Schenk, Gottfried Anton: Geschicht–Beschreibung der Stadt Wißbaden. Frankfurt (Main), 1758.Anmerckungen über den Salvianum p. 385 schreibet amamus etiam quisquilias, et semesos lapides. Das ist: Aus dem Alterthum lieben wir auch die geringe Sachen, und halb-verzehrte Steine. Dritte Abtheilung: Das Nassauische Wißbad. Oder Ursachen dieser Benennung: Nachdem die in dem zehenten und eilften Jahrhundert nach Christi Geburt immer mehr und mehr empor-gekommene geist- und weltliche Herren in Teutschland Anmerckungen über den Salvianum p. 385 schreibet amamus etiam quisquilias, et semesos lapides. Das ist: Aus dem Alterthum lieben wir auch die geringe Sachen, und halb-verzehrte Steine. Dritte Abtheilung: Das Nassauische Wißbad. Oder Ursachen dieser Benennung: Nachdem die in dem zehenten und eilften Jahrhundert nach Christi Geburt immer mehr und mehr empor-gekommene geist- und weltliche Herren in Teutschland <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0201" n="165"/> Anmerckungen über den Salvianum <hi rendition="#aq">p. 385</hi> schreibet <hi rendition="#aq">amamus etiam quisquilias, et semesos lapides.</hi> Das ist: Aus dem Alterthum lieben wir auch die geringe Sachen, und halb-verzehrte Steine.</p> </div> </div> <div n="1"> <head>Dritte Abtheilung:<lb/> Das Nassauische Wißbad.</head><lb/> <argument> <p>Oder<lb/> Beschreibung der Geschichten der Stadt Wißbaden unter den Grafen und Fürsten von Nassau, ohngefähr von dem Jahr Christi 1000 an, bis auf die gegenwärtige Zeit.</p> </argument><lb/> <div n="2"> <head>Ursachen dieser Benennung:</head><lb/> <p>Nachdem die in dem zehenten und eilften Jahrhundert nach Christi Geburt immer mehr und mehr empor-gekommene geist- und weltliche Herren in Teutschland </p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [165/0201]
Anmerckungen über den Salvianum p. 385 schreibet amamus etiam quisquilias, et semesos lapides. Das ist: Aus dem Alterthum lieben wir auch die geringe Sachen, und halb-verzehrte Steine.
Dritte Abtheilung:
Das Nassauische Wißbad.
Oder
Beschreibung der Geschichten der Stadt Wißbaden unter den Grafen und Fürsten von Nassau, ohngefähr von dem Jahr Christi 1000 an, bis auf die gegenwärtige Zeit.
Ursachen dieser Benennung:
Nachdem die in dem zehenten und eilften Jahrhundert nach Christi Geburt immer mehr und mehr empor-gekommene geist- und weltliche Herren in Teutschland
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Zitationshilfe: | Schenk, Gottfried Anton: Geschicht–Beschreibung der Stadt Wißbaden. Frankfurt (Main), 1758, S. 165. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schenck_wissbaden_1758/201>, abgerufen am 22.07.2024. |