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Schmolck, Benjamin: Der Lustige Sabbath. Jauer u. a., 1712.

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bin. Jch weiß auch/ daß
ich Meiner Gnädi-
gen Frauen Ge-
vatterin
nichts ange-
nehmers liefern mag/
als was Sie in Dero
täglichen Gott-gewied-
meten Andacht unter-
halten kan/ da Sie/ ohne
meinen Nuhm/ auch
selbst Dero Heilige Ge-
dancken andern bethen-
den Hertzen mitzuthei-
len beliebet haben. Jhr
Opffer müsse stets ange-
nehm seyn für GOtt/
und zu einem lieblichen
Geruche werden im

Ge-

bin. Jch weiß auch/ daß
ich Meiner Gnaͤdi-
gen Frauen Ge-
vatterin
nichts ange-
nehmers liefern mag/
als was Sie in Dero
taͤglichen Gott-gewied-
meten Andacht unter-
halten kan/ da Sie/ ohne
meinen Nuhm/ auch
ſelbſt Dero Heilige Ge-
dancken andern bethen-
den Hertzen mitzuthei-
len beliebet haben. Jhr
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[0012] bin. Jch weiß auch/ daß ich Meiner Gnaͤdi- gen Frauen Ge- vatterin nichts ange- nehmers liefern mag/ als was Sie in Dero taͤglichen Gott-gewied- meten Andacht unter- halten kan/ da Sie/ ohne meinen Nuhm/ auch ſelbſt Dero Heilige Ge- dancken andern bethen- den Hertzen mitzuthei- len beliebet haben. Jhr Opffer muͤſſe ſtets ange- nehm ſeyn fuͤr GOtt/ und zu einem lieblichen Geruche werden im Ge-

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Zitationshilfe: Schmolck, Benjamin: Der Lustige Sabbath. Jauer u. a., 1712, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schmolck_sabbath_1712/12>, abgerufen am 18.04.2024.