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Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweitzerlands. Bd. 3. Zürich, 1708.

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und Kinderen ihre Wohnungen verlassen/ weilen sie darinn nicht vermeint
sicher zuseyn. Die Wiesen/ Felder/ und Gärten wurden mit Steinen/
Sand/ und abgeführtem Holz überführet. Und ware noch ein grosses Glük/
daß der Bach nicht in seinem Runß geblieben/ sondern ausser dem Dorff sich
zertheilet/ dann sonst das ganze Dorff in Gefahr des Untergangs were ge-
setzet worden/ weilen nach der Aelpleren Außsag/ so dem Wolkenbruch/ und
Hagelwetter auf den Bergen eigentlich zu sehen können/ die Bergwasser
Häuser-ja Thürnen hoch aufgewachsen/ und die grösten Felsen/ mit unsag-
lich vil Tannen- und anderen Bäumen auß dem Grund gerissen/ und mit
fortgeführet haben. Bey disem Unglük könten sich wol die Nider Urner zu-
eignen jene Verse des berühmten Virgilii.

Tunc etiam immensum Caelo venit Agmen Aquarum
Et foedam glomerant Tempestatem imbribus atris,
Collectae ex alto Nubes: ruit arduus AEther.
Et pluvia ingenti Sata laeta, Boumque labores
Diluit: implentur Fossae, & cava Flumina crescunt
Cum Sonitu &c. Oder besser
-- Rapidus montano Flumine Torrens,
Sternit Agros, sternit Sata laeta, Boumque Labores,
Praecipitesque trahit Sylvas. Stupet inscius alto
Accipiens Sonitum -- -- de vertice Pastor.

Dise Bergwasser Geschicht/ welche auch zum Theil unter die Rufenen
zu zellen/ berichte/ wie sie mir überschrieben worden von dem Ehrw. Hrn.
Joh. Heinrich Fäsi/ domahligen treueiferigen Seelsorger der betrübten
Gemeind/ nun Pfarrer zu Hedingen/ Züricher-Gebieths/ unterm 1. Sept.
1703.

Von Nider Urnen reißten wir weiters fort auf Ober Urnen/
bey welchem Dorff ehemahls gestanden ein Schloß Vorburg genant.
Es ist diß Dorff Pfarrgenössig gen Näfels.

Weiters kamen wir auf Näfels/ Nefels/ Nähenfels/ Navalia,
einen schönen Flecken/ bey welchem eine Bruk über die Linth/ die auf We-
sen/
oder Molliß hinführet. Jn disem Näfels/ welches seinen Nammen
hat a Navibus, als eine alte Schifflände/ oder vo nächstgelegenen Felsen/ ist
sehenswirdig der Fräulerische Pallast/ und nahe bey dem Flecken die mit
Creuzen bezeichnete Wallstatt/ auf welcher An. 1388. den 9. Aprel von 350.
Landleuhten 15000. Oesterreicher/ so unter Hr. Donat Grafen zu Tocken-
burg/ und Peter von Torberg von Wesen außgezogen/ geschlagen/ und in die
Flucht gejagt worden; zu welches herrlichen Siegs Andenken alljährlich auf
den ersten Donnerstag im Aprel die so genante Näfelser Fahrt gehalten
wird. etc.

P. S. Dem geehreen Leser kan zu einem Wegweiser dienen eine besondere Chart vom Glarnerland/
a z. ß.

und Kinderen ihre Wohnungen verlaſſen/ weilen ſie darinn nicht vermeint
ſicher zuſeyn. Die Wieſen/ Felder/ und Gaͤrten wurden mit Steinen/
Sand/ und abgefuͤhrtem Holz uͤberfuͤhret. Und ware noch ein groſſes Glük/
daß der Bach nicht in ſeinem Runß geblieben/ ſondern auſſer dem Dorff ſich
zertheilet/ dann ſonſt das ganze Dorff in Gefahr des Untergangs were ge-
ſetzet worden/ weilen nach der Aelpleren Außſag/ ſo dem Wolkenbruch/ und
Hagelwetter auf den Bergen eigentlich zu ſehen koͤnnen/ die Bergwaſſer
Haͤuſer-ja Thürnen hoch aufgewachſen/ und die groͤſten Felſen/ mit unſag-
lich vil Tannen- und anderen Baͤumen auß dem Grund geriſſen/ und mit
fortgefuͤhret haben. Bey diſem Unglük koͤnten ſich wol die Nider Urner zu-
eignen jene Verſe des beruͤhmten Virgilii.

Tunc etiam immenſum Cælo venit Agmen Aquarum
Et fœdam glomerant Tempeſtatem imbribus atris,
Collectæ ex alto Nubes: ruit arduus Æther.
Et pluvia ingenti Sata læta, Boumq́ue labores
Diluit: implentur Foſſæ, & cava Flumina creſcunt
Cum Sonitu &c. Oder beſſer
— Rapidus montano Flumine Torrens,
Sternit Agros, ſternit Sata læta, Boumq́ue Labores,
Præcipitesq́ue trahit Sylvas. Stupet inſcius alto
Accipiens Sonitum — — de vertice Paſtor.

Diſe Bergwaſſer Geſchicht/ welche auch zum Theil unter die Rufenen
zu zellen/ berichte/ wie ſie mir uͤberſchrieben worden von dem Ehrw. Hrn.
Joh. Heinrich Faͤſi/ domahligen treueiferigen Seelſorger der betruͤbten
Gemeind/ nun Pfarꝛer zu Hedingen/ Zuͤricher-Gebieths/ unterm 1. Sept.
1703.

Von Nider Urnen reißten wir weiters fort auf Ober Urnen/
bey welchem Dorff ehemahls geſtanden ein Schloß Vorburg genant.
Es iſt diß Dorff Pfarꝛgenoͤſſig gen Naͤfels.

Weiters kamen wir auf Naͤfels/ Nefels/ Naͤhenfels/ Navalia,
einen ſchoͤnen Flecken/ bey welchem eine Bruk uͤber die Linth/ die auf We-
ſen/
oder Molliß hinfuͤhret. Jn diſem Naͤfels/ welches ſeinen Nammen
hat à Navibus, als eine alte Schifflaͤnde/ oder vo naͤchſtgelegenen Felſen/ iſt
ſehenswirdig der Fraͤuleriſche Pallaſt/ und nahe bey dem Flecken die mit
Creuzen bezeichnete Wallſtatt/ auf welcher An. 1388. den 9. Aprel von 350.
Landleuhten 15000. Oeſterꝛeicher/ ſo unter Hr. Donat Grafen zu Tocken-
burg/ und Peter von Torberg von Weſen außgezogen/ geſchlagen/ und in die
Flucht gejagt worden; zu welches herꝛlichen Siegs Andenken alljaͤhrlich auf
den erſten Donnerstag im Aprel die ſo genante Naͤfelſer Fahrt gehalten
wird. ꝛc.

P. S. Dem geehreen Leſer kan zu einem Wegweiſer dienen eine beſondere Chart vom Glarnerland/
a z. ß.

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[(8)[8]/0015] und Kinderen ihre Wohnungen verlaſſen/ weilen ſie darinn nicht vermeint ſicher zuſeyn. Die Wieſen/ Felder/ und Gaͤrten wurden mit Steinen/ Sand/ und abgefuͤhrtem Holz uͤberfuͤhret. Und ware noch ein groſſes Glük/ daß der Bach nicht in ſeinem Runß geblieben/ ſondern auſſer dem Dorff ſich zertheilet/ dann ſonſt das ganze Dorff in Gefahr des Untergangs were ge- ſetzet worden/ weilen nach der Aelpleren Außſag/ ſo dem Wolkenbruch/ und Hagelwetter auf den Bergen eigentlich zu ſehen koͤnnen/ die Bergwaſſer Haͤuſer-ja Thürnen hoch aufgewachſen/ und die groͤſten Felſen/ mit unſag- lich vil Tannen- und anderen Baͤumen auß dem Grund geriſſen/ und mit fortgefuͤhret haben. Bey diſem Unglük koͤnten ſich wol die Nider Urner zu- eignen jene Verſe des beruͤhmten Virgilii. Tunc etiam immenſum Cælo venit Agmen Aquarum Et fœdam glomerant Tempeſtatem imbribus atris, Collectæ ex alto Nubes: ruit arduus Æther. Et pluvia ingenti Sata læta, Boumq́ue labores Diluit: implentur Foſſæ, & cava Flumina creſcunt Cum Sonitu &c. Oder beſſer — Rapidus montano Flumine Torrens, Sternit Agros, ſternit Sata læta, Boumq́ue Labores, Præcipitesq́ue trahit Sylvas. Stupet inſcius alto Accipiens Sonitum — — de vertice Paſtor. Diſe Bergwaſſer Geſchicht/ welche auch zum Theil unter die Rufenen zu zellen/ berichte/ wie ſie mir uͤberſchrieben worden von dem Ehrw. Hrn. Joh. Heinrich Faͤſi/ domahligen treueiferigen Seelſorger der betruͤbten Gemeind/ nun Pfarꝛer zu Hedingen/ Zuͤricher-Gebieths/ unterm 1. Sept. 1703. Von Nider Urnen reißten wir weiters fort auf Ober Urnen/ bey welchem Dorff ehemahls geſtanden ein Schloß Vorburg genant. Es iſt diß Dorff Pfarꝛgenoͤſſig gen Naͤfels. Weiters kamen wir auf Naͤfels/ Nefels/ Naͤhenfels/ Navalia, einen ſchoͤnen Flecken/ bey welchem eine Bruk uͤber die Linth/ die auf We- ſen/ oder Molliß hinfuͤhret. Jn diſem Naͤfels/ welches ſeinen Nammen hat à Navibus, als eine alte Schifflaͤnde/ oder vo naͤchſtgelegenen Felſen/ iſt ſehenswirdig der Fraͤuleriſche Pallaſt/ und nahe bey dem Flecken die mit Creuzen bezeichnete Wallſtatt/ auf welcher An. 1388. den 9. Aprel von 350. Landleuhten 15000. Oeſterꝛeicher/ ſo unter Hr. Donat Grafen zu Tocken- burg/ und Peter von Torberg von Weſen außgezogen/ geſchlagen/ und in die Flucht gejagt worden; zu welches herꝛlichen Siegs Andenken alljaͤhrlich auf den erſten Donnerstag im Aprel die ſo genante Naͤfelſer Fahrt gehalten wird. ꝛc. P. S. Dem geehreen Leſer kan zu einem Wegweiſer dienen eine beſondere Chart vom Glarnerland/ a z. ß.

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Zitationshilfe: Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweitzerlands. Bd. 3. Zürich, 1708, S. (8)[8]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/scheuchzer_naturgeschichten03_1708/15>, abgerufen am 29.03.2024.