Schmolck, Benjamin: Der Lustige Sabbath. Jauer u. a., 1712.Am 4. Sonntage Wo Jsraels Geschlecht Muß selbsten stehn für Recht. 7. Jch wil mit Freudigkeit Die Welt und alles lassen/ Und mit Zufridenheit Das wahre Kleinod fassen/ Das alles dort ersetzt Und ewiglich ergetzt 8. Ach holder Menschen-Sohn/ Komm bald mit jenem Leben. Was wirst du da vor Lohn Den treuen Folgern geben? Nun frag ich nicht mehr hier: Was wird mir denn dafür/? XX. Das Schirmen im Stürmen. Am 4. Sonntage nach dem Er- scheinungs-Feste. Mel. Was GOtt thut/ das ist wol gethan. 1. DU übergrosser Wunder-Mann/ Dem alles liegt zu Füssen/ Der auch mit einem Worte kan. Das Meer in Grentzen schlüssen/ Der/
Am 4. Sonntage Wo Jſraels Geſchlecht Muß ſelbſten ſtehn fuͤr Recht. 7. Jch wil mit Freudigkeit Die Welt und alles laſſen/ Und mit Zufridenheit Das wahre Kleinod faſſen/ Das alles dort erſetzt Und ewiglich ergetzt 8. Ach holder Menſchen-Sohn/ Komm bald mit jenem Leben. Was wirſt du da vor Lohn Den treuen Folgern geben? Nun frag ich nicht mehr hier: Was wird mir denn dafuͤr/? XX. Das Schirmen im Stuͤrmen. Am 4. Soñtage nach dem Er- ſcheinungs-Feſte. Mel. Was GOtt thut/ das iſt wol gethan. 1. DU uͤbergroſſer Wunder-Mann/ Dem alles liegt zu Fuͤſſen/ Der auch mit einem Worte kan. Das Meer in Grentzen ſchluͤſſen/ Der/
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Am 4. Sonntage
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7.
Jch wil mit Freudigkeit
Die Welt und alles laſſen/
Und mit Zufridenheit
Das wahre Kleinod faſſen/
Das alles dort erſetzt
Und ewiglich ergetzt
8.
Ach holder Menſchen-Sohn/
Komm bald mit jenem Leben.
Was wirſt du da vor Lohn
Den treuen Folgern geben?
Nun frag ich nicht mehr hier:
Was wird mir denn dafuͤr/?
XX.
Das Schirmen im
Stuͤrmen.
Am 4. Soñtage nach dem Er-
ſcheinungs-Feſte.
Mel. Was GOtt thut/ das iſt wol gethan.
1.
DU uͤbergroſſer Wunder-Mann/
Dem alles liegt zu Fuͤſſen/
Der auch mit einem Worte kan.
Das Meer in Grentzen ſchluͤſſen/
Der/
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