Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweitzerlands. Bd. 3. Zürich, 1708.

Bild:
<< vorherige Seite

zen sie sich mit einem über die Felsen zu tod gefallenen/ oder sonst crepierten
Schaff: Jhr Trank ist Wasser. Jhre Hütten ein von Steinen auf- und an
eine Felßwand gelegtes Gebäu/ von 8. oder 10. Schuhen in die Länge/ 5. o-
der 6. in die Breite/ und 6. in die Höhe/ bedecket mit einem durchleuchtigen
Dach. Jhr Under- und Federbett ein wenig altes Heu: Jhres Oberbett eine
rauche dünne Pferddeke. Wie aber aller Ohrten was niedliches anzutreffen/
also ist es auch hier. Wir fanden/ in Abwesenheit des Hirten/ einige Schaff-
Käse/ und Schaffziger/ dessen zarten Geschmak wir nicht genug anrühmen kön-
nen/ sonder in disem rauhen Weltend vor eine Ambrosia, genossen.

Dasjenige Gebirge/ welches dem hinteren Rhein den Ursprung gibet/
heisset Avicula der Vogel/ Culmen Aviculae, Colmen de Olcello, und O-
cello, Monsted del Vccello,
in Pündtnerischer/ und Monte del Vccello, in J-
talienischer Sctrach/ sonst auch Mons S. Bernhardin, Culmen de S. Bernhar-
dino,
der St. Bernhardin/ weilen zu ehren dises Heiligen eine Capell sol
auf disem Berg gebauet worden seyn.

Sonsten meldet Sprecher Pallad. Rhaetic. Lib. VII. daß bey dem Ur-
sprung des Rheins annoch zu sehen seyen alte Gemäur von einem Kirchlein/
welches zu ehren der Nymphen, oder Wassergöttinnen/ von den Heiden selbs
sol erbauet worden seyn. Jch hab aber dergleichen nichts von denen Einwoh-
neren des nächsten Dorffs Zum Rhein erfahren können/ ausser das einige ge-
sehen zu haben vorgeben einige gehauene Steine.

Dise wilde Berggegend beschreibet nicht ohnfein Chytraeus Itiner. Ve-
net. p.
54. 55.

Helvetios Italis dirimit mons asper ab oris,
Pars Adulae, Bernhardinum dixere Mesauci
Ejus in accessas nunquam contingere rupes
Ver potuit, non huc Bacchus, Philomela, Ceresve
Non AEstas adiit &c,

Uebrigens berichte den günstigen Leser/ das alle Brünnen des Rheins
von dessen ersten Ursprung bis nacher Ragaz im Sarganserland/ mit denen
anligenden Dörfferen/ Schlösseren/ einfliessenden Bächen/ nach dem Com-
paß/ mit möglichstem Fleiß gezeichnet/ und in eine Charte gebracht/ welche
villeicht zu seiner Zeit an das Liecht kommen wird.

Crsuche endtlich alle und jede nach Standes Gebühr geehrte Leser/ dise
drey herauß gegebene Theil gönstig anzusehen als einen kleinen Theil meiner
über vorhabende Materi der Schweizerischen Naturgeschichten gesamleten
mehreren Schriften/ welche zu seiner Zeit/ geliebt es Gott/ hoffe in ein ordent-
liches Werk zusamen zu tragen/ und unter hoher Protection aus Liecht zu geben. Dißmahl aber/ ob-
gleich mir weder an dem Willen/ noch an Materi zu Fortsetzung bißheriger Arbeit sehlet/ lege die Fe-
der nider/ bewogen auß vilen Ursachen/ welche unnöhtig erachte/ an disem Ohrt zu eröffnen.

zen ſie ſich mit einem uͤber die Felſen zu tod gefallenen/ oder ſonſt crepierten
Schaff: Jhr Trank iſt Waſſer. Jhre Huͤtten ein von Steinen auf- und an
eine Felßwand gelegtes Gebaͤu/ von 8. oder 10. Schuhen in die Laͤnge/ 5. o-
der 6. in die Breite/ und 6. in die Hoͤhe/ bedecket mit einem durchleuchtigen
Dach. Jhr Under- und Federbett ein wenig altes Heu: Jhres Oberbett eine
rauche duͤnne Pferddeke. Wie aber aller Ohrten was niedliches anzutreffen/
alſo iſt es auch hier. Wir fanden/ in Abweſenheit des Hirten/ einige Schaff-
Kaͤſe/ und Schaffziger/ deſſen zarten Geſchmak wir nicht genug anrühmen koͤn-
nen/ ſonder in diſem rauhen Weltend vor eine Ambroſia, genoſſen.

Dasjenige Gebirge/ welches dem hinteren Rhein den Urſprung gibet/
heiſſet Avicula der Vogel/ Culmen Aviculæ, Colmen de Olcello, und O-
cello, Monſted del Vccello,
in Puͤndtneriſcher/ und Monte del Vccello, in J-
talieniſcher Sctrach/ ſonſt auch Mons S. Bernhardin, Culmen de S. Bernhar-
dino,
der St. Bernhardin/ weilen zu ehren diſes Heiligen eine Capell ſol
auf diſem Berg gebauet worden ſeyn.

Sonſten meldet Sprecher Pallad. Rhætic. Lib. VII. daß bey dem Ur-
ſprung des Rheins annoch zu ſehen ſeyen alte Gemaͤur von einem Kirchlein/
welches zu ehren der Nymphen, oder Waſſergoͤttinnen/ von den Heiden ſelbs
ſol erbauet worden ſeyn. Jch hab aber dergleichen nichts von denen Einwoh-
neren des naͤchſten Dorffs Zum Rhein erfahren koͤnnen/ auſſer das einige ge-
ſehen zu haben vorgeben einige gehauene Steine.

Diſe wilde Berggegend beſchreibet nicht ohnfein Chytræus Itiner. Ve-
net. p.
54. 55.

Helvetios Italis dirimit mons aſper ab oris,
Pars Adulæ, Bernhardinum dixêre Meſauci
Ejus in acceſſas nunquam contingere rupes
Ver potuit, non huc Bacchus, Philomela, Cereſvé
Non Æſtas adiit &c,

Uebrigens berichte den guͤnſtigen Leſer/ das alle Bruͤnnen des Rheins
von deſſen erſten Urſprung bis nacher Ragaz im Sarganſerland/ mit denen
anligenden Doͤrfferen/ Schloͤſſeren/ einflieſſenden Baͤchen/ nach dem Com-
paß/ mit moͤglichſtem Fleiß gezeichnet/ und in eine Charte gebracht/ welche
villeicht zu ſeiner Zeit an das Liecht kommen wird.

Crſuche endtlich alle und jede nach Standes Gebuͤhr geehrte Leſer/ diſe
drey herauß gegebene Theil goͤnſtig anzuſehen als einen kleinen Theil meiner
uͤber vorhabende Materi der Schweizeriſchen Naturgeſchichten geſamleten
mehreren Schriften/ welche zu ſeiner Zeit/ geliebt es Gott/ hoffe in ein ordent-
liches Werk zuſamen zu tragen/ und unter hoher Protection aus Liecht zu geben. Dißmahl aber/ ob-
gleich mir weder an dem Willen/ noch an Materi zu Fortſetzung bißheriger Arbeit ſehlet/ lege die Fe-
der nider/ bewogen auß vilen Urſachen/ welche unnoͤhtig erachte/ an diſem Ohrt zu eroͤffnen.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0242" n="208"/>
zen &#x017F;ie &#x017F;ich mit einem u&#x0364;ber die Fel&#x017F;en zu tod gefallenen/ oder &#x017F;on&#x017F;t crepierten<lb/>
Schaff: Jhr Trank i&#x017F;t Wa&#x017F;&#x017F;er. Jhre Hu&#x0364;tten ein von Steinen auf- und an<lb/>
eine Felßwand gelegtes Geba&#x0364;u/ von 8. oder 10. Schuhen in die La&#x0364;nge/ 5. o-<lb/>
der 6. in die Breite/ und 6. in die Ho&#x0364;he/ bedecket mit einem durchleuchtigen<lb/>
Dach. Jhr Under- und Federbett ein wenig altes Heu: Jhres Oberbett eine<lb/>
rauche du&#x0364;nne Pferddeke. Wie aber aller Ohrten was niedliches anzutreffen/<lb/>
al&#x017F;o i&#x017F;t es auch hier. Wir fanden/ in Abwe&#x017F;enheit des Hirten/ einige Schaff-<lb/>
Ka&#x0364;&#x017F;e/ und Schaffziger/ de&#x017F;&#x017F;en zarten Ge&#x017F;chmak wir nicht genug anrühmen ko&#x0364;n-<lb/>
nen/ &#x017F;onder in di&#x017F;em rauhen Weltend vor eine <hi rendition="#aq">Ambro&#x017F;ia,</hi> geno&#x017F;&#x017F;en.</p><lb/>
          <p>Dasjenige Gebirge/ welches dem hinteren Rhein den Ur&#x017F;prung gibet/<lb/>
hei&#x017F;&#x017F;et <hi rendition="#aq">Avicula</hi> <hi rendition="#fr">der Vogel/</hi> <hi rendition="#aq">Culmen Aviculæ, Colmen de Olcello,</hi> und <hi rendition="#aq">O-<lb/>
cello, Mon&#x017F;ted del Vccello,</hi> in Pu&#x0364;ndtneri&#x017F;cher/ und <hi rendition="#aq">Monte del Vccello,</hi> in J-<lb/>
talieni&#x017F;cher Sctrach/ &#x017F;on&#x017F;t auch <hi rendition="#aq">Mons S. Bernhardin, Culmen de S. Bernhar-<lb/>
dino,</hi> der <hi rendition="#fr">St. Bernhardin/</hi> weilen zu ehren di&#x017F;es Heiligen eine Capell &#x017F;ol<lb/>
auf di&#x017F;em Berg gebauet worden &#x017F;eyn.</p><lb/>
          <p>Son&#x017F;ten meldet <hi rendition="#aq">Sprecher Pallad. Rhætic. Lib. VII.</hi> daß bey dem Ur-<lb/>
&#x017F;prung des Rheins annoch zu &#x017F;ehen &#x017F;eyen alte Gema&#x0364;ur von einem Kirchlein/<lb/>
welches zu ehren der <hi rendition="#aq">Nymphen,</hi> oder Wa&#x017F;&#x017F;ergo&#x0364;ttinnen/ von den Heiden &#x017F;elbs<lb/>
&#x017F;ol erbauet worden &#x017F;eyn. Jch hab aber dergleichen nichts von denen Einwoh-<lb/>
neren des na&#x0364;ch&#x017F;ten Dorffs Zum Rhein erfahren ko&#x0364;nnen/ au&#x017F;&#x017F;er das einige ge-<lb/>
&#x017F;ehen zu haben vorgeben einige gehauene Steine.</p><lb/>
          <p>Di&#x017F;e wilde Berggegend be&#x017F;chreibet nicht ohnfein <hi rendition="#aq">Chytræus Itiner. Ve-<lb/>
net. p.</hi> 54. 55.</p><lb/>
          <cit>
            <quote>
              <lg type="poem">
                <l> <hi rendition="#aq">Helvetios Italis dirimit mons a&#x017F;per ab oris,</hi> </l><lb/>
                <l> <hi rendition="#aq">Pars Adulæ, Bernhardinum dixêre Me&#x017F;auci</hi> </l><lb/>
                <l> <hi rendition="#aq">Ejus in acce&#x017F;&#x017F;as nunquam contingere rupes</hi> </l><lb/>
                <l> <hi rendition="#aq">Ver potuit, non huc Bacchus, Philomela, Cere&#x017F;</hi> </l><lb/>
                <l> <hi rendition="#aq">Non Æ&#x017F;tas adiit &amp;c,</hi> </l>
              </lg>
            </quote>
          </cit><lb/>
          <p>Uebrigens berichte den gu&#x0364;n&#x017F;tigen Le&#x017F;er/ das alle Bru&#x0364;nnen des Rheins<lb/>
von de&#x017F;&#x017F;en er&#x017F;ten Ur&#x017F;prung bis nacher Ragaz im Sargan&#x017F;erland/ mit denen<lb/>
anligenden Do&#x0364;rfferen/ Schlo&#x0364;&#x017F;&#x017F;eren/ einflie&#x017F;&#x017F;enden Ba&#x0364;chen/ nach dem Com-<lb/>
paß/ mit mo&#x0364;glich&#x017F;tem Fleiß gezeichnet/ und in eine Charte gebracht/ welche<lb/>
villeicht zu &#x017F;einer Zeit an das Liecht kommen wird.</p><lb/>
          <p>Cr&#x017F;uche endtlich alle und jede nach Standes Gebu&#x0364;hr geehrte Le&#x017F;er/ di&#x017F;e<lb/>
drey herauß gegebene Theil go&#x0364;n&#x017F;tig anzu&#x017F;ehen als einen kleinen Theil meiner<lb/>
u&#x0364;ber vorhabende Materi der Schweizeri&#x017F;chen Naturge&#x017F;chichten ge&#x017F;amleten<lb/>
mehreren Schriften/ welche zu &#x017F;einer Zeit/ geliebt es Gott/ hoffe in ein ordent-<lb/>
liches Werk zu&#x017F;amen zu tragen/ und unter hoher <hi rendition="#aq">Protection</hi> aus Liecht zu geben. Dißmahl aber/ ob-<lb/>
gleich mir weder an dem Willen/ noch an Materi zu Fort&#x017F;etzung bißheriger Arbeit &#x017F;ehlet/ lege die Fe-<lb/>
der nider/ bewogen auß vilen Ur&#x017F;achen/ welche unno&#x0364;htig erachte/ an di&#x017F;em Ohrt zu ero&#x0364;ffnen.</p>
        </div>
      </div><lb/>
    </body>
  </text>
</TEI>
[208/0242] zen ſie ſich mit einem uͤber die Felſen zu tod gefallenen/ oder ſonſt crepierten Schaff: Jhr Trank iſt Waſſer. Jhre Huͤtten ein von Steinen auf- und an eine Felßwand gelegtes Gebaͤu/ von 8. oder 10. Schuhen in die Laͤnge/ 5. o- der 6. in die Breite/ und 6. in die Hoͤhe/ bedecket mit einem durchleuchtigen Dach. Jhr Under- und Federbett ein wenig altes Heu: Jhres Oberbett eine rauche duͤnne Pferddeke. Wie aber aller Ohrten was niedliches anzutreffen/ alſo iſt es auch hier. Wir fanden/ in Abweſenheit des Hirten/ einige Schaff- Kaͤſe/ und Schaffziger/ deſſen zarten Geſchmak wir nicht genug anrühmen koͤn- nen/ ſonder in diſem rauhen Weltend vor eine Ambroſia, genoſſen. Dasjenige Gebirge/ welches dem hinteren Rhein den Urſprung gibet/ heiſſet Avicula der Vogel/ Culmen Aviculæ, Colmen de Olcello, und O- cello, Monſted del Vccello, in Puͤndtneriſcher/ und Monte del Vccello, in J- talieniſcher Sctrach/ ſonſt auch Mons S. Bernhardin, Culmen de S. Bernhar- dino, der St. Bernhardin/ weilen zu ehren diſes Heiligen eine Capell ſol auf diſem Berg gebauet worden ſeyn. Sonſten meldet Sprecher Pallad. Rhætic. Lib. VII. daß bey dem Ur- ſprung des Rheins annoch zu ſehen ſeyen alte Gemaͤur von einem Kirchlein/ welches zu ehren der Nymphen, oder Waſſergoͤttinnen/ von den Heiden ſelbs ſol erbauet worden ſeyn. Jch hab aber dergleichen nichts von denen Einwoh- neren des naͤchſten Dorffs Zum Rhein erfahren koͤnnen/ auſſer das einige ge- ſehen zu haben vorgeben einige gehauene Steine. Diſe wilde Berggegend beſchreibet nicht ohnfein Chytræus Itiner. Ve- net. p. 54. 55. Helvetios Italis dirimit mons aſper ab oris, Pars Adulæ, Bernhardinum dixêre Meſauci Ejus in acceſſas nunquam contingere rupes Ver potuit, non huc Bacchus, Philomela, Cereſvé Non Æſtas adiit &c, Uebrigens berichte den guͤnſtigen Leſer/ das alle Bruͤnnen des Rheins von deſſen erſten Urſprung bis nacher Ragaz im Sarganſerland/ mit denen anligenden Doͤrfferen/ Schloͤſſeren/ einflieſſenden Baͤchen/ nach dem Com- paß/ mit moͤglichſtem Fleiß gezeichnet/ und in eine Charte gebracht/ welche villeicht zu ſeiner Zeit an das Liecht kommen wird. Crſuche endtlich alle und jede nach Standes Gebuͤhr geehrte Leſer/ diſe drey herauß gegebene Theil goͤnſtig anzuſehen als einen kleinen Theil meiner uͤber vorhabende Materi der Schweizeriſchen Naturgeſchichten geſamleten mehreren Schriften/ welche zu ſeiner Zeit/ geliebt es Gott/ hoffe in ein ordent- liches Werk zuſamen zu tragen/ und unter hoher Protection aus Liecht zu geben. Dißmahl aber/ ob- gleich mir weder an dem Willen/ noch an Materi zu Fortſetzung bißheriger Arbeit ſehlet/ lege die Fe- der nider/ bewogen auß vilen Urſachen/ welche unnoͤhtig erachte/ an diſem Ohrt zu eroͤffnen.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/scheuchzer_naturgeschichten03_1708
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/scheuchzer_naturgeschichten03_1708/242
Zitationshilfe: Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweitzerlands. Bd. 3. Zürich, 1708, S. 208. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/scheuchzer_naturgeschichten03_1708/242>, abgerufen am 24.11.2024.