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Schiller, Friedrich: Geschichte des dreyßigjährigen Kriegs. Frankfurt u. a., 1792.

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Aber ihn auf diesem siegreichen Gange zu begleiten, verbiethen mir die engen Grenzen dieser Erzählung. Ungern verlasse ich einen Schauplaz, der an schimmernden Thaten immer reicher wird, immer reicher an unsterblichen Männern, überraschenden Wechseln des Glücks, verworrenen Schicksalen, und wundervollen Krisen. Der Beyfall des Publikums aber wird mich ermuntern, den Faden dieser Geschichte im nächstfolgenden Jahre wieder aufzunehmen.

Ende des ersten Theils.



Aber ihn auf diesem siegreichen Gange zu begleiten, verbiethen mir die engen Grenzen dieser Erzählung. Ungern verlasse ich einen Schauplaz, der an schimmernden Thaten immer reicher wird, immer reicher an unsterblichen Männern, überraschenden Wechseln des Glücks, verworrenen Schicksalen, und wundervollen Krisen. Der Beyfall des Publikums aber wird mich ermuntern, den Faden dieser Geschichte im nächstfolgenden Jahre wieder aufzunehmen.

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[226/0234] Aber ihn auf diesem siegreichen Gange zu begleiten, verbiethen mir die engen Grenzen dieser Erzählung. Ungern verlasse ich einen Schauplaz, der an schimmernden Thaten immer reicher wird, immer reicher an unsterblichen Männern, überraschenden Wechseln des Glücks, verworrenen Schicksalen, und wundervollen Krisen. Der Beyfall des Publikums aber wird mich ermuntern, den Faden dieser Geschichte im nächstfolgenden Jahre wieder aufzunehmen. Ende des ersten Theils.

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Zitationshilfe: Schiller, Friedrich: Geschichte des dreyßigjährigen Kriegs. Frankfurt u. a., 1792, S. 226. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schiller_krieg_1792/234>, abgerufen am 24.11.2024.