
ſagen, haben ſich aus dieſen zwei vier Hauptformen, zwei naturwirtſchaftliche und
zwei geldwirtſchaftltche herausgebildet.
a) Die Familie, die patriarchaliſche Hauswirtſchaft der Alten, die Fron- und
Kloſterhöfe des Mittelalters, heute noch große Fürſtenhaushalte, Truppenkörper, Arbeits-
und Zuchthäuſer ſind mehr oder weniger naturalwirtſchaftliche Verbände, die ihren
Gliedern beſtimmte ſpecialiſierte Funktionen und dafür Wohnung, Kleidung und Speiſe,
kurz alles zum Leben Nötige zuweiſen. In älterer Zeit ruhten dieſe Verbände halb
auf Herrſchaftsverhältniſſen, halb auf dem Blutszuſammenhange; beides war intenſiv
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |