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Schmeizel, Martin: Einleitung Zur Staats-Wissenschafft. Halle, 1732.

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Jnnhalt.
a
I. Der Vorbericht handelt
b
I. Von der Staats-Lehre überhaupt, diese giebet
zu erkennen pag. 1.
c
I. Die Regiments-Formen, und was dabey zu
wissen nöthig pag. 4. seq.
II. Die unterschiedlichen Affairen in einem
Staat, und zwar wie sie vorkommen
I. Zwischen dem Regenten und Unterthanen,
und sich zu erkennen geben können, bey
1. Dem Recht Gesetze zu geben pag. 9. seq.
2. Dem Recht Unter-Obrigkeiten zu be-
stellen
pag. 10.
3. Dem Recht Gericht zu halten, dieses
involviret dreyerley in sich,
1. Die Streitigkeiten derer Untertha-
nen zu schlichten,
2. Meriten und gute Dienste zu beloh-
nen,
3. Das Böse zu bestraffen pag. 11.
4. Dem Recht Schatzungen aufzulegen
pag. 14.
II. Zwischen einem Staat und dem andern,
dahin gehöret alles, was da betrifft
1. Das Recht Gesandten zu verschicken,
2. Das Recht Bündnisse zu schlüssen pag. 13.
3. Das Recht Kriege zu führen,
4. Das Recht Frieden zu schlüssen pag. 14.
III. Die Staats-Klugheit und Rationem Status,
diese lehret, wie man klüglich soll
1. Gesetze geben
2. Unter-Obrigkeiten bestellen pag. 15. seq.
3. Das Recht exerciren pag. 17.
4. Contributionen auflegen,
5. Gesandten verschicken,
6. Bünd-
Jnnhalt.
a
I. Der Vorbericht handelt
b
I. Von der Staats-Lehre uͤberhaupt, dieſe giebet
zu erkennen pag. 1.
c
I. Die Regiments-Formen, und was dabey zu
wiſſen noͤthig pag. 4. ſeq.
II. Die unterſchiedlichen Affairen in einem
Staat, und zwar wie ſie vorkommen
I. Zwiſchen dem Regenten und Unterthanen,
und ſich zu erkennen geben koͤnnen, bey
1. Dem Recht Geſetze zu geben pag. 9. ſeq.
2. Dem Recht Unter-Obrigkeiten zu be-
ſtellen
pag. 10.
3. Dem Recht Gericht zu halten, dieſes
involviret dreyerley in ſich,
1. Die Streitigkeiten derer Untertha-
nen zu ſchlichten,
2. Meriten und gute Dienſte zu beloh-
nen,
3. Das Boͤſe zu beſtraffen pag. 11.
4. Dem Recht Schatzungen aufzulegen
pag. 14.
II. Zwiſchen einem Staat und dem andern,
dahin gehoͤret alles, was da betrifft
1. Das Recht Geſandten zu verſchicken,
2. Das Recht Buͤndniſſe zu ſchluͤſſen pag. 13.
3. Das Recht Kriege zu fuͤhren,
4. Das Recht Frieden zu ſchluͤſſen pag. 14.
III. Die Staats-Klugheit und Rationem Status,
dieſe lehret, wie man kluͤglich ſoll
1. Geſetze geben
2. Unter-Obrigkeiten beſtellen pag. 15. ſeq.
3. Das Recht exerciren pag. 17.
4. Contributionen auflegen,
5. Geſandten verſchicken,
6. Buͤnd-
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[0331] Jnnhalt. aI. Der Vorbericht handelt bI. Von der Staats-Lehre uͤberhaupt, dieſe giebet zu erkennen pag. 1. cI. Die Regiments-Formen, und was dabey zu wiſſen noͤthig pag. 4. ſeq. II. Die unterſchiedlichen Affairen in einem Staat, und zwar wie ſie vorkommen I. Zwiſchen dem Regenten und Unterthanen, und ſich zu erkennen geben koͤnnen, bey 1. Dem Recht Geſetze zu geben pag. 9. ſeq. 2. Dem Recht Unter-Obrigkeiten zu be- ſtellen pag. 10. 3. Dem Recht Gericht zu halten, dieſes involviret dreyerley in ſich, 1. Die Streitigkeiten derer Untertha- nen zu ſchlichten, 2. Meriten und gute Dienſte zu beloh- nen, 3. Das Boͤſe zu beſtraffen pag. 11. 4. Dem Recht Schatzungen aufzulegen pag. 14. II. Zwiſchen einem Staat und dem andern, dahin gehoͤret alles, was da betrifft 1. Das Recht Geſandten zu verſchicken, 2. Das Recht Buͤndniſſe zu ſchluͤſſen pag. 13. 3. Das Recht Kriege zu fuͤhren, 4. Das Recht Frieden zu ſchluͤſſen pag. 14. III. Die Staats-Klugheit und Rationem Status, dieſe lehret, wie man kluͤglich ſoll 1. Geſetze geben 2. Unter-Obrigkeiten beſtellen pag. 15. ſeq. 3. Das Recht exerciren pag. 17. 4. Contributionen auflegen, 5. Geſandten verſchicken, 6. Buͤnd-

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Zitationshilfe: Schmeizel, Martin: Einleitung Zur Staats-Wissenschafft. Halle, 1732, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schmeizel_staatswissenschafft_1732/331>, abgerufen am 24.11.2024.