Schmeizel, Martin: Einleitung Zur Staats-Wissenschafft. Halle, 1732.VII. Von Rußland. 1. General-Nachricht von den vorigen Häu- 2. Jns besondre von dem heutigen Hauß. 3. Es fraget sich, ob es aus den Griechi[-] 4. Grosse Veränderungen, so sich in weni[-] 5. Excursion auf Petrum I. dessen Geschwi[-] 6. Besondere Umstände von seiner ander[n] 7. Von der heutigen Kayserin und ihre[r] 8. Nachricht, von der Succeßions-Art in 9. Gedancken, von Petri I. und seiner Ge- 10. Hieher gehörige Schrifften. II. Die Regiments-Art. 1. Daß diese, biß auf die Zeiten Petri I. der- 2. Ob die Religion der Russen, und Mey- 3. Daß
VII. Von Rußland. 1. General-Nachricht von den vorigen Haͤu- 2. Jns beſondre von dem heutigen Hauß. 3. Es fraget ſich, ob es aus den Griechi[-] 4. Groſſe Veraͤnderungen, ſo ſich in weni[-] 5. Excurſion auf Petrum I. deſſen Geſchwi[-] 6. Beſondere Umſtaͤnde von ſeiner ander[n] 7. Von der heutigen Kayſerin und ihre[r] 8. Nachricht, von der Succeßions-Art in 9. Gedancken, von Petri I. und ſeiner Ge- 10. Hieher gehoͤrige Schrifften. II. Die Regiments-Art. 1. Daß dieſe, biß auf die Zeiten Petri I. der- 2. Ob die Religion der Ruſſen, und Mey- 3. Daß
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <pb facs="#f0140" n="112"/> <fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">VII.</hi> Von Rußland.</fw><lb/> <p>1. General-Nachricht von den vorigen Haͤu-<lb/> fern derer Rußiſchen Monarchen.</p><lb/> <p>2. Jns beſondre von dem heutigen Hauß.</p><lb/> <p>3. Es fraget ſich, ob es aus den Griechi<supplied>-</supplied><lb/> ſchen Kayſern entſproſſen.</p><lb/> <p>4. Groſſe Veraͤnderungen, ſo ſich in weni<supplied>-</supplied><lb/> gen Jahren, in dieſem regierenden Hauß zuge<supplied>-</supplied><lb/> tragen.</p><lb/> <p>5. Excurſion auf <hi rendition="#aq">Petrum I.</hi> deſſen Geſchwi<supplied>-</supplied><lb/> ſter, Gemahlinnen, Kinder u. ſ. w.</p><lb/> <p>6. Beſondere Umſtaͤnde von ſeiner ander<supplied>n</supplied><lb/> Gemahlin, aͤlteſten Printzen, deſſen Gemahlin<supplied>,</supplied><lb/> Kindern, Fatalitaͤten.</p><lb/> <p>7. Von der heutigen Kayſerin und ihre<supplied>r</supplied><lb/> Schweſter.</p><lb/> <p>8. Nachricht, von der Succeßions-Art in<lb/> Rußland, und was auch hiebey vor Veraͤnde-<lb/> rungen in letztern Zeiten vorgangen.</p><lb/> <p>9. Gedancken, von <hi rendition="#aq">Petri I.</hi> und ſeiner Ge-<lb/> mahlin, <hi rendition="#aq">Catharinæ,</hi> Teſtamentariſchen Verord-<lb/> nung <hi rendition="#aq">in puncto ſuccedendi,</hi> und wie ſelbige<lb/> nicht gehalten worden.</p><lb/> <p>10. Hieher gehoͤrige Schrifften.</p> </div><lb/> <div n="4"> <head> <hi rendition="#aq">II.</hi> <hi rendition="#fr">Die Regiments-Art.</hi> </head><lb/> <p>1. Daß dieſe, biß auf die Zeiten <hi rendition="#aq">Petri I.</hi> der-<lb/> maſſen unumſchraͤnckt geweſen, als von keinem<lb/> Chriſtlichen Potentaten kan geſaget werden.</p><lb/> <p>2. Ob die Religion der Ruſſen, und Mey-<lb/> nung von ihrem Tzaar, dazu vieles contribuiret<lb/> habe?</p><lb/> <fw place="bottom" type="catch">3. Daß</fw><lb/> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [112/0140]
VII. Von Rußland.
1. General-Nachricht von den vorigen Haͤu-
fern derer Rußiſchen Monarchen.
2. Jns beſondre von dem heutigen Hauß.
3. Es fraget ſich, ob es aus den Griechi-
ſchen Kayſern entſproſſen.
4. Groſſe Veraͤnderungen, ſo ſich in weni-
gen Jahren, in dieſem regierenden Hauß zuge-
tragen.
5. Excurſion auf Petrum I. deſſen Geſchwi-
ſter, Gemahlinnen, Kinder u. ſ. w.
6. Beſondere Umſtaͤnde von ſeiner andern
Gemahlin, aͤlteſten Printzen, deſſen Gemahlin,
Kindern, Fatalitaͤten.
7. Von der heutigen Kayſerin und ihrer
Schweſter.
8. Nachricht, von der Succeßions-Art in
Rußland, und was auch hiebey vor Veraͤnde-
rungen in letztern Zeiten vorgangen.
9. Gedancken, von Petri I. und ſeiner Ge-
mahlin, Catharinæ, Teſtamentariſchen Verord-
nung in puncto ſuccedendi, und wie ſelbige
nicht gehalten worden.
10. Hieher gehoͤrige Schrifften.
II. Die Regiments-Art.
1. Daß dieſe, biß auf die Zeiten Petri I. der-
maſſen unumſchraͤnckt geweſen, als von keinem
Chriſtlichen Potentaten kan geſaget werden.
2. Ob die Religion der Ruſſen, und Mey-
nung von ihrem Tzaar, dazu vieles contribuiret
habe?
3. Daß
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |